window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Adieu, Pöstchen-Politik: Qualifikation statt Beziehungs-Korruption: Bundesrat Albert Rösti initiiert einen Kulturwandel

36 326 9
27.09.2023
Bern Es gehört zu den grössten Ärgernissen im Bundeshaus: die lange Tradition der politischen Beziehungskorruption. Immer wieder befördern Bundesräte langjährige Weggefährten in lukrative Ämter. Simonetta Sommaruga (SP) hievte den ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

36 Kommentare zu “Adieu, Pöstchen-Politik: Qualifikation statt Beziehungs-Korruption: Bundesrat Albert Rösti initiiert einen Kulturwandel”

  • redtable sagt:

    Beendet die Korruption! Wir haben ukrainische Zustände in der Schweiz was den Staat destabilisiert und äusserst demoralisierend ist. Wir brauchen heute einen starken Staat und müssen den politischen Anarchismus so weit wie möglich einschränken. Chauvinismus und Dekadenz haben in einem funktionierenden Staat keinen Platz!!!

    8
    0
  • Benno43 sagt:

    Die Leuthard hat auch CVP Schwaller zum Präsidenten der Post ernannt. Und dieser Herr hat sich beim Untersuch des Postskandals. seine anfängliche Tätigkeit dabei nicht untersucht. Dabei hätte doch ein neutraler Mann bestimmt werden müssen. Aber eben Leuthard und Schwaller hatten Kenntnis über die Vorfälle.

    9
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, sagt man hier in Tessin. Ob es so, im Sinne von BR Rösti weitergehen wird, ist es noch zu früh zu urteilen, persönlich bin ich skeptisch, sehr skeptisch.

    5
    0
  • kurt hugi sagt:

    Das sollte auch besonders im Nationalrat gelten. Fähigkeitsausweise mit mindestens 5-jähriger,
    erfolgreicher Berufserfahrung. Dann haben wir ein paar Dummschwätzer weniger.

    14
    0
  • VP Falger sagt:

    Versorgen ausrangierter Politiker auf hoch dotierte staatsabhängige Firmenpöstchen und auf ebenso hoch dotierte, mit Subventionen versorgte NGO-Kaderstellen, ist gelinde ausgedrückt eine Sauerei. Genauso eine Schweinerei ist die heimliche und das Stimmvolk hintergangene Umstrukturierung des Miliz- zum Politprofi-Parlament. Dies natürlich ohne Professionalität und ohne Vaterlandliebe noch Nationalstolz. Ja, mit noch weniger Neutralitätsverständnis ausgerüstet. -- Einfach krank!

    12
    0
  • VP Falger sagt:

    Seit dem Freizügigkeitsabkommen und Schengen-Dublin verhält sich die Schweizer Politik immer verlogener. Dies gilt zumindest für die Mehrheit derGewählten und Ernannten. Was unsere Netralitätsverbrecher anrichten, werden noch unsere Kinder und Enkel zu büssen haben. Switzerland first! Wir haben die beste Demokratie und brauchen uns nicht an korrupte NGO's und anere Organisationen wie NATO oder WHO, also von den machtlüsternen USA dominierten Organisationen zu unterwerfen. Darauf läuft es hinaus!

    9
    0
    • Rolf Schmid sagt:

      Ihr Beitrag motiviert mich, das Bild der Schweizer Verteidigungsministerin mit dem NATO-Generalsäkretär vor Augen, die Ämter-Rotation der Schweizer Regierung infrage zu stellen. Denn dass eine offensichtlich "einfache Frau aus dem Volk" mit einem heutzutage derart wichtigen Amt vollkommen überfordert sein würde, musste allen Koleginnen und Kollegen ebenso klar sein wie allen Pressevertretern. Und ob z.B.
      der "Young Global Leader" BR Berset beim COVID-mRNA- Skandal kompetent war bezweifle ich!

      3
      0
  • herby51 sagt:

    Und die US und Nato gesteuerte Amherd?Gestern hat Moderna betätigt mit Lonza weiterhin zu Arbeiten!Heute sagt Amherd: wir brauchen eine angriffs Armee mit Jets! Stoppt Amherd!Und was sagt Rösti dazu?Das stinkt doch zum Himmel!

    14
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Abwarten und sehen, wenn die Wahlen vorbei sind. Im Moment wird viel versprochen!

    15
    0
  • Röbi sagt:

    Linke und Woke Moralisten interessiert nur Ideologie Qualifikation und Leistungsausweis nicht mal Bildung spielen da eine Rolle siehe die Minister in Deutschland Trampolinspringer Märchenautoren Erzieher und Doktorarbeitplagiatisten regieren ...

    17
    0
  • icu sagt:

    Wundert mich nicht das Herr Rösti nicht weiter Denkt und nicht realisiert das so nur die Liberal-Konservative Seite geschwächt wird, weil die Linken und Mittigen Pöstchenjäger lassen sich von seiner Initiative hier sicherlich nicht beeindrucken.
    Ich Empfehle Herrn Rösti Schach zu Spielen, da würde er Lernen ein paar Züge voraus zu Denken.

    4
    19
  • bibobalula sagt:

    Erstaunlich, was man da zu lesen bekommt, im Hinblick auf eine Personalrekrutierung. DAS sollte eigentlich kaum einen Aufsatz wert sein, denn in der Privatwirtschaft läuft das so, abgestuft nach Wichtigkeit der Aufgabe. BR Roesti macht es richtig.

    28
    0
  • Ozy Online sagt:

    Qualifi... Was? Gibt's das noch? Ich dachte die Klientelpolitik hätte sich voll durchgesetzt im Elfenbeiturm.

    26
    0
  • simba63 sagt:

    Das wird aber vor allem der Partei der Mitte weh tun, denn diese hat jahrelang die grössten Seilschaften "gepflegt"!

    32
    0
  • gubi sagt:

    Endlich! Höchste Zeit. Es braucht definitiv mehr SVP.

    35
    0
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, sagt man hier in Tessin. Ob es so, im Sinne von BR Rösti weitergehen wird, ist es noch zu früh zu urteilen, persönlich bin ich skeptisch, sehr skeptisch.

      10
      1
  • Xylophon sagt:

    Da kann man ja hoffen, dass sich das durchsetzt. Bei der Mitte und der SP bin ich eher skeptisch. Gerade diese Parteien haben ihre Personen erfolgreich auf Posten gesetzt von denen diese wenig Ahnung hatten. Hauptsache gut dotierte Stellen bis zur Pension. Wenn man auf die Grünen in Deutschland sieht, betreiben die das noch intensiver und absolut schamlos. Denken das hat bei den Linken damit zu tun, dass sie in der Privatwirtschaft wenig erfolgreich sind und dringend Staatsstellen anstreben.

    27
    0
  • elli. sagt:

    Solange dem Volk alles erdenkliche ins Gehirn geschissen werden kann, sind die Sesselwärmer im Bundeshaus zweitrangig. In einer Demokratie sollte die Macht vom Volk ausgehen und wenn es Pöstchenjäger wählt, bekommt es sie halt. So gsehen verkommt das "noble" Anliegen zur Augenwischerei. Ich fände Lohnkürzungen viel interessanter - den Staatsdienst bescheidener machen. Zieht dann vielleicht auch stärkere Charaktere und weniger Schmeissfliegen an - fürs Land, nicht fürs Geld.

    25
    0
  • elli. sagt:

    Ein schöner Traum.

    20
    1
  • Rolf Schmid sagt:

    Dieser Vorgang ist beispielhaft und sollte auch in allen anderen, sogenannt "demokratischen" Ländern sofort übernommen werden, damit Milliardäre wie Bill Gates nicht wichtigste Institutionen wie z.B. die WHO und den WEF dominieren und damit sozusagen "die Welt" wie bei COVID vergiften können!

    23
    0
    • elli. sagt:

      Das allein ändert noch gar nichts, wenn Politikern und Volk jeder Quatsch ins Gehirn geschissen werden kann. Medien- oder eher Meinungsmonopole brechen wäre für alle Demokratien von viel grösserem Wert. Politiker bleiben Politiker, kaum in allen Belangen kompetent und selber stets Opfer der Meinungsmaschinerie.

      13
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Bravo, Herr Rösti👍🏻. Endlich hat es einer eingesehen und wurde wohl durch die jetzige Erfahrung klüger: '....Künftig solle bei solchen Ernennungen der Leistungsausweis stärker gewichtet werden! 'Das ist längst nötig. Zudem sollte jeder neue BR für sein zu übernehmendes, NICHT wünschbares Departement, die richtige Ausbildung mitbringen. Was eine Sozialarbeiterin ausgerechnet im Justiz- und Polizeidept., eine Dolmetscherin im Finanzdept., ein Arzt im EDA anrichten sieht man aktuell, zum 🤮!

    27
    0
    • geb.dnalor sagt:

      Bin schon lange der Meinung dass BR Kandidaten VOR den BR Wahlen ein Assessment durchlaufen müssten. Dann würden sich weniger Lausbuben und,-Meitli bewerben. Nur noch Journis , Kids von Sozialarbeitern oder Anwälte etc. Im Parlament.

      15
      0
  • theo.dorvo sagt:

    Ich freue mich, BR Albert Rösti ist bereits ein guter BR und er wird immer besser. Davon bin ich überzeugt … 🇨🇭🍀🇨🇭

    24
    0
  • Solution sagt:

    Wer glaubt an den Storch ?

    13
    9
  • herby51 sagt:

    Da gibt es nur noch ein Wort:Die Schweiz hat ich zu einer Bananrepublik entwickelt.

    36
    1
  • ursus sagt:

    Sollte sich diese Praxis durchsetzen, müsste man wohl die Hälfte der Chefbeamten und Nominierten ersetzten.

    61
    0
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      @ursus. Ja, zuerst die Strombarone, seit dem 1.1.23 ist der Strom um 29% teurer geworden, und so hört man, schlägt er um weitere 15% zu. Denken wir an die Milliarden die der Bund in den Axpo Schloss rein gepumpt hat. Die Axpo Barone, so vermute ich, sind fast alles parkierte Politiker und Beamten. Die hätten alle entlassen werden sollen.

      8
      1
  • Senecia sagt:

    Es wird auch endlich Zeit, dass in Amt und Würde Leute kommen, die Ahnung von der Materie haben. Dass das nicht unmissverständlich seit jeher so ist, zeigt, wie krank unser System doch ist.

    161
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Aller Anfang ist schwer - es scheint die richtige Richtung

    59
    0
  • chloeisu sagt:

    Äs Bravo a Albert Rösti.
    Äs isch nii zpät zure Kurskorrektur, wemese säuber no cha vornäh!
    Meh Muet für angeri BR z'gliche zmache!

    148
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Währenddessen hält sich links-grün nicht mal an die von ihnen durchgesetzten Transparenzregeln

    172
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.