Die Kantone haben vom Staatssekretariat für Migration (SEM) die Asylprognose fürs Jahr 2023 erhalten.

In den beiden wahrscheinlichsten Szenarien liegen die Zahlen zwischen 24.000 und 40.000 neuen Asylgesuchen.

Die endgültige Zahl wird von der Entwicklung der Migration aus der Türkei über die Balkanroute und der Migration nach Italien abhängen.
Die Westbalkanroute verzeichnete von Januar bis August 2022 die meisten Grenzübertritte – 86.581.

In der Schweiz wurden im Jahr 2022 rund 24.500 neue Asylgesuche gestellt.

Dies entspricht einer Zunahme von rund 64 Prozent gegenüber 2021. Zudem wurden aus der Ukraine knapp 75.000 Gesuche für den Schutzstatus S eingereicht.

Die meisten Asylsuchenden stammen aus Afghanistan und der Türkei.

Die 3 Top-Kommentare zu "24.000 bis 40.000 Asyl-Gesuche: Diese Zahlen prognostiziert das Staatssekretariat für Migration 2023"
  • HJM

    Wir haben uns diese Scheisse selbst eingebrockt mit massiver Unterstützung der idiotischen Politik der Linken und Grünen. Ich hoffe dass diese Halbintellektuellen einmal daran ersticken.

  • Tatonka

    Das sind ja tolle Nachrichten. Mit den Fachkräften aus diesen Ländern sind wir ja bestens bedient. Die bringen uns weiter (nach unten).

  • Nordlicht48

    Der Witz steckt schon in der Bezeichnung "Asyl-Suchende".