window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 16. Juli 2020
Nummer 29
Sonderheft: Tourismus-Spezial
Florian Schwab
Ferien in der Schweiz
Es ist Zeit, den Zauber des Naheliegenden neu zu entdecken.
Peter Keller
Wie von Zauberhand gefaltet
Mit «urtümlicher Kraft und Sicherheit» hat der Tourismus-Pionier Franz Josef Bucher in der Innerschweiz eine Mischung aus ­Märchenoase, James-Bond-Kulisse und Rückzugsfestung geschaffen: den B­ürgenstock. Buchers Werk steht sinnbildlich für den ­Aufbruchsgeist des frühen ­Hotel- und Bergbahnzeitalters.
Martin Jenni
Der Besen ruft
Ode an eine unterschätzte Gastronomieform: die Besenbeiz.
Florian Schwab
Sommer in der Wasserstadt Genf
Unter dem Schutz des majestätischen Mont Salève wurde die Stadt über Jahrtausende zum Diamanten geschliffen. Heute bietet Genf ein erfrischend modernes Besuchserlebnis für Feinschmecker, ­Kulturinteressierte und Leute, die auch sonst etwas erleben wollen.
Hubert Mooser
Wo Wein und Honig fliessen
Der einzigartige Weinweg vom französischsprachigen Martigny ins deutschsprachige Leuk hinauf eignet sich hervorragend, um die Weinregionen des Wallis zu entdecken.
Florian Schwab
Willkommen im Wallis
Für die Sommermonate haben sich die gastfreundlichen Südwestschweizer interessante Angebote einfallen lassen.
Weltwoche daily
Orte der Sehnsucht
Lauschige Landgasthöfe, atemberaubende Naturgewalten und einzigartige Plätze, wo man einfach die Seele baumeln lassen kann: Der Sommer lädt dazu ein, die Schönheiten der Schweiz neu zu ­entdecken.
Von Ascona bis Zermatt
Attraktive Lagen, eine Fülle von kulinarischen Spezialitäten und ein herzlicher Service – diese Qualitäten haben die Schweizer Hotellerie in aller Welt bekannt gemacht. Entdecken Sie Spezialangebote von Schweiz Tourismus für die Leserinnen und Leser der Weltwoche.
Katharina Fontana
Tessiner Zauberberg
Der Monte Verità mit seiner Aussteigerkolonie ist ein Mythos, dessen Faszination ungebrochen ist. Ein Kultur- und Genussrundgang mit Christa Rigozzi um Ascona, das einst die bedeutendsten Köpfe anzog.
Florian Schwab
Unter Sternen schlafen
Es ist das aufregendste Tourismusprojekt des Sommers: Fünfzig «Hotelzimmer» schweizweit bieten vom Bett aus einen atemberaubenden Blick in den Sternenhimmel.
Michael Bahnerth
Inseln im Ozean der Berge
Wenn nicht Gott die Berge und die Landschaft des Oberengadins schuf, war es zumindest irgendetwas Göttliches: Notizen von den Gipfeln und aus den Tälern einer der schönsten Ecken der Welt.
Roman Zeller
«Mir houeds uf z Joch»
Selbst im Hochsommer kann man im weltbekannten Alpenmassiv von Eiger, Mönch und Jungfrau durch den Schnee stapfen. Wir erlebten einen Tagesausflug mit illustren Bekanntschaften.
Roman Zeller
Geniessen wie Gott im Waadtland
Sterneküche auf Schritt und Tritt und monumentale Weingüter: Das Genferseegebiet und die Waadt s­pielen mit ihren unwiderstehlichen Reizen.
David Schnapp
Wein- und Gaumenfreuden in der Waadt
Zehn Adressen rund um das Unesco-Weltkulturerbe Lavaux, die Geniesser ansteuern sollten
Gion Mathias Cavelty
Acht Tage Schwamendingen
Schwamendingen – wer hat nicht schon davon gehört, doch wer war tatsächlich schon einmal da? Eigentlich niemand. Das ist jammerschade. Profitieren Sie von unserem Sonderangebot «Acht Tage Schwamendingen», und lassen Sie sich transformieren! Sonnenuntergangsstimmung am Sagentobelbach inklusive!
Guy Parmelin
Das offene Meer vor der Haustür
Die Sehnsucht nach der weiten Welt haben viele Schweizer in den Genen. Doch in diesem Sommer böte sich eine einmalige Gelegenheit, das eigene Land zu entdecken.
Weltwoche International
Urs Gehriger
“Academia can’t be reformed from within”
Before George Floyd, most Americans couldn’t imagine violent protests breaking out on their streets — let alone riots and vandalism. University of California Professor John M. Ellis could and did. Over the course of a few crucial decades, the radical Left methodically took over America’s college campuses. It has eradicated dissent and replaced scholarship with indoctrination. Now it extends beyond the campus gates into American life. Die Weltwoche asks, “Can it be stopped?”
Alan Dershowitz
The Ghislaine Maxwell I know
She stands accused of serious crimes allegedly committed a quarter of a century ago. Like every other arrested person, Ghislaine Maxwell must be presumed innocent.
Amy Holmes
Sticks and Roger Stone
Aus dem Inhalt
Intern: Frank Ruschitzka, Ghislaine Maxwell, John M. Ellis
Titelgeschichte
Beat Gygi
Trendfarbe schwarz
Firmen wie Disney, Nike und Mercedes gehen Bindungen ein mit Sportstars aus dem Antirassismus-Lager. Die farbige Elite vermarktet die Opferrolle effizient.
Inland
Christoph Mörgeli
Tumult an der Herzklinik
Frank Ruschitzka, oberster Kardiologe am Universitätsspital Zürich, ist am vermutlich grössten Wissenschaftsschwindel der Covid-Pandemie beteiligt. Auch sonst läuft es nicht rund im Herzzentrum. Spitalrat und Medien schauen weg.
Hubert Mooser
Duo infernale vom Bernerhof
Bundesrat Ueli Maurer reiht seit Jahren Informationspanne an Informationspanne. Liegt es an seinen langjährigen Informationschef? Oder sind die Provokationen gewollt?
Lukas Joos
Instrument der Zivilisation
In der Schweiz ist das Waffentragen seit drei Jahrzehnten verboten. Grundlage dafür ist ein falsches Menschenbild. Es mag überraschen, aber wo die Bürger sich bewaffnen dürfen, gibt es weniger Gewalt.
Beda M. Stadler
Coronas Zeugen
Die Politik des Bundes streift das Absurde. Die Tests kosten über 100 Millionen Franken und verschärfen vor allem Ängste. Für die Maskenpflicht fehlen vernünftige Beweise.
Erik Ebneter
Krieg und Frieden
Angeführt von Aussenminister Ignazio Cassis, bewirbt sich die Schweiz um einen Sitz im Uno-Sicherheitsrat. Der frühere Spitzendiplomat Paul Widmer kritisiert das Vorhaben: Die Kandidatur schwäche die Neutralität der Schweiz.
Beni Frenkel
Mehr Geld, weniger Schüler
Inzwischen fliessen jährlich 17 Millionen Franken an Schweizerschulen im Ausland. Diese sollen als Vitrinen der Schweiz dienen. Die Schweizer Schüler kann man dort teilweise an einer Hand abzählen.
Hubert Mooser
Allemanns Religionskrieg
Die Berner SP-Regierungsrätin fordert durch die Blume die Gleichstellung zwischen den Landeskirchen und den islamischen Religionsgemeinschaften. Will sie von den Baustellen in ihrem Departement ablenken?
Leon Rigoni
Interesse am Lernen
Ausland
Alan Dershowitz
Die Ghislaine Maxwell, die ich kenne
Der Britin Ghislaine Maxwell werden massive Verbrechen zur Last gelegt. Sie soll dem verstorbenen Unternehmer Jeffrey Epstein minderjährige Frauen zugeführt und sich an deren sexuellem Missbrauch beteiligt haben. Auch für sie, wie für jeden Beschuldigten, gilt die Unschuldsvermutung.
Amy Holmes
Die Gnädigen
Trump bewahrt Stone vor dem Gefängnis. Verglichen mit seinen Vorgängern ein milder Akt.
Matthias Rüb
Contes Gespür für die Macht
Die Salvinis kommen und gehen, Conte bleibt. Der von den Populisten installierte Premier Italiens galt als Leichtgewicht. In der Corona-Krise baute der elegante Technokrat seine Machtfülle in ungeahntem Masse aus. Was hat er gut gemacht? Wie ist seine vorläufige Bilanz?
Thilo Sarrazin
Die europäische Methode
Über die ölfleckartige Ausbreitung europäischer Zuständigkeiten.
Sibylle Krause-Burger
Es fehlt bloss das Meer
Stuttgart kommt nicht zur Ruhe. Erneut gab es Krawalle. Proteste kennt die Stadt seit Jahren. Dabei ist Stuttgart eigentlich ganz anders – eine Stadt der Muse, ein Dorado für junge Künstler. Die Welt ist hier zu Hause. Fast die Hälfte der Einwohner stammt aus Migrantenfamilien.
Alex Baur
Absage an den Populismus
Jair Bolsonaro hat ein unsinniges Hilfspaket für die Indianer blockiert. Die vereinte Weltpresse schäumt, dabei verteidigt Brasiliens Präsident nur die Verfassung.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Fröhlich eingelullt
Neue Kluft zwischen der Schweiz und der EU. Seltsame Proteste. Corona, eine Pandemie der Transparenz.
Beat Gygi
Zeitbombe am Arbeitsmarkt
Der Juni hat die Unterbeschäftigung etwas gemildert, aber die grossen Probleme sind noch nicht gelöst. Kurzarbeit schönt das Bild.
Thomas Renggli
Fussball-Farce
Am Zürcher Corona-Problem leiden die St. Galler.
Pierre Heumann
Kulturraub in Istanbul
Die Türkei macht aus der Hagia Sophia eine Moschee. Der Westen protestiert zähneknirschend gegen die Aneignung des Weltkulturerbes. Die Schweiz schweigt.
Pierre Heumann
Wieso Japan so wenige Corona-Tote hat
Im Kampf gegen die Pandemie verzichtet Japan auf Gesetze und Vorschriften und setzt stattdessen auf Kooperation mit den Bürgern. Botschafter Kojiro Shiraishi erklärt das Erfolgsmodell.
Erik Ebneter
So baslerisch, wie man es sich nur denken kann
Die desolate Situation der Messe Schweiz erzählt viel über die Eigenheiten von Basel, wo das Unternehmen beheimatet ist. Ihr langjähriger Präsident ist die Daig-Persönlichkeit Ueli Vischer. Mit dem Engagement von Investor Murdoch könnte er der Heimat einen letzten Dienst erwiesen haben.
Christoph Mörgeli
Von Hündchen und Stöckchen
Peter Bodenmann
Cheibe Glatt: Dutti Frutti
Migros verkauft für rund 1 Milliarde Franken das Glatt-Zentrum – ihr Silberbesteck – an den Anti-Europäer Döring.
Weltwoche
Der Feind des Erfolgs
Wenn ein Blatt kommerziellen Erfolg haben will, braucht es heute zwingend ein Feindbild.
Henryk M. Broder
«Failed State»
Auf Stuttgarts Strassen.
Wirtschaft & Wissenschaft
Florian Schwab
Erasmus: Die grosse Überhöhung
Medien und Politiker greifen Bildungsminister Guy Parmelin an, weil er die Teilnahme der Schweiz am EU-Austauschprogramm aufs Spiel setze. Die Kritik ist verfehlt. Der Bildungsnutzen der Austauschprogramme scheint bescheiden zu sein.
Thomas Renggli
Das Karussell steht still
Marktfahrer und Schausteller bangen wegen Corona um ihre Existenz. Von den Behörden werden sie ignoriert.
Kultur & Gesellschaft
Roman Zeller
Gottgegebene Voraussetzungen
Geht es um den perfekten Sommerkörper, ist Jessica Gismondi das Mass aller Dinge: Bereits zum vierten Mal ergatterte sich die 27-jährige Bodybuilderin einen Meistertitel. Ihren Erfolg vermarktet die Kommunikations-Ökonomin geschickt.
Beat Kappeler
Die hohe Kunst des Obenbleibens
Das jahrhundertealte römische Adelsgeschlecht Doria-Pamphilj drohte auszusterben. Dank unkonventioneller Methoden lebt die märchenhaft reiche Familie weiter.
Rolf Hürzeler
Der Diener ist der Mörder
Im London des 19. Jahrhunderts wurden ein Schweizer und eine Schweizerin wegen Mordes hingerichtet. Schriftstelleridol Charles Dickens verfolgte die Prozesse. Und änderte seine Meinung zur Todesstrafe.
Michael A. Gotthelf
Stier bei den Hörnern gepackt
Lamborghini reüssiert mit dem Urus, dem ersten «Super Sport Utility Vehicle». Auch in den Bündner Bergen.
Aufstieg und Niedergang Georgiens
Georgien gehört zu den alten, christlich geprägten Nationen Europas und leistete Bedeutendes zur Christianisierung Russlands. Dann geriet das Land unter die Fuchtel des mächtigen Nachbarn und ringt mit ihm bis heute. Auch Stalin war als Georgier Teil dieser aufwühlenden Geschichte.
Michael Bahnerth
Die Einsamkeit des Sommers
Die Grenzen zu Griechenland, zu seinem Licht, seinen Stränden und seiner Gastfreundschaft sind offen, aber die Grenzenlosigkeit des Sommers ist so weit weg wie ein Winter.
Rubriken
Peter Hartmann
Davongekommen
Sommaruga, Ramsauer, Noghero, Lanz, Greminger, Wermuth, Walker Späh, Balzaretti, Cassis, Perrais, Unanue, Putin
Mark van Huisseling
Brooks Brothers
Andreas Thiel
Rentnergefühl
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Michael Bahnerth
Wellentäler
Claudia Schumacher
Romantik?
Wolfram Knorr
Wahnsinn der Nacht
Nach Michael Connellys «Bosch»-Romanen und seiner exzellenten Serie gleichen Namens steht in «Late Show» eine Frau im Zentrum der Macho-Clique.
Linus Reichlin
Gletscherspalte
Peter Rüedi
Allegro ma non troppo
Peter Ruch
Vorsehung
David Schnapp
Das Grösste oder nichts
Das eindrucksvolle SUV-Coupé GLE 53 von Mercedes-AMG ist ein selbstbewusstes Fahrzeug für selbstbewusste Fahrer.
Peter Rüedi
Harte Schlagwechsel, elastische Beinarbeit
Tamara Wernli
Das Monster
Wo sind die Umweltaktivisten, wenn man sie einmal braucht?
Interviews
Christine Brinck
Schneller grau als reich
Auf dem Weg zur Weltmacht stösst China auf eine rapide Überalterung. Die Generation der Kaiser-Kinder, die ihr Leben lang gepriesen wurden, lebt im fast unlösbaren Konflikt mit der konfuzianischen Tradition, sagt Professor Nicholas Eberstadt, einer der bedeutendsten Demografen unserer Zeit.
Urs Gehriger
«Niemand darf von der Orthodoxie der radikalen Linken abweichen»
Nach den gewaltsamen Protesten richtet sich der Fokus auf Amerikas Unis. «Sie sind zu linksradikalen Hochburgen geworden», sagt Professor John M. Ellis. Das Verhältnis zwischen linken und rechten Professoren liege bei 48:1.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.