window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 30. Mai 2019
Nummer 22
Weltwoche International
Urs Gehriger
"Swiss citizens never settle for second best"
US Secretary of State Mike Pompeo warns the people of Switzerland of grave security threat of Chinese companies such as Huawei. The “Chinese Communist party will know every piece of information that flows across those Chinese networks.” Asked about the Iranian people’s freedom movement, the Secretary tells DIE WELTWOCHE: “I am very confident that the entire world will behave differently than it did in 2009” when the “Green Movement” was crushed by Iranian security forces. Wrapping up a three-day extensive visit to Switzerland, Pompeo is strongly advocating a Free Trade Agreement with the Alpine republic. He calls it “a priority” and is “convinced” that the outcome “will benefit the both countries.”
Amy Holmes
Guess That Political Party
Florian Schwab
"Incestuous relationship"
American climatologist Patrick J. Michaels is among the most renowned critics of the UN’s Intergovernmental Panel on Climate Change. In this interview, he is explaining why most scientists get the numbers wrong on climate change and what happens to those who refuse to join the apocalyptic gospel.
Titelgeschichte
Rolf Hürzeler
Judith Kerr
Roger Köppel
«Leider hat Kanzler Kurz sein Versprechen nicht gehalten»
Österreichs gestürzter Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache im ersten grossen Interview über das Ibiza-Video, dessen Hintergründe, seine Enttäuschung über Ex-Kanzler Kurz und seine persönliche Zukunft.
Inland
Urs Gehriger
Test Michael DE
Test DE
Alain Pichard
Wie schlecht sind unsere Schüler?
Auf den Schulleistungsvergleich zwischen den Kantonen reagieren Bildungspolitiker mit Schnellschüssen. Dabei stellt sich die Frage, wie seriös die Studie überhaupt ist.
Alex Baur
Familienpolitiker im Abseits
Das von Christophe Darbellay gegen dieWeltwoche erwirkte Schreibverbot war unbegründet. Das Bezirksgericht Zürich schickt dem Walliser Politiker nun eine gesalzene Rechnung.
Katharina Fontana
Sex nach Vertrag
Genügt ein Nicht-Nein? Oder braucht es ein Ja? Ein lautes oder ein leises? Über die Frage, wann man straflos Sex haben darf, debattiert zurzeit die halbe Schweiz.
Hubert Mooser
Mythen der Personenfreizügigkeit
Der Bundesrat will die Probleme der starken Zuwanderung mit einem Ausbau des Sozialstaates zudecken.
Christoph Mörgeli
Ballade vom sterbenden Limmatquai
Einst das pulsierendste Ladenzentrum von Zürich, darbt heute die gewerbliche Ufermeile rechts der Limmat. Warum spielt sich der Einkauf auf der anderen Seite des Flusses ab?
Katharina Fontana
Die Grenzgängerin
Wird über das EU-Rahmenabkommen diskutiert, gilt sie als die Expertin schlechthin: Christa Tobler. Wie neutral kann sie als Europarechtsprofessorin sein?
Ausland
Michael Fleischhacker
Zu kurz gedacht?
Die Risiken nach dem Sturz von Kanzler Sebastian Kurz.
Gisela Friedrichsen
Gina-Lisa sagt nein
Nach der Kölner Silvesternacht hat Deutschland sein Sexualstrafrecht verschärft. Heute gilt «Nein heisst Nein». Sind die Frauen nun besser vor Übergriffen geschützt?
James Delingpole
Auf der richtigen Seite
Europa erlebt einen fulminanten Aufbruch. Diese neue Welt polarisiert. Aber meine Güte, es ist aufregend, wie beim Roulette, wo ungeheure Gewinne winken!
Katerina Janouch
Politstern des Nordens
Mette Frederiksen ist der neue Star in der dänischen Politik. Das Erfolgsrezept der Sozialdemokratin: Sie fährt einen strikten Anti-Migrationskurs.
Amy Holmes
Stille Mitte
Bei den Demokraten übertönen die Linken mit ihrem Geschrei die Moderaten.
Kommentare & Analysen
Intern
Roger Köppel
Strache
Der Kampf um die Zukunft der EU wird immer gehässiger. Andersdenkende müssen mit allem rechnen.
Roger Köppel
Strache
La bataille autour de l’avenir de l’UE se fait de plus en plus haineuse. Les dissidents doivent s’attendre à tout.
Erik Ebneter
Ochs und Esel
Die EU weiss nicht mehr so recht, was sie sein soll. Das ist eine gute Nachricht für die Schweiz. Sie kann tun, was sie am besten kann: abwarten, stillhalten, beobachten.
Urs Gehriger
Warten auf Boris
Neue Form, Figur und Freundin. Nach dem Rücktritt von Theresa May ist Boris Johnson der Kronfavorit fürs Amt des britischen Premiers. Ist das Vollblut mit dem unschlagbaren Talent, sich selbst ein Bein zu stellen, endlich fit für den Sprung an die Spitze? Noch gibt es Zweifel.
Noel Malcolm
Wunderbares Kosovo
Das kleine Balkanland ist zu Unrecht unterschätzt. Es bietet grandiose Landschaften, gastfreundliche Menschen und eine faszinierende Kultur.
Christoph Mörgeli
Geistesschlanke Grüne
Peter Bodenmann
Dreimal so viele Arbeitslose wie Bayern
Der zurücktretende sozialdemokratische Präsident des Bankrats der Nationalbank, Jean Studer, ist stolz auf seine Bilanz.
Weltwoche
Alarm vor der Haustür
Katastrophen, die nicht vor der eigenen Haustür spielen, sind für die Medien keine Katastrophen.
Henryk M. Broder
Kippa für alle
Blinde Experten überall.
Thilo Sarrazin
Aus der Mitte der Gesellschaft
Wer keine Kinder hat, unterschätzt die gewichtigen Probleme und konzentriert sich auf ideologische Konzepte. Das zeigt sich am Beispiel des rot-rot-grünen Senats von Berlin.
Hansrudolf Kamer
Europa bleibt nationalistisch
Bei den Wahlen für das EU-Parlament verlieren die alten Parteien weiter an Einfluss. Ans Absurde grenzt die erzwungene Teilnahme der Briten, die ein klares Votum für den Brexit abgeben.
Wirtschaft & Wissenschaft
Philipp Gut
Albtraum an Traumlage
Ein ehemaliger Sandoz-Manager und seine russische Ehefrau erheben schwere Vorwürfe gegen einen renommierten Basler Treuhänder. Er habe hinter ihrem Rücken ihr Haus verkauft und das Geld eingestrichen. Der Fall werfe grundsätzliche Fragen zur Haftung von Unternehmen auf.
Vom Aufstand verweht
Das Leuchtturm-Projekt für Windenergie in Bilten wurde vom Glarner Landrat verworfen. Ausschlaggebend dafür war der Widerstand der lokalen Bevölkerung. Angeführt hat ihn Siegfried Hettegger. Der Finanzspezialist hat bereits ein neues Ziel vor Augen.
Beat Gygi
Über den Handelskrieg hinaus
Die amerikanische Regierung wirft dem chinesischen Technologieriesen Huawei Spionageabsichten vor und holt zum Vernichtungsschlag aus. Beweise für ein Ausspähen sind nicht bekannt. Die private Firma hat der Welt grosse Innovationen gebracht. Ein Angriff würde viel Wert vernichten.
Florian Schwab
«Inzestuöse Beziehung»
Der amerikanische Klimaforscher Patrick J. Michaels gehört zu den prominentesten Kritikern des Uno-Weltklimarates IPCC. Er erklärt, warum die meisten Forscher die Erderwärmung überschätzen und wie es jenen ergeht, die nicht im Chor der Alarmisten mitsingen.
Kultur & Gesellschaft
Andreas Honegger
Wieso isst man Fake-Fleisch?
Ich werde nie verstehen, wieso Menschen sich das Leben so schwer machen, dass ihre Nahrungssuche wieder so aufwendig ist wie in der Steinzeit.
Michael Bahnerth
Heidilands Schattenseiten
Rico Bandle
«Grüne Feministinnen haben das Land zum Glück noch nicht übernommen»
Verleger und Selfmade-Millionär Jürg Marquard erzählt von seinem steilen Aufstieg, seinen Begegnungen mit Viktor Orbán und weshalb er nicht der Trump der Schweiz ist.
Rolf Hürzeler
Lebenslustige Mesalliance
Die Skandale der Herzogin Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld standen am Anfang des Aufstiegs der Windsors. Ihr Schicksal bewegte die Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Michael Bahnerth
Swing des Schreibens
Er spielt Golf und schreibt Bücher, die von einer Schlagkraft sind, als ob ein Halbwahnsinniger einen Hintern versohlte. Die Weltwoche hat John Niven in London getroffen.
Giles Milton
«Verdammt, wir sind auf französischem Boden!»
Vor 75 Jahren befreiten die Alliierten Europa von den Nazis. Tausende Geschichten wurden über den D-Day geschrieben. Unser AutorGiles Miltonbeschreibt die Invasion aus einer frischen Perspektive: aus derjenigen der Soldaten in den Schützengräben, Bunkern und Landungsbooten.
Hildegard Schwaninger
Schweizerkreuz und russische Trikolore
Podium mit Zündstoff im Hotel «St. Gotthard»; frisches Blut für die Swiss-Red-Cross-Gala.
Rubriken
Peter Hartmann
Regen, Wale, Öl
Sommaruga, Berset, Maurer, Minder, Stoffel, Hegglin, Amherd, Furrer, Bortis, Fernandez, Tognoni, Amsler, Keller-Sutter, Thomas Minder, Schläpfer, Gfeller, Silberschmidt, Trump, Rendi-Wagner, Wolf
Katharina Fontana
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Peter Ruch
Gottlose Religion
Wolfram Knorr
Eruption in der Puppenkiste
Der Animationsfilm-Boom hält unvermindert an. Das gilt selbst für jene antiquiert wirkende Stop-Motion-Technik mit Puppen, deren Charme so betörend ist wie jüngst in «Missing Link».
Peter Rüedi
Freiheit auf dem Weg nach innen
Andreas Thiel
Kalte Kirche
Claudia Schumacher
Frauen abschaffen
Linus Reichlin
Museum
Peter Rüedi
Meiers weisse Extravaganz
Andreas Honegger
Einmal München und zurück
David Schnapp
Richtig grosse Maschine
Die BMW K 1600 Grand America ist eine Macht auf zwei Rädern –luxuriös, souverän und erstaunlich leicht zu fahren.
Tamara Wernli
Das schlimmste Kompliment
Das falsche Lob an eine Frau kann Lebenskrisen provozieren. Damit das nicht passiert, gilt es etwas zu beachten.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.