window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 25. April 2019
Nummer 17
Weltwoche International
Amy Holmes
Russia Fatigue
Buck Sexton
Mueller’s Slap in the Face
The Foundational Theory of the Mueller Probe Was a Lie.
Amy Holmes
Two Women on the Verge of a Party Takedown
American political superstars Ilhan Omar and Alexandria Ocasio Cortez made political history last November. The two political neophytes trounced the establishment’s sure fire bets in long shot bids for national office. Big name talk show hosts, Madison Avenue glossies, hipster blogs, podcasts, pundits, and political gadflies are all clamoring for a piece of Omar and AOC’s indisputable, incandescent, irresistible charisma — along with entre to their social media empires. But can the power of new celebrity bend the Democratic Party? DIE WELTWOCHE pulls back the curtain to find out.  
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Urs Gehriger
Frankreich in Flammen
Emmanuel Macrons Revolution von oben hat nicht gezündet. Der einst gefeierte Hoffnungsträger Europas hat sein Volk vereint – gegen sich. Nicolas Baverez, Ritter der Ehrenlegion und intimer Kenner der französischen Seele, schildert die Szenen des Abstiegs.
Britische Eleganz
Der überarbeitete Jaguar XE ist eine ästhetisch hochwertige Alternative im Konkurrenzfeld der Mittelklasse-Limousinen.
Inland
Hubert Mooser
Gerangel auf der Arche Noah
Umweltministerin Simonetta Sommaruga (SP) und Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) streiten sich darüber, wer die Welt retten darf.
Hubert Mooser
Asylhochburg Schweiz
Die neue Justizministerin Karin Keller-Sutter lässt sich nach wenigen Wochen im Amt bereits als Asyl-Hardlinerin feiern. Etwas verfrüht, wie eine Bestandesaufnahme zeigt.
Ausland
Erik Ebneter
Ach, Europa!
Nimmt die Schweiz das Rahmenabkommen an, wird sie eine Verfassungskrise erleben wie Grossbritannien mit dem Brexit, sagt der Historiker Oliver Zimmer. Auf einer Pub-Tour durch Oxford spricht er über den Grundwiderspruch der EU und das fehlende Freiheitsgefühl vieler Liberaler.
Wolfgang Koydl
Leprakolonie im Bundestag
Gemieden, geschnitten, gemobbt: Die Abgeordneten der Alternative für Deutschland im Bundestag werden von ihren Kollegen und Ministerialbeamten wie Aussätzige behandelt. Aus dem Alltag eines AfD-Parlamentariers.
Amy Holmes
Zwei Frauen gegen eine Partei
Alexandria Ocasio-Cortez und Ilhan Omar versetzen Amerika in Aufregung. Die eine fordert Flugverbote und Fleischverzicht, die andere kokettiert mit Antisemitismus.Mit ihrer Politik schwächen sie die Demokraten.
Amy Holmes
Genug!
Die Amerikaner haben die Nase voll von der schier unendlichen russischen Trump-Saga.
Buck Sexton
Schlag ins Gesicht
Die grundlegende Theorie der Mueller-Untersuchung war eine Lüge. Trotzdem lassen Trump-Gegner nichts unversucht, mit dem Präsidenten abzurechnen. Und spalten so das Land weiter.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Klimatisten
Der neue grüne Kommunismus.
Roger Köppel
Climatistes
Le nouveau communisme vert.
Beat Gygi
Die ETH sucht das Supertalent
Im ETH-Rat ist das Präsidium neu zu besetzen. Wer wäre ideal dafür? Als Erstes müssen die Verantwortlichkeiten klarer geregelt werden als heute.
Alex Baur
Harte Tour
Der Bund will den Widerstand gegen Windräder mit juristischen Drohungen brechen.
Katharina Fontana
Ein Herz für Secondos
Junge straffällige Secondos haben vor Bundesgericht gute Chancen, der Ausschaffung zu entgehen. Selbst dann, wenn sie schwerwiegende Gewaltdelikte verübt haben.
Eugen Sorg
Sakraler Populismus
Die Geschichten von Heiligen verlieren ihre Kraft, wenn sie für profane Interessen herhalten müssen. Die Botschaften des modernen Franziskus zeigen das exemplarisch.
Christoph Mörgeli
Im Schlafwagen in den Ständerat
Mit ihrem Rücktritt gefährdet Regierungsrätin Beatrice Simon (BDP) die bürgerliche Mehrheit im Kanton Bern. Doch ihre Chancen für den Ständerat stehen gut. Ungemach droht ihr wegen der Vorzugsbesteuerung von Superreichen.
Andreas Thiel
Warum Komiker für die Politik ungeeignet sind
Soeben wurde Wolodymyr Selensky zum neuen Präsidenten der Ukraine gewählt. Er ist nicht der erste Komiker, der sich so zum Narren macht.
Christoph Mörgeli
Generäle siegen, Soldaten fallen
Peter Bodenmann
General als Opium für das Volk
Der französische Fünf-Sterne-General Georgelin verlor am Hindukusch die Schlacht gegen die Taliban.
Weltwoche
Kampf um die Weltherrschaft
Welches ist das wichtigste Medienangebot der Welt. Die New York Times ist es nicht mehr.
Henryk M. Broder
Unter Palmen
Claudia Roths Reise um die Welt.
Hansrudolf Kamer
Demokratie XXL
Indien, die grösste Demokratie der Welt, wählt. Bei allen Tragödien und Katastrophen der indischen Geschichte ist das eine enorme Erfolgsstory.
Wirtschaft & Wissenschaft
Beat Gygi
Leere Versprechen
Die Verquickung von Unternehmenssteuerreform und AHV-Finanzierung ist für viele Bürgerliche akzeptabel, weil sie den Steuerteil für dringend nötig halten. Die Kantone werden ihre Entlastungsversprechen aber kaum halten.
Mathias Binswanger
Zum Wachstum verurteilt
Im Kapitalismus müssen Unternehmen Gewinne machen, um zu überleben, der Wettbewerb zwingt sie zu anhaltender Leistungssteigerung. Ist das unumgänglich?
Florian Schwab
George Soros im Genfer Gewand
Der in Genf wohnhafte Milliardär Alan M. Parker steckt weltweit Millionenbeträge in die sogenannte Klimajustiz. Auch in der Schweiz finanziert er grüne Anliegen. Welche Agenda verfolgt Parkers undurchsichtige Oak Foundation?
Kultur & Gesellschaft
Peter Keller
«Ein Heiligthum sind deine Mauern»
Die Katastrophe von Paris lenkt den Blick auf die eigenen Kulturschätze: Was in der Schweiz auf keinen Fallzerstört werden dürfte.
Alex Baur
Freut Euch des Fliegens
Die zivile Luftfahrt ist neben dem Computer die grösste Errungenschaft des letzten Jahrhunderts. Beides brachte die Menschen weltweit einander näher und verschaffte ihnen ungeahnte Möglichkeiten. Die Verteufelung des Flugzeugs durch die Ökobewegung ist unbegründet.
Michael Bahnerth und Roman Zeller
«Wozu braucht es Schwanzfedern?»
Die Fortpflanzung ist ein Markt der Spermienkonkurrenz, sagt der Schweizer Evolutionsbiologe Stefan Lüpold. Dabei entscheide das Weibchen, welches Männchen sich fortpflanze und welches auf der Strecke bleibe. Ein Gespräch über Evolution, Selektion und Sex.
Wolfram Knorr
Endspiel
Claude Cueni
Sterben und sterben lassen
DieWeltwochepublizierte kürzlich einen kritischen Artikel zur Sterbehilfe. Das Problem dabei: Ein gesunder Mensch kann nicht fundiert über das Thema urteilen. Niemand hat das Recht, mir vorzuschreiben, wie ich mein Leben beenden soll.
Linus Reichlin
Klub der Befreiung
Das «Kitkat» hat weit über Berlin hinaus den legendären Ruf eines verruchten Techno-Klubs.Was hier geschieht, sei ein «Human Project», eine Fusion aus «Akustik, Optik, erwachsener ‹Erlebnis›-Politik, jung & alt, Klasse & Rasse». Besuch bei den Tabulosen.
Rubriken
Peter Hartmann
Der Netzdieb
Sommaruga, Leuthard, Burgherr, Roth, Fluri, Levrat, Strupler, Stieger, Curti, Ziegler, Obama, Clinton, Maas, Trump, Netanjahu, McLaughlin
Thomas Renggli
Karl Grob
Alex Baur
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Wolfram Knorr
Wunderbarsternenfern
Zum Tod der deutschen Schauspielerin Hannelore Elsner (1942–2019).
Peter Ruch
Ein Fuchs als Landesvater
Wolfram Knorr
Der Bulle und das Lasttier
Ingmar Bergman hat den Ehekrisenfilm mit seinen «Szenen einer Ehe» salonfähig gemacht. Ein Mexikaner macht daraus ein gewaltiges Selbstbetrachtungs-Opus.
Peter Rüedi
Mathematikder Gefühle
Andreas Thiel
Meinungsphobie
Hildegard Schwaninger
St. Moritz grüsst Kiew
Christian Jott Jenny gratuliert dem ukrainischen Wahlgewinner Wolodymyr Selensky; Hans Baumgartners Liebe zum Buch; Freddy Burgers 50-Jahr-Jubiläum.
Claudia Schumacher
Privatsphäre
Linus Reichlin
Elefant
Peter Rüedi
Zu ebener Erde, im ersten Stock
David Schnapp
Le Röstigraben
Tamara Wernli
Aus Junge wird Mädchen
Tut man seinem siebenjährigen Sohn einen Gefallen, wenn man ihn als Mädchen bezeichnet und als Mädchen erzieht, nur weil er es wünscht?
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.