Das ist die Zahl der Woche im Bundeshaus. 250 Millionen Franken will der Nationalrat bei der Entwicklungszusammenarbeit kürzen.
Die Linke spricht von «Kahlschlag», der SP-Co-Präsident Cédric Wermuth hält die Massnahme für «sicherheitspolitisch brandgefährlich», der Grüne Gerhard Andrey sieht die «Glaubwürdigkeit der Schweiz gefährdet».
Was ist davon zu halten?
Um die Situation richtig einschätzen zu können, muss man wissen, wie sich die Gelder in diesem Bereich entwickelt haben. 1960 gab die Schweiz 15,1 Millionen Franken für die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit aus, 1970 waren es 130 Millionen, 1980 waren es 423 Millionen, 1990 durchbrach der Betrag mit 1,041 Milliarden erstmals die Milliardengrenze, 2010 waren es 1,510 Milliarden, 2010 schon 2,398 Milliarden, 2020 schon 3,345 Milliarden und letztes Jahr bezahlten die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler die Summe von 4,640 Milliarden, 347 Millionen mehr als 2022.
Angesichts dieser Situation fragt man sich wirklich. Auf welchem Planeten leben diese Menschen, die diese Summen noch angemessen finden? Warum sollte es nicht möglich sein, dass die Schweiz ihre Prioritäten ganz minim verschiebt?
Sprich: Etwas weniger Geld für das Ausland, etwas mehr für die Armee, um der jahrzehntelang vernachlässigten Landesverteidigung wieder mehr Mittel zur Verfügung zu stellen.
Jetzt brühtet der Ständerat über die Kürzungen. Es ist zu hoffen, dass das Stöckli die Linie des Nationalrates durchzieht.
Auf diesen Anblick kann ich verzichten und auf Doppelbürger in der Regierung und Politiker, denen das Ausland wichtiger ist als die Schweiz! Herr Wermuth gehen Sie nach Italien! Auf Leute wie Sie, können wir verzichten! 6:14
Wir ernähren die Flüchtlinge hier im Land und deren Diktator im eigenen! Geht‘s noch? Ich denke eine Halbierungsinitiative wäre auch hier sinnvoll!
Es sollte viel mehr eingespart werden und mehr Gelder in eine pro aktive Schulbildung in der Schweiz gesteckt werden. Armee, fragwürdige Projekte im Ausland und Adhesivmilliarden für EU erwirtschaften nichts und sind ein Fass ohne Boden.
@Weltwoche. Was soll dieser optische Brechreiz?
Ganz generell: für einen, der noch nie richtig gearbeitet und -zig Jahre "studiert" hat, die CH-DNA nicht hat und nie haben wird, und nach einem Wahlkampf, wo nur linkes, sozialistisches und utopistisches Wunschkonzert repetiert wird, einen Sabbatical braucht, reisst der bärtige Céderic das Maul ganz schön weit auf. Wer wählt solche Leute? Das ist hier die Kernfrage? Ich nicht.
Wenn man die Aufwertung des Schweizer Franken in den letzten Jahren berücksichtig, sollte man mindestens 20 % Prozent einsparen.
Ein Italiener, der in der Schweiz noch nie Steuern gezahlt, verpulvert sinnlos weltweit unsere Steuergelder. Wie blöd muss man sein solche Leute zu wählen.
Seine Vita als Hausbesetzer und Polizistenverprügler wäre für mich von Bedeutung, diesen Typen nie in eine Regierung zu installieren.
Bitte an WW keine Fotos mehr von dieser Visage.
Dass Dummschwätzer wie Wermuth mit seinen substanzlosen hohlen Phrasen überdurchschnittlich viel Medienaufmerksamkeit bekommt, erstaunt doch sehr. Auch in der Weltwoche ist seine Präsenz erdrückend u alle paar Tage wird man mit dem Anblick dieses pomadigem Cüplisozialisten konfrontiert, was nur schwer auszuhalten ist.
Ist viel zu wenig 250 millönchen streichen!
Der notorische Elendsbewirtschafter Cédric Wehleid -- 2019 sind es noch 3.08 Mrd CHF gewesen, jetzt um die 4.4 Mrd und in USD sind es sowieso nochmals mehr geworden. Im Busch in Afrika nimmt eh niemand Franken an, da muss man schon mit dem Grünzeug oder allenfalls noch Euro kommen.
"Voller Vermuth"-Wehrmut steckte noch in den Windeln, als damals bereits der SPIEGEL aufgedeckt hatte, dass der Westen schon vor Jahrzehnten 40 Milliarden Dollar an sog. "Entwicklungshilfe" in Afrika versenkt hatte, welche rein gar nichts bewirkt hatten. Sogar ein wirklich intelligent Studierter aus dem Kontinent monierte zur selben Zeit, dass diese vermeintlich "Hilfe" nichts dazu beitrage, auf Grund von grassierender Korruption der Regierungen an Ort vielmehr schade.
Was offensichtlich viele gar nicht wissen ist, dass diese Hilfsgelder vielfach an Rück-Geschäfte geknüpft sind,
als die Diktatoren und die pseudo-Donatoren profitieren, nicht aber deren Bevölkerung.
Habe schon mehrmals bei den aufgestellten SVP- Ständen in der Stadt erwähnt, ob man eine Initiative lancieren könnte, dass Doppelbürger nicht mehr in die Parlamente gewählt werden dürfen. Bisher keine Reaktion. Jetzt wäre es wahrscheinlich zu spät, bei so vielen Masseneinbürgerungen. Würde mich nicht wundern, wenn diese fremden Schweizer dafür sorgen, dass wir in einen Kolonialvertrag eingebettet werden.
Genau, geht nich darauf ein und schmückts mit Posterbilder. Der Weltwoche ist auch nicht mehr zu helfen mit Hubi, dem Nervigen mit Schnauz und dem anderen Bundeshaus-Staff. Korrupiert, das seid ihr. Sind die Aperos so jenseis geil!?!
Einfach nur Quatsch den Sie da absondern! Übrigens, niemand zwingt Sie die Weltwoche zu lesen!
Die Schweiz dürfe nicht von Leuten regiert werden, die die Öffentlichkeit betrügerisch an der Nase herumführten, sagt die SP Schweiz!
Okay, einverstanden. Aber warum ist dann Cédric Wermuth noch im Amt?
Ich hoffe dieser Wermuth liesst alle Kommentare in der WW. Ich halte absolut nichts von dieser Nullnummer, wenn nicht Unternullnummer. Was der liefert und leistet ist keinen Rappen wert. Aber der „Erfolg“ gibt ihm recht. Mist produzieren und Geld erhalten, mit dem Flugzeug an die SP-Wahlfeier nach Berlin fliegen, während der Session in Asien verweilen, natürlich auch geflogen. Nicht mehr fliegen gilt nur für die andern. Vor solchen Menschen habe ich keine Achtung
Alle Doppelbürger im Nationalrat in Bern können keine sinnvollen Gesetze für uns Eidgenossen verabschieden, solange diese die Geschichte und unsere WERTE nicht kennen.
Prof. Dr. Peter Sloterdijk im Gespräch mit Dr. René Scheu: Die Schweiz – Dynamit im Herzen Europas. Darum;
1. Was ist eine Eidgenossenschaft? Vgl. Video bei 0.57 Min.
2. Was bedeutet ein EID? Im Video bei 3.05 Min.
Viel Vergnügen und sehr gute neue ERKENNTNISSE zur CH.
https://www.youtube.com/watch?v=zOjWDc3cgyM
DANKE
Mit Doppelbürgern wie Wermuth, Funicello, Molina etc., etc sitzen die Feinde in den eigenen Reihen.
Wann wird endlich ausgemistet?
Doppelbürger sind nicht a priori schlechtere Schweizer. Ich könnte hier eine lange Liste von "rassereinen" Schweizer nennen, die auch eine schlechte Politik zu Ungunsten der Schweiz machen.
Seine Nationalrats-Apanage halbieren, Dann schliesst er mit der Arbeit Bekanntschaft und erfährt, wie mühsam das Verdienen geht.
Die eidgenössiche Entwicklungshilfe an nicht berufstätige Parlamentarier sollte ebenfalls gekürzt werden. Dann haben wir wieder ein Milizparlament und das Saugen an Helvetias Brüsten hört auf!
Ich würde über Wermuth sagen, dumm geboren, nichts dazu gelernt und das schon wieder vergessen!
Dieser Hausbesetzer sollte man auf den Mond oder nach Sibirien schicken
Ab 1998 begann der schrittweise Niedergang zu unserer heutigen Lotter-Armee. Seither ist dieses eingesparte Geld mehrheitlich ins Ausland geflossen. Man stelle sich mal vor unsere innere und äussere Sicherheit unserer Bevölkerung hat man zu Gunsten faktisch korrupter Staaten im Ausland aufgegeben. Herr Wermuth zuerst müsste man mal die Korruption in diesen Drittwelt-Ländern eindämmen und nachverfolgen wohin dort unser Steuergeld versickert anstatt wie sie einfach nach linker Manier zu jammern.
Die Kürzung um CHF 250 Mio. ist mehr als gerechtfertig und längst überfällig. Um die Einsparungen zu szeigern, schlage ich vor, die Parlamentarier-Saläre sukzessive (in den nächsten fünf Jahren) auf Null zu reduzieren.
Man könnte ohne Probleme diese sogenannte Entwicklungshilfe sogar um 500 Mio. kürzen. Ein grosser Teil dieser Geldes landet wohl in verschiedenen, undurchsichtigen Taschen. Eine wirkliche Kontrolle der Schweiz über die Verwendung dieser Gelder in den Empfängerländer gibt es nämlich nicht.
Dem guten Cedric würde es gut tun, wenn er einmal einer geregelten Arbeit nachgehen würde. So ein Schwätzer.
Dieser Politiker geht mir auf den Sack seit ich ihn in der Politik wahrgenommen habe. Hatte noch nie "Schwarz unter den Fingernägeln" und keine Ahnung, wie hart die Bevölkerung für die Steuergelder arbeiten muss um letztlich auch sein oppolentes Gehalt zahlen zu können. Eine sorgfältige Verwendung der Steuergelder und prioritär zum Wohl der heimischen Gesellschaft ist oberstes Gebot!
Er macht das, was ein richtiger Ideologie-Sozi unter Arbeit versteht: Leben auf Kosten anderer.
Unsere Bauern garantieren eine minimale Eigenversorgung für das Land, pflegen unsere Landschaften und krampfen dafür täglich in Ställen und auf den Feldern. Die Subventionen die sie erhalten sind wesentlich kleiner als jene für die Entwicklungshilfe, die Wermuth so am Herzen liegt.
Was für ein Wermuthstropfen. Sklave seiner Ideologie.
Entwicklungshilfe ist destruktiv, verstärkt die Armut, macht die Leute abhängig von dem regelmässig fliessenden Geld, wie Heroinjunkies von der Spritze. Und infolgedessen keine Eigeninitiative zeigen. Entwicklungshilfe treibt zudem die Migration an, weil die Empfänger damit Mittel haben für die Reise in den Norden. China u Indien haben sich OHNE Entwicklungshilfe zu prosperierenden Ländern entwickelt. Also Schluss mit Entwicklungshilfe nach Afrika!
Genau, und seither hocken die schwarzen Empfänger auf den Feldern herum und harren der Manna, welche nahezu täglich von westlichen Entwicklungshilfegeldern aus Flugzeugen abgeworfen wird. Weshalb ein Grossteil Schwarz-Afrikas kaum mehr Eigeninitiative zu entwickeln braucht, in den Tag hinein lebt und massenhaft Nachwuchs produziert...
Was hat die Reduzierung einer nutzlosen Entwicklungs“zusammenarbeit“ (nur schon diese Bezeichnung ist irreführend) mit Sicherheitspolitik zu tun? Nach bewährter SP-Methode wird wieder versucht, Angst zu erzeugen.
Viele SPler und grüne Parlamentarier verdienen nicht schlechte Zusatzeinnahmen durch ihre Jöbli in den NGO in der Schweiz, die von den Entwicklungshilfen bezahlt werden- teilweise stark überhöhte Zahlungen. Es ist dringender Aufklärungsbedarf, welche Beträge an Parlamentarier bezahlt werden und auch Bundesbeamte oder ex-Bundesbeamte, wenn man hört, dass Bundesbeamte in NGOs gewechselt haben, weil sie dort noch mehr verdienen- NGOs, an der Entstehung sie vorher gearbeitet haben. Fast skandalös!!
Steuerhinterziehung ist strafbar. Steuergeldhinterziehung nicht.
Das Engagement von Cedric ist leicht nachvollziehbar, denn schon die alten Römer wussten, wie die richtige Frage lautet: "Cui bono?" oder "Wem nützt es?"
Oder wer war die Sprecherin des Kinderhilfswerks: Angelina Joli!
Die liberalen reichen Eliten koennen am besten jammern.
Richtig. der Rotstift müsste noch mehr angesetzt werden, gegen die Rote Lügen-Verdummblödung-Schweiz-Zerstörung....angeführt von Verrückten wie Wermuth....
Ich frage mich echt, warum mein völlig sachlicher, ohne jegliche Verletzung der Netiquette Kommentar zensiert wurde...
Also, nochmals: Statt Geld lieber Entwicklungshelfer (Hilfe zur Selbsthilfe) senden. Und statt Ausbeutung dieser Länder lieber faire Preise für deren Rohstoffe zahlen. So kommt Hilfe an und versickert nicht bei diesen NGO's.
Den Wermuth habe ich dieses oder letztes Jahr an einer 1. Mai - Kundgebung gesehen. Als SP - Oberpromi natürlich ganz, ganz vorne dabei. Sehr auffällig seine grellweissen, blitzsauberen, teuren Angeber - Fake - Turnschühli, wie sie z.B. Schawinski auch gerne trägt. Noch so ein Cupli - Oberlinker. Wenn denen die Entwicklungshilfe so wichtig wäre, könnten sie ja den Gegenwert ihrer Angeberklamotten spenden. Aber Schmarotzer haben es überall gerne schön ohne Arbeit. Hier oder in Afrika. Überall
Entwicklungshilfe bedeutet, dass in reichen Ländern den armen Leuten das Geld gestohlen wird um es den Reichen in armen Ländern zu geben. Das ist alles. Wieso nicht ein netto Null bei diesem Verbrechen?
@Lieber hang loose,
Ganz richtig, ein afrikanischer Wirtschaftsexperte aus Kenya hat dabürber sogar ein Buch geschrieben, BITTE keinen Cash mehr nach Afrika, dies hilft nur den Oligarchen zum Waffenkauf zur Unterdrückung der eigenen schwarzen Bevölkerung. "Honi soit qui mal y pense", und Leute vor Ort wissen es sicher immer besser als Zentralisten und Dogmatiker, gefangen in ihrer seit dem Untergang der UDSSR krass dumm entblätterten Kommunismus.
Ich werde immer wieder angebettelt, meist auf öffentlichen Plätzen. Von Hilfswerken. Geben Sie Geld, um in Afrika sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen. Nach 70 Jahren Entwicklungshilfe. Entweder gehören die Mitarbeiter dieser Hilfswerke lebenslang in den Knast, oder die Afrikaner sollten ihrem Schicksal überlassen werden. Entwicklungshelfer haben zum Teil sehr hohe Löhne, haben nicht selten die schönsten Frauen und haben wie die Lokalen nur ein Interesse: nichts soll sich ändern. Bloss nicht
Logische Gedanken eines Menschen, welcher schon immer auf Kosten der anderen gelebt hat.
Tja, der Zusammenhalt unserer Willensnation steht unter Druck! Unabhängig von soziodemografischen Faktoren wie Alter, Geschlecht oder Bildungsniveau, beurteilt eine Mehrheit den Zusammenhalt der Gesellschaft weitgehend negativ. Die Situation habe sich im Vergleich zur Jugendzeit massiv verschlechtert. Liegt dies etwa an der uferlosen Zuwanderung, dem grenzenlosem Multi-Kulti die unsere Werte und Kultur der CH immer mehr verwässert, auflöst und schleichende materielle Verarmung mit sich zieht?
Erreichen wir nächstes Jahr die 5Mia. Marke? Was soll das? Sind wir von allen guten Geistern verlassen? Ich bin sprachlos und ziemlich konsterniert wenn ich diese Entwicklung sehe. Entwicklungshilfe ist gescheitert angesichts der Migrationszahlen, den politischen Spannungen und den zerbombten Länder. Zieht die Notbremse! Wir verschleudern nur noch hart verdientes Steuergeld. Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo ich meine Koffern packe und auswandere. Die Schweiz ist nicht mehr das was es mal war.
Ich kenne hier zwei Fälle: 1. Nach über drei Jahrzehnten versuchte eine CH-Person ihr Glück im fernen Ausland. Wegen Corona auf die Nase gefallen, Investition futsch, darüber krank geworden, kehrt zurück in die Schweiz. Null finanzielle Unterstützung, kein Krankengeld, kein AL-Geld, nichts. Nach über 30 Jahren Steuerpflicht in der Schweiz. 2. Mutter mit etwas behindertem Kind (junger Mann), Vater abgehauen. Wenn der Sohn mal arbeitslos, Null finanzielle Unterstützung. Der sollte Asyl beantragen.
Wenn gewisse Leute den Mund aufmachen, kommt immer das gleiche Mantra heraus. Ein Mantra das nur den Zweck hat ihre Macht auszuweiten.
Ausser immer mehr reiche Autokraten, Despoten, Tyrannen und Diktatoren, haben 60 Jahre Entwicklungshilfe den begünstigten Länder absolut nichts gebracht. Item, m. E. muss gelten; Mindestvoraussetzung für den Einzug (Wählbarkeit) ins Schweizer Parlament und in den Bundesrat: Mindestalter 45 und 25 Jahre lückenlos AHV/IV/EO/ALV-Beiträge bezahlt, für Neubürger erst ab der vierten Generation nach Einbürgerung und mit Militärischem Grad mindestens «Gefreiter» für Mann, Frau und alle LGBTQIA+ auch!
@Lieber Reto Ursch,
Sie sind für mich ein Lichtstrahl in unsere abgedunkelte Schweizer Politlandschaft, Bravo und DANKE.
Prof. Dr. Peter Sloterdijk im Gespräch mit Dr. René Scheu: Die Schweiz – Dynamit im Herzen Europas.
https://www.youtube.com/watch?v=zOjWDc3cgyM
Der Stil der Sprache Sloterdijks hat mich oft zum Lachen gebracht, da er auf pointierte Weise die Sätze so formuliert und ausschmückt, dass er niemanden beleidigt aber ganz GUT schon auf die Schippe nehmen kann.
Wenn wir und andere Länder so viele Milliarden in die Entwicklungshilfe pumpen - warum rudern deren Empfänger dann doch zu uns???
Und vor die Armee aufgerüstet wird, muss erst mit dem gesparten Geld die 13. AHV finanziert werden, denn das ist der Wille des Volkes!
DEZA-Gelder, die gemäss Experten hauptsächlich nur für Korruption dienen, sind eigentliche Ablenkungsaufwendungen, denn sie lenken von grassierendem Sozialismus im Inland ab. Ein Sozialismus, der mit dem kantonalen Finanzausgleich zusätzlich befeuert wird. Gemäss Experten liessen sich CHF 3 Milliarden DEZA-Gelder problemlos streichen.
Jo jo Herr Jommeri, jommere esch halt doch kei Lösig! Professionelles Handeln fählt Ihnen halt doch no 🙂
Definition Entwicklungshilfe:
Man nimmt das Geld von den Ärmsten in den reichen Ländern und verteilt es an die Reichsten in den armen Ländern.
Wenn ich den nur schon sehe, dann bräuchte ich sehr viel Wermuth...aber sonst, wer braucht schon Wermuth. Am besten ab, Gen-Italien, dann bgibt's hier keine Wehmut. Der ist flüssiger als Wasser und erst nochviel zu teuer, also überflüssig.bs
Seit über 60Jahre wird Entwicklungshilfe betrieben - Europa mit sage und schreibe über 100Milliarden € jährlich:
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Und der daraus resultierende Erfolg? Die im zahlenden Europa erlebte Migration ist wohl der offensichtliche und dabei unbezifferbare Beleg dessen Wirksamkeit - neben dem expliziten NATO-FRIEDENS-&DEMOKRATISIERUNGS-PROJEKT - das neben Serbien Iraq Syrien Libyen Afghanistan und andere Länder in Schutt & Asche bombte - zuerst Infrastruktur wie Wasser Strom Kanalisation & Straßen.
Es erstaunt mich immer wieder. Wie viele Milliarden flossen in diese 3. Weltländer? Was ist daraus geworden ? Diese Länder müssten blühen.
Heute, nach Jahren Hilfe von diesen NGOs, helfen Freiwillige bei der Freilegung gebauter Brunnen, die für viel Geld angelegt wurden, von den Ansässigen aber nicht gepflegt. Wohin flossen diese Milliarden ?
Wermuth wie Fumichello sind statuierte Exempel und Belege für eine erfolglose Integration!
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Im Gegenteil: Sie belegen mit ihrem mitgebrachten, ja gelebten Sozialismus die vergebene Liebesmüh, Leute die nicht hierher gehören, hier integrieren zu wollen!
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Ihre Ansichten sind nicht NUR TYPISCH Schweiz-unkompatibel, sie sind gerade Zersetzung und Zerstörung unserer Schweiz!
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Und wer mit dem frechen Anspruch lebt, nur Rechte und keine Pflichten zu haben, ist in der arbeitsamen Schweiz FÖRIG.
Bedeutungslose Doppelbürger der nur Unruhe stiftet. Muss immer nur meckern, sich auf die Bühne in Vordergrund stellen. Hat keine Beziehung zu Schweiz. Warum sind die jungen Sozialisten nicht zu aushalten? Bern einmal bedeutende Stadt, heute lieblose SP Polit Nest!
Als italienischer und schweizerischer Doppelbürger zahle ich ihm gerne ein 1.Klasse-Ticket nach Italien. Es ist eine Schande wie frech sich Doppelbürger in unserem Parlament benehmen.
Warum wird diesem Linksextremisten hier eine Plattform gegeben?
09:42
Wenn die 4 Mia etwas Positives bewirken würde, hätte ich ja nichts dagegen. Auf der einen Seite beuten die 1 Welt Länder die Entwicklungsländer aus wo sie nur können, um dann wieder ein paar Milliarden zurückzuüberweisen. Wobei von dieser Entwicklungshilfe wohl der grösste Teil in diesen Hilfsorganisationen versandet oder durch Korruption bei den Reichen in diesen Entwicklungsländern landet.
Tipp:Wermuths Bankkonto enthält NUR Geld von der Schweiz!Also von dort nehmen!//Wieso liest davon nichts ?:Der SR habe ERNEUT einem Hilfskredit in Höhe von Fr. 96,11 Mio.für die Ukraine genehmigt.Die CH soll sich damit an einer Kapitalerhöhung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) beteiligen.Im Sept. habe die Reg. die Absicht verkündet,der Ukraine über die EBWE diese Summe zukommen zu lassen.Der NR muss noch darüber debattieren!Die nächste hinterlistige Aktion! 09:58
Was soll dieses Gejammer wegen dem Schmarotzer Wermuth? So lange die Menschen doof genug sind, diese geldvernichtende Nullnummer zu wählen, ist es sinnlos sich über seine Aussagen aufzuregen! Hört auf linke zu wählen, dann wird sich einiges automatisch wieder bereinigen!
Vielleicht merkt es auch die letzte weisse Kartoffel noch: der SP sind Ausländer im Ausland sowie auch hier wichtiger, als indigene Einheimische.
Ja... eine Kürzung der Geldgeschenke um 5.3% ist in der Tat sowas von einem Kahlschlag....
Apropos..
Wie hat sich das Verhältnis der Lebenshaltunskosten zu den Löhnen in den letzten 10 Jahren entwickelt?
( Erklärung für Herr Wermuth: Lohn = Entgeld für geleistete Arbeit)
Sozi- Stile..Mit dem Geld andere grosszügig sein und sich als Gönner präsentieren
--
Das linke Gejammer ist einfach nur noch Nervtötend und Weltfremd.
Ich habe es schon einmal geschrieben. In der Primarschule, dazumals, mussten wir am freien Mittwochnachmittag Schoggitaler für Entwicklungshilfe für die armen schwarzen Afrikaner verkaufen. Was hats gebracht? Es kommen jetzt alle zu uns, geleitet von den NGO's - Schleppern.
Entwicklungshilfe ist nichts anderes als Neokolonianismus: man helfe bei der Entwicklung Unterentwickelter. Welch Arroganz der Entwickelten ! Entwicklungshilfe führt zur Abhängigkeit der Unterentwickelten. Und die Entwicklungsgelder landen zu oft in korrupten Brieftaschen in den unterstützten Ländern. Runterfahren auf das Niveau von 1990 wäre das Mindeste, aber von diesem Parlament ist nichts Gscheites mehr zu erwarten. Ich warte immer noch auf eine Entschuldigung gegenüber den Ungeimpften.
Wenn wir mit dem CO2 zurück zum Stand 1990 können, geht das mit der Entwicklungshilfe sicher auch. Eine Steigerung um 30'000% von 15 auf 4500 Millionen ist absurd.
Und in den Hauptstädten der Entwicklungsländer hocken dann die gemästeten NGOs und sorgen für Lebenshaltungskosten, die höher sind als in den teuersten Metropolen der restlichen Welt.
Hilft das wirklich?
Wärmstes zu Empfehlen: Buch von Beat Moser "Wie Millionen versanden"
Auch die AHV muss noch finanziert werden.
Nein, mit dieser Erbsenzählerei bei der Entwicklungshilfe falle ich aus dem Gleichschritt! 4 Milliarfrm für 2025 gegenüber 150 vor 50 Jahren - in CH sind die Lebenshaltungskosten genauso explodiert. Die Bauern hier haben ein garantiertes Mindesteinkommen von Fr. 7´000 - sicher der höchste Bauernlohn der Welt, dank der SVP! Wenn CH Entwicklungsgeld strategisch ausgeben würde - Aufbau der Infrastruktur und die Volkswirtschaften von Drittweltländern würden wünschenswertere Ergebnisse erzielt!
Es wurde schon so viel aufgebaut, lese gerade ein Buch eines Missionars über Zentralafrika - was passierte dann - es kam die Boko Haram und machte alles wieder kaputt.
Mit so Hinterweltmenschen kann man keine Welt retten.
Die neidigen Genossen wieder. Vorschlag: Heulen Sie sich am Wutgenösschen-Stammtisch aus. Und dann sucht endlich einen Job in der Wertschöpfung.
Sind Sie „Futterneidisch“ gegenüber den Bauern?
Ist richtig, dass endlich die Entwicklungshilfe gekürzt wird. Jetzt ist mal unsere eigene Bevölkerung an der Reihe, wo ihr ganzes Leben hart gearbeitet hat. Wir haben schon viel zu viel für die Entwicklungshilfe ausgegeben, es gibt sehr viele Missbräuche und ist auch ein Fass ohne Boden. Länder, die ihre Kriminellen, Abgewiesenen, Illegalen nicht zurück nehmen, sollten keinen Cent mehr erhalten, diese korrupten Völker unterstützen wir nicht mehr länger, da braucht es viel mehr Druck.
Möglicherweise ist Wermuth eigentlich gegen die geringfügige Aufstockung des Armeebudgets, wagt es aber nicht zu sagen und führt darum dieses Affentheater auf. Grundsätzlich funktioniert sein Sozialismus ja nur, wenn man das via Steuern dem Bürgern geraubte Geld für seine Klientel mit Händen zum Fenster raus wirft, und wenn es jährlich mehr wird. Vielleicht verursacht ihm daher der geringere Zuwachs bei der Entwicklungshilfe auch Existenzängste.
Die Sozen haben ein Problem, denen geht irgendwann das Geld der Anderen aus und sie werden vom Hof gejagt.
Der ewige Gränni Wermuth . Müsste mit all seinen Jüngern. einfach ein paar Hundert privat finanzieren. Niemand hindert sie
Er ist und bleibt eine völlige Fehlbesetzung, welcher Zeit seines Lebens der steuerzahlenden Wertschöpfung aufgebürdet wird.
Jeder Franken, der dort landet, ist einer zu viel!
Wie denn, was denn? Hr. Wermuth will doch die 12 mio. Schweiz ?! Die paar 'eingesparten' Millionen sind lächerlich, genau wie Hr. Wermuths Doppelzüngigkeit. Abwählen, Tschüss und mit Sonderzug nach Pankow. LOL.
Seine Auussage wiederspiegelt angesichts der vorliegenden Zahlen lediglich seine mathematischen Fähigkeiten und sein Urteilsvermögen. Er ist ein billiger Populist, links ideologisch verblendet und ein Gegner des Schweizervolkes. Der Typ würde sich niemals für uns Schweizer einsetzen. Wen wunderts, seine Vorbilder und deren Handlungsweise kennen wir ja aus der Geschichte.
Liebe WW, hört bitte auf, das Gaunerwort Entwicklungszusammenarbeit zu verwenden. Es handelt sich um Entwicklungshilfe. Mit Zusammenarbeit hat das nichts zu tun. Wir geben, viele nehmen und ausser immer neuen Forderungen kommt nichts zurück. Und selbst das Wort Entwicklungshilfe ist letztlich ein Gaunerwort. Denn die Hilfe hilft nicht, sondern stabilisiert die Armut. Afrika wäre ohne Entwicklungshilfe heute vermutlich weiter als mit dieser geldgeladenen Einmischung von aussen.
richtig - dann sollte man auch die Verträge der ehemaligen Kolonialmächte durchleuchten, Frankreich hat ja immer noch eine Besserstellung bei Rohstoffen - lasst Afrika in Ruhe, die können sich besser um sich selber kümmern
Edmo: Auf den Punkt gebracht, danke! Auch Wermuth bekommt bis heute Entwicklungshilfe, doch gebracht hat es wie bei allen anderen nichts! Beide haben nie im Sinn, dafür wirklich etwas zu leisten, sprich erwirtschaften! 12:11
@Edmo: genau so ist es. Es gibt genügend afrikanische Stimmen, die genau das sagen, aber niemend hört auf sie .( Z.B. Paul Kagame ,Ruanda, Axelle Kabou "Weder arm noch ohnmächtig") Warum? Cui Boo, dass diese elende "Entwicklungshilfe" immer weiter praktiziert wird?
Allen Linken, die sich jetzt so entsetzt zeigen, sei empfohlen, sich selbst in den Entwicklungsländern zu engagieren. Vielleicht öffnen dann diese Erfahrungen die Augen.
Und fertig mit seinen Massanzügen und 300 -Fränkigen Schuhen
Das Hauptmotiv der Linken ist den Steuerzahler auszuquetschen resp. den Staat. Ich wünsche mir zu Weihnachten weniger SP-ler.
Ob in Afrika, Asien oder Südamerika CHF 250 Mio weniger oder das ganze CH-Budget von CHF 86 Milliarden verschwendet wird, rettet die Welt keinen Deut vor der Armut!. Jene Erdenbewohner haben nicht darum gebeten. Im Gegenteil! Deren Elend wird in hohem Masse vergrößert und verlängert, indem deren korrumpierte Regierungen damit unterstützt werden. Jedoch der extrem-populistische Wahlkörper und NGO's der grün-linken Hilfs-Schweizer 2.ter Klasse werden gezwungen, hierorts wieder geldwert zu arbeiten
Frau Tamara Funicello: haben Sie diesen Kommentar gelesen? Nicht hässig werden!
Spende Dein eigenes Einkommen Cédric, dann nennt man es sozial! Spendest Du das Einkommen anderer, ist es sozialistisch! Alle Sozialisten egal welcher Couleur sind von mir aus gesehen verbrecherische Organisationen, egal ob sie rot, braun oder grün sind. Und Weltwoche: Bitte keine Fotos am morgen früh schon von dieser Person.
Diese momentan linksextreme Partei hat im Bundesrat nichts mehr verloren und muss abgewählt werden, solang Sie nicht mit gemässigten Personen wie Herrn Jositsch antreten.
Sicher sollte jede Hilfe an Bedingungen geknüpft werden: Rücknahmeabkommen. humanitäre Mindeststandards etc. Zudem, wie unabhängige Studien ergeben haben, sind Giesskannenhilfen kontraproduktiv, sie sind ineffktiv, helfen den Falschen, kurbeln Missbrauch an und hemmen heimische Produktion und Entwicklung.
Wenn der Cédric weint, sind es die richtigen politischen Massnahmen .
Man müsste bei seinem Einkommen den Sparhammer ansetzen.
und bei all den anderen auch,bei all den unnötigen staatsstellen
Diese 250 Millionen auf 11 Milliarden ist nicht mal einen Tropfen auf den heissen Stein. Diese 11 Milliarden sollten sicher mal halbiert werden.
Es wäre schon aufschlussreich, wenn jeder Rappen belegt, jedes Projekt dokumentiert und für jedes Vorhaben ein sep. Antrag gestellt werden müsste. Ich frage mich, was sich mit all dem Geld der letzten Jahrzehnte entwickelt hat.
Politiker wie Wermuth & Co. plündern die Schweiz aus. Deren Vorstösse sind alles Luxuswünsche die dann andere bezahlen. Die Berichterstattung von SRF in der Tagesschau war einmal mehr skandalös. Es war nur die Rede von einer massiven Kürzung von 250 Mio. Aber natürlich keine Rede vom tatsächlichen Betrag von 4,6 Milliarden im letzten Jahr. Wir sprechen also eigentlich nur von einer Kürzung im Umfang eines Rabattes von rund 5,5%! Lächerlich wenn der Ständerat hier noch kürzen sollte.
Wir ernähren die Flüchtlinge hier im Land und deren Diktator im eigenen! Geht‘s noch? Ich denke eine Halbierungsinitiative wäre auch hier sinnvoll!
@thisworld: Es könnte sein, daß mit der nächsten, nun anfluteten Welle von Illegalen aus Syrien od. die sich für Syrer ausgeben, auch die Schweizer Politiker mit ihrem Geld Verschleudern aufhören müssen. Denn es werden nicht Alle nach DE kommen, sondern die Schweiz bekommt sicher auch welche ab. Die Eidgenossen werden natürlich nicht gefragt, ob sie deren Gastgeber sein wollen. In welche gierigen Taschen die "Entwicklungshilfe" in Mrd. Höhen fließen, will WER von den Geldgebern wissen? 08:04
genau,viel geld wäre für die 13.ahv da ohne dass der bürger die mit höheren MWST berappen muss.aber im rat hat zuviele unfähige leute,die es nicht interessiert,sie wollen nur ihre 140 tausend abholen und zuwenig alphatiere nur so kaffeekränzchentypen von den frauen ganz zu schweigen
Nein - DEZA ersatzlos streichen.
Auf diesen Anblick kann ich verzichten und auf Doppelbürger in der Regierung und Politiker, denen das Ausland wichtiger ist als die Schweiz! Herr Wermuth gehen Sie nach Italien! Auf Leute wie Sie, können wir verzichten! 6:14
Aber noch schlimmer als Cédric war gestern in der Arena die ex-Juso, Schweiz-französische Doppelbürgerin aus Basel (wie der Waggis Eric N.) SP-NR Sarah Wyss. Ein perfektes Eigengoal vom Brotz, was die Denkweise der Doppelbürger im Parlament aufzeigt.
Wermuth ist bräunlich und riecht nach Alkohol.
Ein von Steuergeldern der anderen ausgebildeter im Parlament sitzender, von wiederum Steuergeldern der anderen finanzierter als Wohlstandsverwahrloster ex JUSO Marxist & Kommunist, welcher das Geld der anderen ins Ausland verschleudert und sich dabei Sau wohl fühlt und meint er sei deswegen ein besserer Mensch!
Wermut ist ein Kraut das Heil bringt. Die Gerbsäuren lindern Magen- und Verdauungsbeschwerden. Gerbstoffe wirken entzündungshemmend und krampflösend und schützen Magen- und Darmschleimhäute, wird deswegen gerne zu alkoholischen Getränke verarbeitet. Aber aufgepasst, Alkohol benebelt auch das Hirn von Mensch und Tier.
Ein Co-Präsidnet der SP, der ursprünglich aus der militanten Vorhof-Organisation JuSo stammt. Er geriet da in Kontakt mit diversen radikalen Gruppen, die den Staat und die Schweiz verachten und ihn zu einer eidgenössischen Politkarriere inspiriert haben, neben den vielen Begegnungen mit linken und etwas labilen Frauen. Das auszunutzen hat ihm dann den Ruf eines Machos eingebracht. Auch hatte er seine Amtszeit durch Genossen verlängern lassen, wie es Putin vorgeworfen werden will.
Ein "Büezer", der Morgens um 8 Uhr aufsteht und gerne das Geld der Steuerzahler für "wohltätige" Zwecke verteilt.
Es sollte viel mehr eingespart werden und mehr Gelder in eine pro aktive Schulbildung in der Schweiz gesteckt werden. Armee, fragwürdige Projekte im Ausland und Adhesivmilliarden für EU erwirtschaften nichts und sind ein Fass ohne Boden.
@Hutch,
Ganz richtig, dies ist nur einFeigenblatt zur Täuschung des Souveräns, aber noch keine Wirkliche Einsicht und Umkehr.
DANKE.
@Weltwoche. Was soll dieser optische Brechreiz?
Ist so gewollt…..bis der nicht mehr gebraucht wird!
Man kann den optischen Brechreiz auch auf Postergrösse ausdrucken und damit das gleiche machen wie Frau Ameti mit dem Bild aus dem Kunstkatalog. Anschliessend ins Internet stellen und sich über die Reaktionen von Links freuen.
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Ganz generell: für einen, der noch nie richtig gearbeitet und -zig Jahre "studiert" hat, die CH-DNA nicht hat und nie haben wird, und nach einem Wahlkampf, wo nur linkes, sozialistisches und utopistisches Wunschkonzert repetiert wird, einen Sabbatical braucht, reisst der bärtige Céderic das Maul ganz schön weit auf. Wer wählt solche Leute? Das ist hier die Kernfrage? Ich nicht.
Wenn man die Aufwertung des Schweizer Franken in den letzten Jahren berücksichtig, sollte man mindestens 20 % Prozent einsparen.
Ein Italiener, der in der Schweiz noch nie Steuern gezahlt, verpulvert sinnlos weltweit unsere Steuergelder. Wie blöd muss man sein solche Leute zu wählen. Seine Vita als Hausbesetzer und Polizistenverprügler wäre für mich von Bedeutung, diesen Typen nie in eine Regierung zu installieren. Bitte an WW keine Fotos mehr von dieser Visage.