window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 10. Oktober 2019
Nummer 41
Weltwoche International
Amy Holmes
Democrats in Bed with Ukraine
A phone call with the Ukrainian president could cost Donald Trump the US presidency. Newly uncovered audio, however, reveals more evidence that Democrats and Hillary Clinton’s 2016 presidential campaign cooperated extensively with Ukraine in their failed attempt to defeat arch-enemy, Donald J. Trump.
Bruno Maçães
Europe’s role between the US and China
For seventy years, Europeans have been trying to forge a genuine political union. But, so far, the basic element of political unity has been missing: the fear of an external threat. Those days are over. In a world of giants, the EU must formulate a coherent foreign policy.
Amy Holmes
The Deep State Strikes Back!
Sonderheft
Intern: Wein und Genuss
Der beste Botschafter
Foodscout Richard Kägi findet die exquisitesten Delikatessen. Und lebt vor, wie man sie geniesst. Zu Besuch bei einem Mann, dessen Leben sich nur um gutes Essen und schöne Dinge dreht.
Fünf Restaurant-Tipps
Claudio Del Principe
«Ich bin nicht Betty Bossi»
Annemarie Wildeisen ist eine der bekanntesten Köchinnen der Schweiz. Ihre Bücher sind Bestseller, ihr Magazin die grösste unabhängige Kochzeitschrift der Deutschschweiz. Die Autodidaktin hat Hunderte Kochsendungen produziert und führt eine eigene Kochschule. Wie kam das alles?
Fünf Restaurant-Tipps
David Schnapp
Einsiedler und Sammler
Martin Jenni ist Herausgeber des besten Beizen-Führers der Schweiz. Auf ausgedehnten Touren sucht er unermüdlich nach Delikatessen von Metzgern, Käsern und Bäckern. Ein Besuch im jurassischen Nirgendwo.
Rezept: Forellen- und Erbsenmousse
David Schnapp
«Zeit ist die wichtigste Zutat»
Der Blogger, Journalist und Buchautor Claudio Del Principe hat der Schweiz gezeigt, wie man aus nichts ausser Mehl, Wasser und Salz fantastisches Brot macht. Hier spricht er über die Liebe zum Kochen und erzählt, wie er auf die Mutterhefe kam.
Rezept Mutterhefe (lievito madre)
David Schnapp
Sinn und Sinnlichkeit
Anna Pearson schreibt Kochbücher, gibt Pasta-Kurse und will Genuss und Verantwortung vereinen. Besuch bei der 37-jährigen Zürcherin in einem alten Gutshaus in den Weinreben.
Rezept Gnocchi sardi
Florian Schwab
Operation Kakaobohne
Manche finden, er mache die beste Schokolade des Landes. Der Berner Oberländer Chocolatier Michael Brönnimann ist Vorreiter einer Bewegung, die des Schweizers liebste Süssigkeit neu definiert.
Peter Rüedi
Lavaux der Ostschweiz
Urs Pircher bewirtschaftet am Eglisauer Stadtberg einen magischen Ort. Mit viel Sorgfalt, Gespür und Experimentierlust keltert er dort elegante und saftige Weine ohne Make-up.
Pirchers Weine
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Walter Hollstein
Bis dass der Mord euch scheidet
Männer sind nicht gewalttätiger als Frauen. Sie sind aber für die meisten Eifersuchts- und Familienmorde verantwortlich. Warum ist das so? Es gibt eine plausible Erklärung.
Inland
Roman Zeller
Eine Frage des Prinzips
Seit 2016 sind im Brienzer «Bären» Burkas verboten. Verantwortlich dafür ist Monique Werro. Mit Religion habe das nichts zu tun, betont die Hotelière.
Philipp Gut
Asylgrund Geschlechtsumwandlung
Ein mehrfach krimineller abgewiesener Asylbewerber lässt sich auf Krankenkassenkosten zur Frau operieren – und stellt ein neues Asylgesuch. Absurd? Nein, Realität im Schweizer Recht.
Erik Ebneter
Professor empfiehlt Populismus
Oliver Nachtwey ist Soziologe und Sozialist. Seine hochpolitische Arbeit begeistert junge Linke wie Cédric Wermuth. Wer ist dieser deutsche Wissenschaftler, der in Basel lehrt?
Hubert Mooser
Miesepeter und Strahlefrauen
Wer im Parlament gut ankommt und wer ein Imageproblem hat. Eine Legislaturbilanz der anderen Art.
Hubert Mooser
Ungesunder Filz
Die Vertreter der Gesundheitsbranche sind im National- und Ständerat eine einflussreiche Kaste. Kein Wunder, denn es winken die lukrativsten Mandate und Nebenjobs.
Florian Schwab
Sonderbundskrieg 2.0
Seit 171 Jahren ist die Luzerner CVP ununterbrochen im Ständerat vertreten. Jetzt bringt der Überraschungsangriff des Internetpioniers Franz Grüter (SVP) den christlichdemokratischen Sitz in Gefahr. Die Partei wehrt sich mit unchristlichen Methoden.
Christoph Mörgeli
Klotens Kreiselkrieg
Der weltgrösste Eishockey-Puck steht auf einem Kreisel in Kloten. Das Kunstwerk darf laut dem grünen Baudirektor Martin Neukom kein Logo des EHC tragen. Die Stadt und der Urheber sind erbost.
Valentin Landmann
Warum ich Daniel Jositsch gut finde
Ausland
Bruno Maçães
Die EU muss ein Bundesstaat werden
Seit siebzig Jahren versuchen die Europäer, eine echte politische Union zu schmieden. Bisher fehlte das Hauptelement: die Furcht vor einer äusseren Bedrohung. Diese Zeiten sind vorbei.
Amy Holmes
Auf Abwegen
CIA-Agenten lassen nichts unversucht, um Donald Trump kaltzustellen.
Amy Holmes
Die Clinton-Konspiration
Ein Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten könnte Donald Trump die Präsidentschaft kosten. Nun sind Dokumente aufgetaucht, die belegen, dass Demokraten um Hillary Clinton bereits vor Jahren intensiv mit der Ukraine kooperierten – um Erzfeind Trump zu schlagen.
Jürg Altwegg
Terror der dritten Generation
Der taubstumme Polizei-Informatiker Mickaël Harpon ermordet vier Kollegen – mitten in der Pariser Polizeipräfektur. Der neue Terrorismus kommt aus dem Innern des Staates.
Matthias Matussek
Wenn der Captain ruft
Das Baltikum gedenkt seiner Unabhängigkeit vom Sowjetimperium. Die Feiernden sind ein bunter Haufen, der aus allen Himmelsrichtungen über Riga hergefallen ist.Eines haben alle gemein: Sie sind stolz auf ihr Land.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Anstrengendste Staatsform
Warum eigentlich sind so viele Politiker für das EU-Abkommen?
Roger Köppel
Régime politique très exigeant
Pourquoi tant de politiques sont-ils favorables à l’accord européen?
Beat Gygi
Sicher sind nur die Subventionen
Die Energiepolitik der Schweiz wird für die Bevölkerung teurer und unsicherer als versprochen. Eine kleine Gruppe profitiert.
Florian Schwab
Enteignung
Die OECD bläst wieder zum Angriff auf die Schweiz. Da hilft nur ein Veto.
Erik Ebneter
Gössi hisst die weisse Fahne
Die FDP-Präsidentin will das Rahmenabkommen nach den Wahlen ohne Präzisierungen unterschreiben. Sie überschreitet damit sogar die rosa Linien ihrer Fraktion.
Edward T. McMullen
Realistische China-Strategie
Marktzugangsbeschränkungen, Industriespionage, Cyber-Diebstahl: Chinas Verhalten ist für die Amerikaner inakzeptabel. Von Trumps jüngsten Massnahmen werden alle Handelsnationen profitieren – auch die Schweiz.
Peter Keller
Porträt der Woche
Christoph Mörgeli
Schriftsteller gegen rechts
Peter Bodenmann
Unter den Rock der EU
Wir sind Anpasserinnen und Anpasser. Immer etwas spät unterwegs, aber nie zu spät. Und deshalb höchst erfolgreich.
Weltwoche
Skandal, Skandal, Skandal
Was lernen wir aus dem Fall Credit Suisse? Alle Journalisten sind Boulevardjournalisten. Alle.
Henryk M. Broder
Alles Banane
Diktatur, nicht Unrechtsstaat.
Regula Rytz
Lautstark und schnörkellos
Wirtschaft & Wissenschaft
Markus O. Häring
Frischluft für die Klimadebatte
Der Widerstand gegen eine politisierte Wissenschaft formiert sich. Renommierte Forscher wenden sich in einer Deklaration gegen die allgegenwärtigen Katastrophenszenarien in der Diskussion um die Klimaerwärmung.
Beat Gygi
Revolte von aussen
Gregor Greber fordert mit dem Anlagefonds Veraison die Aufspaltung des Baukonzerns Implenia. Warum macht er in Firmen immer wieder Opposition gegen Manager und Verwaltungsräte?
Pierre Heumann
«CO2 spielt eine untergeordnete Rolle»
Mit dreizehn Jahren studierte er am Technion in Haifa. Heute gehört der israelische Physikprofessor Nir Shaviv zu den wenigen, die sich vom Klima-Hype distanzieren. Er entlarvt die Tricks der Wissenschaftler und erklärt, warum die Auswirkungen des CO2 auf die Erwärmung überschätzt werden.
Kultur & Gesellschaft
Alex Baur
Der Fluch des Guten
Der Menschheit geht es besser denn je. Doch der Wohlstand hat uns träg gemacht. Statt echte Probleme zu lösen, verschwenden wir unsere Energie mit Wohlfühl-Aktivismus. Die grössten Dummheiten und Verbrechen werden heute im Namen der guten Sache begangen.
Thomas Renggli
König der Achterbahn
Rod Liddle
Bitte nehmt Meghan zurück!
Prinz Harry verklagt zwei Pressehäuser. Die Medien würden eine Kampagne gegen seine Frau reiten.Doch nicht nur der Boulevard wendet sich gegen die amerikanische Herzogin. Die Prinzessin des politischkorrekten Bewusstseins entwickelt sich zum royalen Albtraum.
Wolfram Knorr
Sein Gesicht flammt von innen
Die spektakulärste Comic-Ikone des Bösen, der Joker, wird in einem neuen US-Film, der in Venedig ausgezeichnet wurde, zur politischen Symbolfigur.
Michael Bahnerth
Der schönste Hintern der Welt
Eine kleine Fahrt durch kurvige Landschaften.
Christoph Mörgeli
Ein Himmelsbuch
Vielfältiges Ansehen, Aufsehen und Einsehen.
Rubriken
Peter Hartmann
Alt, schwarz, Mann
Gmür, Sommaruga, Bruhin, Berset, Lamon, Lauener, Pfister, Levrat, Rösti, Walti, Noser, Fehr Düsel, de Weck, Hofmann, Dönhoff, Zahnd, Musk, Elisabeth II., Johnson
Andrej Motyl
Kornel Morawiecki
Chandra Kurt
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Peter Ruch
Liebe dank Mangel
Peter Rüedi
To sing the song
Wolfram Knorr
Wie im schalldichten Raum
Eine britische Geheimdienstmitarbeiterin ist empört über ein US-Memo und liefert darauf Brisantes über den Irakkrieg an die Presse. «Official Secrets» ist ein gelungener Polit-Thriller.
Klatsch-Tsunami
Umzingelte Stars.
Andreas Thiel
Misterwahl
Hildegard Schwaninger
Klänge der Heimat
Paavo Järvis Einstand an der Zürcher Tonhalle; neues Lagerhaus fürs Opernhaus; «Oper! Awards».
Claudia Schumacher
Busen oder Bussen
Linus Reichlin
Höhenflug
Peter Rüedi
Ehrenrettung eines Syrah
David Schnapp
Mittelmässig, aber teuer
David Schnapp
Jahrmarktattraktion mit Autopilot
Mit dem Tesla Model 3 gibt es jetzt ein Fahrzeug in der Mittelklasse mit guter Langstrecken- und Alltagstauglichkeit.
Tamara Wernli
Königliches Opfer
Als Mitglied der Königsfamilie einen Streit mit der Presse anzetteln ist eine schlechte Idee angesichts steigender Ausgaben, die der Steuerzahler berappen muss.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.