Die Kantone haben vom Staatssekretariat für Migration (SEM) die Asylprognose fürs Jahr 2023 erhalten.
In den beiden wahrscheinlichsten Szenarien liegen die Zahlen zwischen 24.000 und 40.000 neuen Asylgesuchen.
Die endgültige Zahl wird von der Entwicklung der Migration aus der Türkei über die Balkanroute und der Migration nach Italien abhängen.
Die Westbalkanroute verzeichnete von Januar bis August 2022 die meisten Grenzübertritte – 86.581.
In der Schweiz wurden im Jahr 2022 rund 24.500 neue Asylgesuche gestellt.
Dies entspricht einer Zunahme von rund 64 Prozent gegenüber 2021. Zudem wurden aus der Ukraine knapp 75.000 Gesuche für den Schutzstatus S eingereicht.
Die meisten Asylsuchenden stammen aus Afghanistan und der Türkei.
Weltwoche daily
Unsere Jugend müsste doch jetzt protestieren, aber Wohlstands verwahrlost und links verbildet, solange Papa alles bezahlt und die Medien das Chaos lobpreisen ist keine Normalität in Sicht.
Und ich Idiot, bin mal aus Griechenland in der Schweiz umgesiedelt. Habe meinen Pass gezeigt, eine befristete Aufenthaltsdauer erhalten, mich angepasst, keine Probleme bereitet, eine Arbeit und Wohnung gefunden, Steuern bezahlt. Bin trotzdem nach kurzer Zeit wieder in die Heimat. Ich mache Platz fuer die "Fachkräfte". Ich war eine Fachkraft, mit Stempel und Siegel. Eigentlich habe ich nur gute Errinerungen an das Land. Im Vergleich zu Deutschland, ist oder war, in der Schweiz angenehmer.
Es muss endlich die UNO in die Pflicht genommen werden. Es sollte nur in UNO Lager in den Herkunftsregionen geflüchtet werden dürfen. Wer illegal in ein Land einreist sollte umgehend in ein solches ausgeschafft werden. Und es müssen endlich Bargeldüberweisungen verboten werden. Kein return on investment! Überhaupt sollte der Bargeldbezug bei den Debitkarten von Sozempfänger gesperrt werden. Wer Kinder in die Soz stellt gehört entmündigt.