Trotz der Cannabis-Legalisierung durch die Ampel-Regierung und Gesundheitsminister Karl Lauterbach verbieten zahlreiche deutsche Unternehmen den Konsum auf ihren Geländen. Dies berichtet das Onlineportal Nius.de.
Dazu gehören etwa die Deutsche Bahn, zahlreiche Fussballvereine und Schwimmbäder sowie Gastronomiebetriebe. Sie alle haben klargestellt, dass in ihren Einrichtungen kein Cannabis konsumiert werden darf. Dabei wird insbesondere auf den Jugendschutz verwiesen.
Die Deutsche Bahn und Sportvereine, darunter der Bayerische Fussball-Verband und der DSC Wanne-Eickel, schreiben, dass auch in ausgewiesenen Raucherbereichen der Konsum strengstens untersagt sei und Verstösse mit Hausverboten geahndet werden können.
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Cannabis ist und bleibt die Einstiegsdroge Nummer Eins. Gerade für Angehörige von eher haltlosen Charakteren wird die Wirkung mit der Zeit zu schwach und man greift zur härterem. Für sich allein macht Cannabis bei längerem intensiverem Gebrauch irgendwie abgestumpft und emotionsarm.
Das hausrechtliche Cannabis-Verbot ist der ultimative Beweis, dass Rechts die Demokratie - also alles was Links ist - mit allen - auch menschenverachtenden - Mitteln bekämpft: Ohne Cannabis-Dröhnung ist woke Ampelpolitik unerträglich.
Das nenne ich Privatisierung von Regierungsaufgaben. Deutschland ist nicht verloren, auch wenn die oberste Rennleitung versagt.