Die ukrainische Botschafterin in Bern, Iryna Wenediktowa, hat diese Woche bei der Wahl von Karin Keller-Sutter zur Bundespräsidentin teilgenommen. Dabei weigerte sich die Diplomatin, in der Nähe von russischen und iranischen Regierungsvertretern zu sitzen.
Das steht der Botschafterin frei. Sie kann sitzen, wo sie will. Dasselbe gilt aber auch für die Russen und die Iraner – mit beiden unterhält die Schweiz seit Jahrzehnten diplomatische Beziehungen.
Was stört, sind die ständigen Belehrungen der Ukrainer. Mit erhobenem Zeigefinger lässt die ukrainische Botschaft verlauten, die Schweiz würde die Vertreter der beiden Staaten besser nicht mehr einladen: «Selbstverständlich sind wir sehr besorgt, und wir werden uns mit der Schweizer Seite darüber beraten, was eine solche Einladung bedeutet – ob es nicht einen Kurswechsel vom Bekenntnis zum Völkerrecht und den Werten der Genfer Konventionen bedeutet.»
Diese Einmischung ist unangebracht.
Die Schweiz ist ein souveräner Staat. Glauben die Ukrainer, dass es ihnen hilft, wenn Russen und Iraner diese demokratische Wahl von Keller-Sutter nicht mehr miterleben können?
Im Gegenteil: Irgendwann sind dieser unsägliche Krieg und das Massensterben hoffentlich vorbei. Dann werden wir froh sein, dass die Schweiz nicht alle Beziehungen abgebrochen hat.
Aber niemand wehrt sich aktiv im Bindeshaus, diese Frau für ihre Grenzüberschreitung in die Schranken zu weisen.
Diese Dame hat hier gerademal gar nichts zu fordern.
Es ist wie mit ungezogenen, frechen, ständig fordernden und quängelnden Saugoofen. Man lässt ihnen einfach zu viel durch und setzt keine klaren Grenzen. Darum werden sie immer frecher.
Wenn diese Botschafterin unsere neutrale Schweiz hasst, dann soll sie bitte alle ihre Landleute wieder zurücknehmen und auch unsere Hilfsgelder ablehnen. Das wäre doch ein schönes Milliarden-Weihnachtsgeschenk an uns.
Man sollte ihr ein Ticket nach Kiew besorgen !
Das ist der Preis den die CH bezahlen muss, weil die Neutralität gedankenlos weggeworfen wurde und wir im Bundesbern zu wenig Politiker haben, die sich getrauen zu protestieren- das kann man auch diplomatisch machen-sber auch diese Fähigkeit scheint im Bundesbern abhanden gekommen zu sein. Damit etwas nicht eskaliert, braucht es beide Parteien+hier tun die Schweizer zu wenig um sich zu schützen-ein Pendant zu den laufenden Verhandlungen zum „Rahmenvertrag“. Jeder Schweizer Schwinger wehren sich!
Klar Leute. Ist doch offensichtlich was die Frau will. Nur WIR wollen nicht. Die korrupte Ukraine ist nichts für uns. Lasst uns in Frieden.
Einfach nur frech weil sie denken sie sind die Chefs für Europa ..so wie sie sich verhalten da sieht man was die wert sind andere zu tyrannisieren...
Ich spekuliere: Rußland anektiert alle von Russen bewohnten Gebiete und hilft den Galiziern in die EU aufgenommen zu werden. Dort führen sich diese Leute dann so bescheiden auf wie Melnik in Berlin. Die EU wird den Druck auf CH erhöhen beizutreten, um finanziell mitzuhelfen, die Oligarchen in UKR noch fetter zu machen - pardon, meine natürlich die armen Leute da durchzufüttern. Die großen Unternehmen gehen alle nach US wegen hohen EU/CH Steuern & Inflation. DIE EU bricht schließlich auseinander.
Mann muss schon sehr Frech sein dem Gastgeber zu sagen was er darf und was er nicht darf. In jedem guten Haus wäre die Frau hochkant rausgeflogen.
Wusste sie nicht das die Schweiz kein Vasallen Staat ist?
Schädling Cassis sei Dank, dass Botschafter der Schweiz Vorschriften machen. Es ist mehr als angezeigt, Iryna Wenediktowa vorzuladen und ihr die Leviten zu lesen, dass die Schweiz über Gäste bestimmt und nicht die Ukraine. Wie erneut festzustellen ist, hat Cassis unser weltweites Ansehen und das ihr entgegengebrachte Vertrauen seit Amtsantritt nachhaltig geschädigt. Gegen Cassis muss ein Verfahren wegen Meineid und Verfassungsbruch eingeleitet werden plus sofortige Amtsenthebung.
Ein Skandal, Vertreter dieser menschenverachtenden, kriegsgührenden Terrorregime russland und iran überhaupt einzuladen! Die Botschaften dieser Terrorstaaten sollten geschlossen werden und deren Personal zu personae non grata erklärt werden! 24 Stunden und ab, heim in die Diktatur!
Du hast doch echt Probleme mit deinem Leben
... ist die (unsere CH-Politiker) Regierung hirngewaschen, korrupt oder massiv erpresst? ...oder alles? Krank sowas, nur noch krank und gegen das Volk!
Darauf gäbe es in souveräner Schweiz nur eine Reaktion: der Dame mit freundlich und bestimmt die Türe zu zeigen. Was macht Bundesbern: kriechend und mit gesenktem Haupte gibt man ihr sogar noch Ehrentribüne. Nicht nur hat BR Cassis mit seiner "kooperativen Neutralität" CH in den Dreck als Kriegspartei gezogen, mit dessen Verhalten hat er gleich auch noch Souveränität gegenüber seinen "Kooperativen" zur Lachnummer gemacht. Abwahl ist längst überfällig.
Wer solchen Wesen zuhört, der ist entweder taub, dann ist egal, was die Sagen oder es sind abgebrühte Politiker und Medienvertreter. Ausweisen ist das einzige, was man machen sollte.
Wenn man mit Ukrainern zu tun hat oder sie sonst mitbekommt, fällt auf, mit was für einem herrenmässigen Selbstverständniss sie fordern oder gar herumbefehlen. Kein Wunder gab es da Spannungen in diesem Land.
Typisch Ost-Slawen, die kennen nicht geringsten Berührungs-Ängste!
Hochmut kommt vor dem Fall.
Gibt ihr doch einen schönen ungestörten Sitzplatz in einer schattigen Ecke auf dem Bundesplatz, am besten wenn es rechnet, windet oder schneit!
Dort kann sie dann sitzen, bis sie gelernt hat, sich zu benehmen.
Ich bin nur noch enttäuscht und habe Angst um unser Land.Ich hoffe der Cassis klärt das mit dieser Ukrainerin.Für mich keine Diplomatin.
Wäre Cassis nicht so eine beispiellos schwache Figur, hätte er Iryna Wenediktow schon längst die Akkreditierung entzogen und sie nach Hause geschickt.
Warum ist das so erstaunlich? Wenn einem CH-Parlamentarier den Zugang in das CH-Bundeshaus verwehrt ist (sogar mit Gewalt), weil ein Ausländer dort vorzugsweise verweile? Mit dem Vorfall ist die fremde Meddling sicherlich nicht beendet worden...
"Dabei weigerte sich die Diplomatin, in der Nähe von russischen und iranischen Regierungsvertretern zu sitzen." - Ja und... - Stehplätze gibt es überall.
Es ist an der Zeit, die frechen und undankbaren Ukrainer aus der Schweiz zu werfen. Es ist nicht der erste Vorfall im Bundeshaus. Schon Klitschko war frech, und dann wurden Parlamentarier wegen den Ukrainern im Bundeshaus angegriffen. Es reicht!
Diese impertinente, narzisstische Rassistin müsste umgehend ausgewiesen werden. Leider fehlt unserem Aussenminister das Rückgrat für eine Vaterländische Handlung.
Ihre Arroganz wird sie spätestens dann ablegen, wenn sie in ein paar Monaten um Asyl in der Schweiz bettelt.
Diese Dame gehört ausgewiesen! - Aber gehören unsere Politiker der Gattung der Wirbelosen an. - Aber jedes Volk hat die Regierung die es verdient.
… ein Irrtum die Annahme - Naivität und Dummheit seien in Bundesbern kaum zu überbieten. Im Gegenteil! Aktuelle Schlagzeilen: Selenskyj präsentiere Wunderdrohne, lehne Waffenruhe über Festtage ab! Und jetzt wieder diese Botschafterin aus Kiew, die hier rein gar nichts zu sagen hätte!! Weshalb wurde sie nicht blitzartig ausser Haus gestellt? Lieber bürgert man bald x-tausend Ukrainerinnen und Ukrainer ein, um sich anschliessend stirnrunzelnd über CH-Wahlen und -Abstimmungen zu wundern!
ist das nicht die Dame, die bereits beim ZFF negativ aufgefallen ist und die Vorführung eines russsischen Fims verhinderte ? Und schon wieder mischt sich die Dame in unsere inneren Angelegenheiten. Wann endlich wird sie von Cassis zitiert ? Natürlich gar nicht, da der Tessiner ja befreundet ist mit ihrem Chef in Kiev. Eine einzige Looserbande da oben in Bern, pfui !
Das hat Deutschland mit ukrainischem Spitzen-Diplomten ebenfalls erlebt. Diese Leute können nicht nur gut tauchen, sie intervenieren auch offen in ihnen ansonsten freundlich gesinntem Ausland. Nun vollziehe man, wie solche Mentalität im Osten des Landes mit störenden Russen umgegangen ist, und wie lange Rußlnd, also Putin sich rechtfertigen konnte, dies hinzunehmen. Die Geschichte von Minsk 1 und 2, dem Versagen von Merkel. Von der permanenten Abzweigung von Transit-Gas garnicht zu reden.
Kurz und bündig:
Das ist schlichtweg übergriffig.
„nomen est omen“:
Iryna Venediktova
Ira = Zorn, Venenum = Gift o. vene: Gefäss, das Blut zum Herz führt,
dikt =>Diktator, - ova = Frau
Eine Frau, die auftritt, wie ein Diktator und über die (Hohl)Vene Zorn und Gift in die Herzen führt. Passt!
Tja, Frau Botschafterin. Das ist Neutralität! Schon mal davon gehört?
Diese Dame hat offenbar keine Ahnung, was „Diplomatie“ bedeutet und meint es genüge, immer die Durchsetzung ihrer eigenen Meinung im Gastland zu verlangen.
Was erlaubt sich diese Person. Sie ist Gast mehr nicht. Bitte gehen sie zurück. Es ist eine Frechheit sich so zu benehmen. Es steht der Schweiz frei wer und wann sie jemand einladet. Ihre Meinung ist egal. Sie hätten ja nicht hingehen können.
Die Schweiz, das Loch im Donut. Wenn man so den US-Botschafter in Bern gewähren lässt, muss man sich über nichts wundern. Eine Verwarnung oder gleich persona non grata aussprechen, würde Stärke signalisieren. Leider kommt von diesem Möchtegern-BR rein nichts. Die Folgen haben wir nun, wir verdienen keinen Respekt mehr. Eine Schande!
Warum habe ich je länger je mehr Verständnis für Putin und wird er mir immer sympathischer?
Die Antwort kann und sogar muß kurz und klar sein. Die Botschafterin zumindest ausladen oder zu persona non grata erklären. In der Diplomatie bedeutet das Ausweisung. Wird aber nicht erfolgen. Die Schweizer haben wie die anderen Europäer ihre Souveränität selbst eingeschränkt. Eine Schande!
Die UA Botschafter sollten sich nur Bedanken, dass sie wie auch ihre anderen Kollegen
aus RU und Iran in der Schweiz in einem wohlbezahlten Diplomatenjob
verrichten können fernab vom Krieg,.!
Das wäre die einzige angebrachte
Rede gewesen dort oben in Bern.!
Danke Herr Odermatt für den Artikel.
Aber:“ Die ukrainische Botschafterin in Bern, Iryna Venediktova, hat diese Woche bei der Wahl von Karin Keller-Sutter zur Bundespräsidentin teilgenommen.“ ich hoffe, sie wohnte nur bei, und konnte nicht teilnehmen. 12:57
Na dann laden Sie die gute Frau doch einfach aus!
.. Wie der Herr, so's Gescherr .. !
Sie sollte die Schweiz besser in Richtung Heimat verlassen, ihr Kaiser braucht noch Menschen zum verheizen während er entzückt auf der Harfe zupft.
Völkerrecht? …dass ich nicht lache!
Wenn diese Botschafterin unsere neutrale Schweiz hasst, dann soll sie bitte alle ihre Landleute wieder zurücknehmen und auch unsere Hilfsgelder ablehnen. Das wäre doch ein schönes Milliarden-Weihnachtsgeschenk an uns.
Diese Dame sofort ausweisen mit den Korrupten Geldabhohlern
Da gäbe es nur eine Antwort von mir: Raus aus der Schweiz.... Aber unsere Weichlinge haben nicht mal den Mut, diese arrogante Ukrainerin mit einem illegalen 'Präsidenten' an der Spitze des Landes ins Bundeshaus zu rufen.... Erbärmlich. Dasselbe gilt für den deutschen Diplomaten. Sie haben sich nicht einzumischen. 11:55
Sehr Dicke Aussage dieser Frau. Das ist der Dank für uns Steuerzahler. Ihre SStaussen hier zu haben. BRat . Erwacht endlich von dem Mutter Theresa Sydrom.
Diese überbordende Dreistigkeit, mit der derlei Leute nicht nur beliebig viele Milliarden einfordern und verbrennen, sondern auch sagen wollen, was Sache sei, ist kaum mehr zu ertragen. Mit dem Motto, 'wir verteidigen hier bitteschön Freiheit, Demokratie ' u.ä. Gesabbel, wollen die überall alles bestimmen. Sie verteidigen nur ihre Pfründe, während zigzig Tausende Ukrainer verheizt werden, um jeden Preis. So jemandem gehören hinter verschlossenen Türen ganz undiplomatisch ein paar Takte gesagt.
Wir haben nur noch Feiglinge im BH!Zumindest der grösste Teil!
Es wird immer unerträglicher mit den Ukrainern!
Immer nur am fordern…
Die sollen erst mal ihren eigenen Müll ins Reine bringen!
Warum werden überhaupt Botschafter eingeladen? Ist doch eine reine Schweizerische Angelegenheit. Man hätte ja auch diese Boykott Gruppe statt umplatzieren des Bundeshauses verweisen können infolge Nichtbeachtung der Souveränität und Neutralität der Schweiz.
Man sollte ihr ein Ticket nach Kiew besorgen !
Es ist wie mit ungezogenen, frechen, ständig fordernden und quängelnden Saugoofen. Man lässt ihnen einfach zu viel durch und setzt keine klaren Grenzen. Darum werden sie immer frecher.
Diese Dame hat hier gerademal gar nichts zu fordern.
Aber niemand wehrt sich aktiv im Bindeshaus, diese Frau für ihre Grenzüberschreitung in die Schranken zu weisen.
das ist das traurigste an allem…
Das Ausland weiss, dass wir Schweizer immer sofort kuschen, wenn man uns anschreit. Diese devote Reaktion um "Frieden" zu haben muss sich um 180° ändern. Bitte beginnen beim Besuch der UVdL anl. des Knebelvertrages.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Das ist der Preis den die CH bezahlen muss, weil die Neutralität gedankenlos weggeworfen wurde und wir im Bundesbern zu wenig Politiker haben, die sich getrauen zu protestieren- das kann man auch diplomatisch machen-sber auch diese Fähigkeit scheint im Bundesbern abhanden gekommen zu sein. Damit etwas nicht eskaliert, braucht es beide Parteien+hier tun die Schweizer zu wenig um sich zu schützen-ein Pendant zu den laufenden Verhandlungen zum „Rahmenvertrag“. Jeder Schweizer Schwinger wehren sich!
Klar Leute. Ist doch offensichtlich was die Frau will. Nur WIR wollen nicht. Die korrupte Ukraine ist nichts für uns. Lasst uns in Frieden.
Einfach nur frech weil sie denken sie sind die Chefs für Europa ..so wie sie sich verhalten da sieht man was die wert sind andere zu tyrannisieren...