window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 08. Februar 2018
Nummer 6
Olympia-Spezial
Thomas Renggli
Flieg, Simi – sieg!
Doppel-Doppelolympiasieger Simon Ammann will in ­Pyeongchang seine fünfte Olympia-Medaille gewinnen – mit Hilfe eines alten Freundes und mit neuen Schuhen.
Thomas Renggli
Die Schweizer Favoriten
Elf Medaillen gewann die Schweiz vor vier Jahren an den Winterspielen in Sotschi. «Dies ist für ­Pyeongchang unser Massstab», sagt Missionschef Ralph Stöckli. Wir sagen, wer in Südkorea für die Schweiz am ehesten die Kastanien aus dem olympischen Feuer holt.
«Ein Sonnenmensch»
Mit der Bronzemedaille in Sotschi lösten wir eine Euphorie fürs ­Frauenhockey aus. Ziel in Südkorea ist die Viertelfinal-Qualifikation. Daneben muss ich auch noch fürs Studium lernen.
Thomas Renggli
Q des Schneesports
Forschung und Spitzensport lassen sich kaum mehr trennen. Der Schweizer Skiverband setzt auf Björn Bruhin. Ob der Schwyzer das Wunderwachs besitzt, darf er nicht verraten.
Thomas Renggli
Auf Schneiders Spuren
Vom Talent zur Medaillengarantin – die Slalomspezialistin Wendy Holdener reist mit grossen ­Ambitionen nach Pyeongchang. Ihr einziges Problem kommt aus den USA.
Thomas Renggli
Plus 8 Stunden, 1020 Liter Rivella
Wo genau finden die Wettkämpfe statt, was haben die Schweizer im ­Gepäck, und wer nimmt zum ersten Mal an Olympischen ­Winterspielen teil? Wissenswertes rund um Pyeongchang 2018.
Thomas Renggli
Von Hundertsteln und Tausendsteln
Präzis wie ein Uhrwerk: Swiss Timing sorgt seit Jahrzehnten für olympische Transparenz. Der Solothurner Peter Hürzeler kennt den Lauf der Zeit wie kein Zweiter.
Thomas Renggli
«Innovative Nation»
Feiert eine Sportart ihre ­Premiere, sind die Schweizer bereit.
Aus dem Inhalt
Intern: Neue Prüderie, Pin-up-Girl, Dolce Vita in Nahost
Titelgeschichte
Katharina Fontana
Die neue Prüderie
Die Sexismus-Debatte erklimmt neue Höhen der Hysterie und wendet sich immer stärker gegen die Frauen selber. Wer nicht dem feministischen Moralkodex entsprechen will, kommt unter Druck.
Peter Keller
Entartete Kunst heute
Die Sitten-Richter wollen zunehmend auch ältere Kunstwerke aus der Öffentlichkeit verbannen. Man sollte diesen geschichtsblinden Barbaren das Handwerk legen.
Beat Gygi
Enteignung der Frauen
Die Kampagnen des radikalen Feminismus vergiften das Klima für freiwilligen Sex. Frauen wird in grossem Stil Vermögen weggenommen.
Inland
Hubert Mooser
Im zweiten Anlauf
Einst überbrachte er der EU als Jung-Diplomat das Schweizer Beitrittsgesuch. Jetzt soll er als gestandener Staatssekretär den geordneten Rückzug orchestrieren. Roberto Balzaretti, wendiger Manager zwischenstaatlicher Beziehungen, ist am Ziel seiner Träume.
Katharina Fontana
Wo das Leben immer lächelt
Ob Schweizerische Depeschenagentur, Velowege oder Kinderförderung: Der Berner Sozialdemokrat Matthias Aebischer engagiert sich immer für sympathische Anliegen. Punkto Selbstinszenierung setzt er Massstäbe.
René Zeller
Unverzichtbar
Die SRG sei die Gralshüterin des Qualitätsjournalismus, heisst es. Nur sie garantiere eine flächendeckende Berichterstattung. Das ist falsch: Wichtiger als die SRG ist die Schweizerische Depeschenagentur.
Florian Schwab
Fast alles boxte er durch
Die Ermordung des Basler Wirtschaftsanwalts Martin Wagner bewegt die Schweiz. Selbst Weggefährten stellen fest, wie wenig sie über den Menschen hinter der funkelnden Fassade wussten. Nach vielen Gesprächen rekonstruiert die Weltwoche den Lebenslauf dieser Ausnahmefigur.
Jürg Altwegg
Kolonialismus am Röstigraben
In der Westschweiz ist die Zustimmung zu «No Billag» überraschend gross. Die Abstimmung wird den Röstigraben nicht vertiefen. Doch bei einem Ja droht eine Krise wie nach dem EWR-Entscheid: denn die grossen Zeitungen sind von Zürich oder einem Franzosen abhängig.
Peter Marti
Das Schweigen der Werber
Alle wissen, dass das SRG-Budget zu hoch ist und gespart­werden muss. Trotzdem lehne ich die «No Billag»-Initiative ab.Ich will nicht, dass unser Internet- und TV-Konsum Bestandteil des Subventionssumpfs des Bundes wird.
Hubert Mooser
Turbulenzen
Neuer Zwist in der Bundesrats-WG: Wie Aussenminister Ignazio Cassis seine Kollegin Doris Leuthard fliegerisch ausbremste.
Florian Schwab
Zürcher Justiz: Milde für Farc-Helfer
Vor fast drei Jahren enttarnten US-Sicherheitsbehörden einen Drogenhandels- und Geldwäschering der Terrororganisation Farc in Zürich. Letzte Woche wurde ein Beschuldigter verurteilt. Er wird zwar des Landes verwiesen, darf sich aber im übrigen Europa frei bewegen.
Ausland
Alex Baur
Satanische Verslein
Österreich befindet sich seit Wochen im politischen Ausnahmezustand, die rechte Regierung steht unter Nazi-Verdacht. Den Anstoss gaben alte Sauf- und Wehrmachtslieder aus einem Gesangsbuch. Hinter der Affäre verbirgt sich ein schmutziger Wahlkampf.
Amy Holmes
Leere Drohungen
Diese Kolumne beantwortet auch Fragen. Schreiben Sie, wenn Ihnen Washington ­wieder einmal Rätsel aufgibt.
Thilo Sarrazin
Sandburg auf Zeit
Jedes Jahr, in dem Angela Merkel und Martin Schulz gemeinsam regieren, ist eine Hypothek für die deutsche ­Zukunft und ein Verlust von Handlungsmöglichkeiten.
Matthias Rüb
Mein Südamerika
Venezuela, der Modellstaat des «Sozialismus im 21. Jahrhundert», ist am Boden. Der Niedergang des reichsten Landes Südamerikas steht als Chiffre für den Subkontinent. Welches sind die Gründe? Gibt es Hoffnung? Bilanz nach vier Jahren Korrespondenz.
Pierre Heumann
Erst die Deutschen brachten Unheil
Das polnische Parlament will per Strafe ­verbieten, Polen eine Mittäterschaft am Holocaust vorzuwerfen. Eigentlich haben die Polen Recht. Es ist absurd, ihnen eine Schuld am Judenmord anzudichten. Trotzdem wirft das Verbot Fragen auf.
Kommentare & Analysen
«No Billag»? Klar
Freie Medien für freie Bürger.
Roger Köppel
«No Billag»? Évidemment
Des médias libres pour des citoyens libres.
Claudia Schumacher
Feministisches Eigentor
Es gibt viele schlechte Gründe, abzutreiben. Aber es gibt keinen guten Grund, werdenden Eltern das Geschlecht ihres Kindes bis zur zwölften Schwangerschaftswoche vorzuenthalten.
Christoph Mörgeli
Am Volk vorbei
Diplomat Roberto Balzaretti übernimmt ein neugeschaffenes Staatssekretariat im Aussendepartement. Dabei hat der Souverän 1996 zusätzliche Staatssekretariate verboten.
Hillary Clintons Schmuddel-Truppe
Ein brisantes Memorandum erschüttert Washington. Das FBI soll im Wahlkampf mit Hillary Clintons Demokraten zusammengespannt haben, um den Kandidaten Trump anzuschwärzen.
Klaus J. Stöhlker
Murmeli im Jeff-Koons-Look
Wer zu kantig ist, hat beim Schweizer Fernsehen keine Chance. Deshalb ist der aufstrebende Jungmann Jonas Projer der ideale «Arena»-Moderator.
Rolf Hürzeler
Europas seltsamer Selbstmord
Der britische Publizist Douglas Murray warnt vor dem Untergang Europas. Die Mehrheit der Politiker verdrängt in seinen Augen die Folgen der Einwanderung.
Christoph Mörgeli
Künstlernamen statt Ranglisten
Peter Bodenmann
Weniger Straumann, mehr Showman?
Tobias Straumann trieb die gebühren-finanzierten Papierli-Liberalen der NZZ fast zur Verzweiflung.
Weltwoche
Ein digitales Desaster
Ein Streik steht oft für eine Todesspirale. Genauso ist es bei der Schweizerischen Depeschenagentur.
Henryk M. Broder
Achtung, lustig!
Humor in Zeiten der Regierungsbildung.
Wirtschaft & Wissenschaft
Beat Gygi
Keine Lust
Beat Gygi
Stephan Schmidheinys zweites Leben
Stephan Schmidheiny hat Eternit aus der Asbest-Krise geführt, grosse Industriekonzerne umgestaltet, für die Uno Nachhaltigkeitsprogramme gemacht und mit Stiftungen die Lage von Menschen verbessert. Wie hat er das alles geschafft?
Giles Milton
Der Mann, der die «Mona Lisa» raubte
Einen ganzen Tag dauerte es, bis jemand den Diebstahl der «Mona Lisa» bemerkte. Menschenmassen drängten zum Tatort im Louvre. Es begann eine verzweifelte Suche nach dem Meisterwerk, das über Nacht zur internationalen Ikone wurde.
Kultur & Gesellschaft
David Schnapp
Chef Grandits
Die Spitzenküche ist eine klassische Männerdomäne. Tanja Grandits ist die Ausnahme. Wie ist es, unter ihr zu arbeiten? Ein Selbstversuch.
Rico Bandle
Mutter aller Playmates
Rico Bandle
Dolce Vita im Nahen Osten
Der Zürcher Anwalt Emrah Erken unterhält ein aufsehenerregendes Fotoprojekt: Er sammelt Bilder aus der islamischen Welt, als sie noch unberührt von der Scharia war.
Kurt Steinmann
Es kommt eine goldene Zeit
Der römische Dichter Vergil verkündet vor 2000 Jahren in seiner vierten Ekloge ein neues Weltzeitalter. Ein neuer Blick auf das wohl meistkommentierte Gedicht der Literaturgeschichte.
Kurt Steinmann
Vergils Ekloge 4: Die Geburt des Kindes oder Die frohe Botschaft einer neuen Goldenen Zeit
Wolfram Knorr
Die schlechtesten Schweizer Schauspieler
Zehn Schweizer Darsteller, an denen man nicht vorbeikommt. Leider.
Das andere Wien
Die österreichische Hauptstadt lockt mit ihren kaiserlichen Prachtbauten. Weniger bekannt ist das grossbürgerliche Wien – eine faszinierende, seltsam pompöse Welt, die sich zu entdecken lohnt.
Rubriken
Peter Hartmann
Miss Unabhängig
Feuz, Wiprächtiger, Kessler, Brupbacher, Schneider-Ammann, Ritter, Graf, Csontos, Theodorakis, Binswanger
Karl Lüönd
Wolfgang Mecklenburg
Peter Ruch
Prophet macht Schisshasen Mut
Wolfram Knorr
Endstation Sehnsucht
Das sonnige Orlando mit seiner Disney World gilt als Paradies. «The Florida Project» beleuchtet dessen Schattenseiten.
Peter Rüedi
Vitaler Melancholiker
Der Experte für alle Lebenslagen
Florian Schwab
Vekselbergs Betongold
Andreas Thiel
Ernsthaft objektiv
Hildegard Schwaninger
Asyl bei den Serben
Oskar Freysingers Buchtaufe; Zürcher Hautevolee an der «Montagsente»; ­Edita Gruberovas Fünfzig-Jahre-Bühnenjubiläum.
Claudia Schumacher
Folgeschäden
Linus Reichlin
Meine Schwestern (1)
Peter Rüedi
Erbe der Fratres
Andreas Honegger
Elsass in Reinkultur
David Schnapp
Akte XV
Viel Schnee, wenig Menschen: Lappland ist der ideale Ort, um die Wintertauglichkeit des Subaru XV gründlich zu testen.
Alex Baur
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interviews
Mark van Huisseling
«Besser als ein Lottogewinn»
Jim Kerr singt und komponiert seit vierzig Jahren für die Simple Minds. Sein Verhältnis zu «Don’t You», dem Superhit und einzigen Song der Band, den nicht er geschrieben hat, bezeichnet er als bipolar.
Philipp Gut
«Wie eine schöne Frau»
Skilegende Bernhard Russi spricht über die Faszinationskraft der Berge. Er erzählt vom gefährlichsten Moment seines Lebens und verrät, warum er Gipfel sogar umarmt.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.