window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 23. Mai 2019
Nummer 21
Weltwoche International
Urs Gehriger
“We are better off than anytime in history”
In an age of fear, The Atlantic Monthly journalist and prolific book author Gregg Easterbrook takes on doomsday theories and makes an unexpected case for optimism.
Amy Holmes
Big Tech’s Virtual Hammer
Is Big Tech big enough for free speech? Global social media platforms like Google and Facebook claim they’re valiantly protecting healthy public debate. Others see an insidiously toxic political agenda behind the emojis. Die Weltwoche investigates.
James Delingpole
Conservatives are Doomed
Yes, things really are starting to get that desperate and scary in UK politics right now. But Conservative MPs “think it's business as normal," Jacob Rees-Mogg tells me as he sips tea in his office above the Palace of Westminster.
Amy Holmes
Romney Boards the Trump Train
Aus dem Inhalt
Intern
Inland
Philipp Gut
Linke und rechte Haken
Bundesanwalt Michael Lauber liefert sich mit Aufsichts-Chef Hanspeter Uster einen filmreifen Kampf voller Animositäten und Emotionen. Die Parlamentarier, die über Laubers Wiederwahl entscheiden, schauen irritiert zu. Doch Lauber ist selber schuld am Schlamassel.
Hubert Mooser
Keller-Sutter lullt die Linken ein
FDP-Justizministerin Karin Keller-Sutter beschwört eine neue Allianz der Sozialpartner. Die von ihr vorgeschlagenen Massnahmen zur Förderung des Arbeitskräftepotenzials enthalten viele Ideen der Linken. Dabei desavouiert sie sogar Parteikollegen.
Hubert Mooser
Verschärfung in zaghaften Schritten
Vorläufig aufgenommene Asylbewerber sind vom Heimreiseverbot für Flüchtlinge nicht betroffen. Wann greift der Bundesrat auch hier endlich durch?
Alex Baur
Preis des Gewissens
Wer sich von seinen Klimasünden freikaufen will, kann auf ein breites Angebot zurückgreifen. Die gleiche Tonne CO2, die beim Luxus-Dealer bis zu 90 Franken kostet, ist beim Discounter für 5 Franken zu haben. Wohin das Geld fliesst, ist in beiden Fällen nebulös.
Erik Ebneter
«Ich war immer Anti-Nationalist»
SP-Nationalrat Corrado Pardini ist der lauteste Kritiker des Rahmenabkommens von links. Die Personenfreizügigkeit verteidigt er trotzdem. Dass offene Grenzen und ausgebauter Sozialstaat nicht zusammengehen würden, weist er zurück.
Katharina Fontana
Riskante Symbolik
Stadt um Stadt, Kanton um Kanton ruft derzeit den «Klimanotstand» aus. So harmlos, wie man die Leute glauben machen will, ist das Ganze nicht.
Ausland
Oliver Hartwich
Wende in Down Under
Die Wahl des erzkonservativen Scott Morrison zum Premier Australiens ist ein Sieg der ruhigen Leuteüber den grün-alternativen Mainstream.
Wolfgang Koydl
O du mein Österreich
Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommentierte zur Ibiza-Affäre: «Das ist nicht Österreich.» Da lachen ja die Brathendl. Genau das ist Österreich! Und überhaupt kein Grund, sich dafür zu schämen.
Christian Huber
Das Schweigen der Lämmer
Die illegalen Ibiza-Aufnahmen zeigen: Selbsternannte Rechtspopulisten-Jäger bewegen sich unter dem Beifall der Medien in einem rechtsfreien Raum.
Amy Holmes
Im Netz der Gesinnungs-Sheriffs
Suchmaschinen wie Google und Social-Media-Konzerne wie Twitter, Instagram und Facebook filtern unliebsames Gedankengut heraus. Die Kriterien sind nebulös, klar ist einzig, dass es gegen Konservative geht. Willkommen in der schönen neuen Welt der Zensur.
James Delingpole
Tories vor dem Absturz
Der Brexit, das nicht eingelöste Versprechen, könnte die britischen Konservativen bei den Europawahlen teuer zu stehen kommen. Bei meinem Treffen in Westminster rechnet Tory-Leitfigur Jacob Rees-Mogg mit Theresa May und ihrer Entourage ab.
Amy Holmes
Neue Einsichten
Der ehemalige Trump-Gegner Romney ist noch kein Freund des Präsidenten, aber fast.
Josef Joffe
Was ist los mit Europa?
Ungeheurer Reichtum, eine halbe Milliarde Einwohner und die zweitgrösste Volkswirtschaftder Welt machen noch keine Confoederatio Europaea und keinen globalen strategischen Akteur.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
„Leider hat Kurz sein Versprechen nicht gehalten“
Österreichs gestürzter Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache im ersten grossen Interview über das Ibiza-Video, dessen Hintergründe, seine Enttäuschung über Kanzler Kurz und seine persönliche Zukunft.
Roger Köppel
Ibiza ist überall
Was Österreichs gestürzter Vizekanzler Strache im Suff daherschwafelt, wird überall in der Politik längst praktiziert. Meinen wir ja nicht, hierzulande sei es besser. Die Schweiz kann sich nicht sittenrein und tugendsam über den österreichischen Filz erheben.
Roger Köppel
Ibiza est partout
Les âneries débitées en état d’ébriété par Strache, l’ex-vice-chancelier autrichien, sont monnaie courante en politique. N’allons pas nous imaginer qu’il en aille ici autrement. La Suisse ne peut pas se poser en parangon de vertu face aux magouillages autrichiens.
Beat Gygi
Hemmungslos
Die Annahme der Steuer-AHV-Vorlage stärkt das linke Lager. Die Bürgerlichen haben das leichtfertig unterstützt.
Michael Bahnerth
Basler Kleingeist
Basel ist geworden, was es nie sein wollte: ein Reihenhaus unter den Städten.
Tristan Brenn
Versteckte Kamera
Der Fall Strache zeigt, wie wichtig geheime Filmaufnahmen bei der Recherche sind. Hätte SRF das Ibiza-Video zugespielt bekommen, so hätten wir es wohl auch gebracht.
Eugen Sorg
Warum Araber Kriege verlieren
Moderne Kriege gewinnt, wer Feuerkraft mit Schnelligkeit und Überraschung zusammenführen kann. Dazu braucht es flexible und kreative Kommandanten.
Christoph Mörgeli und Urs Gehriger
Was zwischen Maurer und Trump wirklich geschah
Bundespräsident Ueli Maurer ist ein glaubwürdiger Repräsentant der werktätigen Normalschweiz. Mit Trump habe er sich «glänzend verstanden». Maurer hätte den Ton «nicht besser treffen können», heisst es von Seiten der Amerikaner.
Ralf Schuler
Warum Populisten so erfolgreich sind
Kaum jemand lebt vegan, kaum jemand fühlt sich einem dritten Geschlecht zugehörig. Während sich Politik und Medien mit immer neuen Minderheiten-Themen beschäftigen, verlieren sie das Vertrauen breiter Bevölkerungsschichten.
Christoph Mörgeli
Wir sollten uns was schämen
Peter Bodenmann
Attentat mit Mozart-Kugeln
Unsere österreichischen Fremdenfeinde kurz nach dem Anschlag des Spiegels, der Süddeutschen Zeitung und des Böhmermann.
Weltwoche
Journalismus als Spionageroman
Wenn man mit einem Video einen Politiker abschiessen kann, sind alle Mittel erlaubt.
Henryk M. Broder
Sündenstolz
Zeichen für Deutschland.
Wirtschaft & Wissenschaft
Beat Gygi
Leiser Aufsteiger
Yves Serra hat das Unternehmen Georg Fischer diskret zur Renditeperle gemacht. Er erklärt, warum Investitionen in der Schweiz umso wichtiger sind, je internationaler das Geschäft wird. Und er sagt, wie es gelingt, bescheiden zu bleiben.
Florian Schwab
Was Buffett besser macht
Warren Buffett hat mit Berkshire Hathaway eine der grössten Erfolgsgeschichten der amerikanischen Finanzindustrie geschrieben. Wenn der Superkapitalist wollte, könnte er beide Schweizer Grossbanken aus der Portokasse bezahlen. Aber er will nicht.
Martin Schlumpf und Alex Baur
Deutschlands Flatterstrom-Drama
Am Ostermontag deckten Sonne und Wind fast den ganzen Strombedarf von Deutschland ab. Was die Öko-Bewegung als Erfolg feierte, entpuppt sich als schwarzer Tag für die Strombranche.
Kultur & Gesellschaft
Urs Gehriger
Die Essenz des Optimismus
Klimakrise, Kriege, Katastrophen: Täglich schreiben die Massenmedien, dass die Welt direkt auf den Untergang zusteuert. Starautor Gregg Easterbrook kontert die Endzeitszenarien. Im Gespräch erklärt er,«warum die Welt einfach nicht untergeht».
Roger Köppel
Fussball ist Wahnsinn
Alle reden über GC, aber fast niemand kennt den neuen Präsidenten Stephan Rietiker. Der Arzt und Medtech-Unternehmer, der in den USA aufgewachsen ist, sagt, was er denkt. Gegen die Hooligans müsse die Politik Härte zeigen. Das EU-Rahmenabkommen sei verheerend für die Schweiz.
Benjamin Bögli
Zumthors Krönung in Hollywood
Architekt Peter Zumthor baut in Los Angeles das grösste Kunstmuseum im Westen Amerikas. Sein 650-Millionen-Dollar-Entwurf wird scharf kritisiert. Doch Filmstars wie Brad Pitt und Diane Keaton setzen sich für den Schweizer ein.
Rico Bandle
Krieg und Frieden
Linus Reichlin
Dem letzten Überlebenden gelingt die Flucht
Streaming-Dienste haben die Massenproduktion von Filmen und Serien perfektioniert. Der Nachschub darf nie abreissen. Also werden die immergleichen Geschichten stets neu umgesetzt. Eine Liste der gängigen Schablonen.
Rolf Hürzeler
Mit der Maschine im Bett
Der britische Star-Autor Ian McEwan widmet sich in seinem neuen Roman der künstlichen Intelligenz. Was passiert, wenn die Rechenleistung schneller ist als der menschliche Erkenntnisgewinn?
Beatrice Schlag
Das verdummte Wort
In Europa ist der Ausdruck woke, anders als in den USA, noch wenig gebräuchlich. Glücklicherweise.
Lara Prendergast
Baby zur Morgenshow
Die Geburt von Archie bedeutet einen Wendepunkt in der britischen Monarchie. Nicht nur weil die Grossmutter schwarz ist. Das Königshaus ist im Instagram-Zeitalter angekommen.
Rubriken
Peter Hartmann
Mann, Hooligan
Gössi, Keller-Sutter, Kägi, Blocher, Maurer, Gobbi, Fluri, Girod, Thorens, Knutti, Rebetez, Decrey, Tanner, Eymann, Wolffers, Frösch, Putin, Kyrill I., Zimmermann
Thomas Renggli
Andreas Nikolaus «Niki» Lauda
David Schnapp
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Rolf Hürzeler
Tardar Sauce alias Grumpy Cat
Peter Ruch
Nicht nur im Himmel
Wolfram Knorr
Der eingebildete Kranke
Der Spanier Pedro Almodóvar, letzter grosser Melodramatiker des Autorenkinos, erzählt in seinem neuen Film «Dolor y gloria» von einer Schaffenskrise.
Peter Rüedi
Impressionistische Übermalungen
Andreas Thiel
Ruheabteil
Hildegard Schwaninger
Viel Goodwill, wenig Kalorien
«Ladies’ Lunch» im «Baur au Lac» in Zürich; Primaballerina Polina Semionowa am Zürcher Opernhaus; Neues aus der Gastronomie.
Claudia Schumacher
Selbstbefriedigung
Linus Reichlin
Unzähmbar
Peter Rüedi
Spaniens wilder Westen
David Schnapp
Berns bester Burger
David Schnapp
Fahrer mit Geschmack
Der Range Rover Evoque bleibt eine Ausnahmeerscheinung unter den geländegängigen Alltagsautos.
Tamara Wernli
Frauenfeindliche Feministinnen
Der Knatsch zwischen älteren und jüngeren Feministinnen ist erstaunlich. Er offenbart eine heute selbstgefällige und überhebliche Frauenbewegung.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.