window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 12. August 2021
Nummer 32
Diese Woche
Roger Köppel
Der Sinn des Lebens
James Hamilton-Paterson, Die Paläste der Beamten, Gaspard Koenig, Frauen in der Armee, Tennishoffnung Stricker
Beat Gygi
Klimapolitik mit allen Tricks
Der Weltklimarat treibt sein Marketing auf die Spitze, um Alarmstimmung zu verbreiten. Er geht zu weit.
Peter Rothenbühler
Lieber Grégoire Junod
Claude Cueni
Tagebuch
Marcel Odermatt
Wird Ruedi Noser neuer FDP-Präsident?
Die freisinnige NZZ wünscht sich einen Kandidaten vom rechten Flügel als Parteichef. Stattdessen kursiert nun der Name eines Ständerats mit grünen Neigungen.
Erik Ebneter
BLICK IN DIE ZEIT
James Hamilton-Paterson
Harte Lektion
Der britische Schriftsteller James Hamilton-Paterson wurde 1966 in Libyen vergewaltigt. Eine Frage beschäftigt ihn bis heute: «War ich am Ende mitschuldig?»
Alex Baur
Basler Vergewaltigungsfall: Richterin Henz hat recht
Couchepin, Bertschy, Rühl, Chiesa, Wanner, Obama, Bosbach
Thomas Matter
Schawinski sendet Fake News
Christoph Mörgeli
Schlechte Spaltung, gute Spaltung
Beat Gygi
Danke, Doris Leuthard
Die frühere Bundesrätin und Umweltministerin hält nichts von einer Flugticketabgabe und sagt das in klaren Worten.
Peter Bodenmann
Schweiz etwas aus dem Gleichgewicht
Europameisterin der Nichtgeimpften. Ohne Rahmenabkommen konzeptlos. Land gegen Stadt.
Christoph Mörgeli
Der neue Schweizer Adel
In den Palästen des Landes machen sich Beamte breit. Die üppigen Kosten tragen die braven Bürger.
Harald Martenstein
Laschets hohe Kunst des richtigen Timings
Der CDU-Kanzlerkandidat ist wie ein gutes Pferd: Er springt immer nur so hoch, wie er muss.
Erich Vogel
Er liebt es, die Leute zu verblüffen
Ich habe Murat Yakin im Juniorenalter von Concordia Basel zu den Grasshoppers geholt. Die Entscheidung war goldrichtig. Wir werden am schlauen Nati-Trainer grosse Freude haben.
Jürg Altwegg
«In Frankreich schwelt ein Bürgerkrieg»
Der liberale Philosoph Gaspard Koenig tourt durch das Land, geisselt Macrons Corona-Politik und ruft das Volk zum zivilen Ungehorsam auf. Will er Präsident werden?
Julie Burchill
Im Dunkeln liegt die Magie
Musiker werden ermutigt, ihre Probleme in Therapien «durchzuarbeiten». Das ist eine Katastrophe für die Popmusik. Amy Winehouse fehlt mehr denn je.
Weltwoche
Leuchttürme auf der Redaktion
Chefredaktoren müssen heute prägende Köpfe sein. Nur beim Schweizer Fernsehen ist das anders.
Pierre Heumann
Frauen im Militär
Bundesrätin Viola Amherd will die Armee weiblicher machen. Ist das sinnvoll? In Israel gehören Soldatinnen schon lange zum Dienstalltag. Ihr Einfluss im Ernstfall ist gering.
Sarah Pines
Ein amerikanischer Hamlet
Der prominenteste Impfgegner der USA heisst Robert F. Kennedy Jr. Der Sohn von Robert Kennedy ist schillernd, interessant, tragisch und recherchiert minutiös.
Alex Baur
Flatterhafte Sonne
Das miese Wetter im Juli zeigt die Schwäche der Solarenergie gnadenlos auf: Wolken, Sturm und Hagel liessen die Produktion einbrechen.
Christoph Mörgeli
Inquisition im rechtsfreien Raum
Die Scheinjustiz gegen Gottfried Locher entlarvt sich als peinlicher Religionsgerichtshof der reformierten Kirchenspitze. Der bestens vernetzte Charismatiker wurde ihr gefährlich.
Bruno Hug
Subventionen für Milliardäre
Der Bund will die grossen Verlage noch stärker unterstützen. Dabei weiss schon heute niemand, wer wie viel einsackt. Sicher ist: Das Steuerzahlergeld landet bei Reichen und Superreichen.
Amy Holmes
Neuer Stern des Südens
Martin Berger-Chung
Schwierige Annäherung
Eigentlich sollte das wiedervereinigte Deutschland als Vorbild dienen.Warum will in Korea die Überwindung der Zweistaatlichkeit nicht gelingen?
René Zeyer
Gedichte rezitierte er in zwölf Sprachen
Banker, Mäzen und Pianist, Schubert-Bewunderer, Nietzsche-Kenner und Frauenliebhaber: Zum Tod des Solothurner Barockmenschen Peter Buser.
Erich Weede
Weshalb es die Röhre braucht
Die Fertigstellung der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 von Russland nach Europa ist für den Westen von grosser Bedeutung. Moskau würde sonst in die Arme von Peking getrieben.
Bruno S. Frey und Andre Briviba
Sind 13 Medaillen viel?
Die Schweizer Erfolge an den Olympischen Spielen wirken beeindruckend. Zu Recht? Wir haben den Medaillenspiegel wissenschaftlich untersucht.
Matthias Matussek
Berlins blutiger Sonntag
Innensenator Andreas Geisel (SPD) liess eine Impfgegner-Demonstration niederknüppeln. Sogar die Uno untersucht nun diese tödliche Eskalation der Polizeigewalt.
Alex Baur
Zensur in der Schweiz
Ein Buch über die «Zuger Sexaffäre» ist seit über einem Jahr vorsorglich verboten. Das gefährliche Urteil folgt dem freiheitsfeindlichen Geist der Zeit.
Anabel Schunke
Gefährlich einseitige Vielfalt
Im Fall der ersten Transgender-Athletin bei Olympia ging es um mehr als Fairness.
In Wollishofen träumt er von Wimbledon
Der Emmentaler Dominic Stricker, 18, setzt bei den Tennisprofis starke Zeichen. In Zürich zeigt er nun sein Talent und sagt, wie er nach ganz oben will.
Leserbriefe
Klaus J. Stöhlker
Karl Heinz Bohrer (1932–2021)
Beat Gygi
Spitäler müssen einfach rentieren
Wenn es um die Gesundheit geht, werden Budgetgrenzen nicht besonders ernst genommen.
Literatur und Kunst
Michael Bahnerth
Albert Müller, Selbstbildnis, 1926
Pia Reinacher
Geständnissüchtig
Liebe, Verrat und Schicksal sind die grossen Themen der israelischen Autorin Zeruya Shalev. Das Rezept für ihren Massenerfolg gilt auch im neuesten Werk, im Positiven wie im Negativen.
René Zeyer
«Händchen falten, Köpfchen senken»
Manfred Loimeier
Idyll und Hölle auf Mayotte
Peter Ruch
Gegen die Christentümeleien
Dagmar Just
Die Lehre vom Glück in der Ehe
Max Wey
Wenn Möwen miauen
Thomas Wördehoff
Hochspannung in Bayreuth
«Die Walküre» bei den Wagner-Festspielen war als Verlegenheitslösung geplant. Die Aufführung wurde zur Zäsur.
Angelika Maass
Zeugnisse eines Weitgereisten
Wolfram Knorr
Gib Gas, ich will Spass
Christian Berzins
150 Frauen gegen einen Wüstling
Anton Beck
Trump und die Ausserirdischen
Steff Rohrbach
Tierisch stark
Leben heute
Mark van Huisseling
Meine nackte Jahreszeit
Linus Reichlin
Die Frau in mir
Claudia Schumacher
Wo Untreue anfängt
Michael Bahnerth
Topos für eine Wiedergeburt
Auf einem Plateau mit herrlicher Meersicht oder unten am Meer, nahe der Kalamitsi-Bucht?
Roman Zeller
Die Champions League ist ihr Traum
Seit vier Jahren leitet Leonora Ismaili, 19, Fussballspiele. Die talentierte Schiedsrichterin muss viel einstecken.
Andreas Thiel
Sein oder meinen
Andreas Honegger
Golden schimmernde Trota alla piota
Martin Kilchmann
Aufstieg Zyperns
David Schnapp
Knallbonbon mit Charakter
Wer eine Sportlimousine in knalligem Orange anbietet, braucht Selbstbewusstsein. Das wächst mit jedem Meter im Kia Stinger.
Benjamin Bögli
Steinchen um Steinchen
David Schärer
Kampf der Kulturen
Fragen Sie Dr. M./Der Experte für alle Lebenslagen
Florian Schwab
Simone Gibertoni
Die Waadtländer Clinique La Prairie definiert den Begriff «Gesundheit» neu. CEO Gibertoni über neue Gentherapien und die schöne Herausforderung der Langlebigkeit.
Benjamin Bögli
Die Hippies von 2030
Tief in der Wüste von Nevada tüfteln ein paar Idealisten an einer neuen Welt.
Tamara Wernli
Tempus toxicum
Leben und leben lassen – ein Relikt aus einer lange vergessenen Zeit.
Weltwoche International
Urs Gehriger
«What is unfolding in Afghanistan is truly catastrophic and did not have to happen»
Within days the Taliban has seized large portions of Afghanistan. Former U.S. Afghanistan commander and retired Gen. David Petraeus criticizes the U.S. government’s poor planning of troop withdrawal. In an exclusive interview Petraeus tells Die Weltwoche what needs to be done to avoid a second «Saigon» and what dangers the world would face from a new Taliban regime in the Hindukush.
Amy Holmes
GOP Star Rising
Titelgeschichte
artikel-69
artikel-70
artikel-71
artikel-72
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.