Im Schweizer Asylwesen gibt es einen neuen Trend: Viele Gesuchsteller sind erstaunlich jung, ein erheblicher Teil ist minderjährig. Nationalrat Marcel Dettling (SVP) hat von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP), der Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements, die neusten Zahlen verlangt. Demnach gingen im vergangenen Jahr 2877 Gesuche von sogenannt unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) ein. Fast alle dieser UMA waren männlich (weiblich: 103). Die meisten jugendlichen Asylbewerber gehörten der Alterskohorte der Sechzehn- bis Siebzehnjährigen an. Unter vierzehn waren lediglich 95 Personen.
Der eigentliche Aufreger ist allerdings die Tatsache, dass nur die wenigsten UMA als Flüchtlinge anerkannt werden – dass aber trotzdem praktisch alle bleiben können. Wer in die Schweiz einreist und «Asyl, Asyl» ruft, hat bereits gewonnen, egal, ob er ein politischer Flüchtling ist oder nicht.
Die Zahlen im Detail: Von den 2877 UMA, die 2022 ein Asylgesuch eingereicht haben, erhielten bisher lediglich 115 Asyl. Nur gut einer von acht jugendlichen Asylbewerbern entspricht also den Anforderungen des Asylgesetzes und wird als politisch verfolgt eingestuft. Bei 36 UMA wurde das Asylgesuch abgelehnt. Auf 8 Gesuche trat der Bund nicht ein, und bei 158 Personen wurde es abgeschrieben. 668 Verfahren sind noch hängig. Und was ist mit dem grossen Rest? Das ist die entscheidende Frage. Ganze 1892 UMA erhielten die sogenannt vorläufige Aufnahme. Sie dürfen bleiben, obwohl sie in ihrer Heimat nicht politisch verfolgt sind. Wie die Erfahrung zeigt, ist die «vorläufige» Aufnahme praktisch gleichbedeutend mit einem dauerhaften Bleiberecht. Dazu passt diese Aussage von Elisabeth Baume-Schneider: «Es fanden keine zwangsweisen Rückführungen statt (Heimat- oder Drittstaat).»
Fazit: Wenn wir das Asylchaos unter Kontrolle bringen wollen, müssen wir die Praxis der vorläufigen Aufnahme überdenken und Nichtflüchtlinge konsequent ausschaffen.
Diese Jugendlichen werden nur voraus geschickt, damit die ganze Familie nachgezogen werden kann mit Eltern, Grosseltern, Onkel , Tanten, etc
Sorry,nur noch dies: Es ist zum 🤮, was die Politiker uns mit diesen Profiteuren ... nur Profiteuren, antun, wie sie uns gegenüber diesen diskriminisieren, ihnen mehr zukommen lassen als uns SCHWEIZERN, WIR jedoch dies alles finanzieren MÜSSEN, sie alle hereinlassen, doch KEINER von ihnen einen SELBST aufnimmt UND finanziert. Das sind für mich Heuchler und Feiglinge, die sich weder an die BV noch an die Genfer Konvention noch an Gesetze halten. UNSERE Heimat ist ihn schnurzegal. Echt nur zum 🤮!
die meisten sind männlich und im wehrfähigen Alter. gleichzeitig schaffen wir unsere Armee ab. ich habe wirklich Angst...
Die zuständigen Behörden sind Gesetzesbrecher, sie erfüllen ihre Aufgaben nicht und belügen das Volk. Die Milliarden an Steuergeldern werden ohne Gegenwert zum Fenster hinaus geschmissen. Die SVP als einzige Partei sollte ihre Mitglieder aufrufen ihre Steuern auf ein Sperrkonto zu parken und erst freigeben wenn die Gesetze durchgesetzt werden.
Mir fallen nur zwei Namen von politisch Verfolgten ein, Edward Snowden und Julian Assange. Das Asylrecht diente von Anfang an dem Bevökerungsaustausch, wollte nur nie jemand hören, die Mehrheit hält dies heute noch für Verschwörungstheorie.
Abkommen kündigen, alle Internieren und dann ausschaffen. Keine neuen mehr aufnehmen
Man fragt sich, vor was unsere Politiker eigentlich Angst haben. Die Definition von „Asyl“ ist doch genau in der Verfassung festgehalten!
Sie ist halt eine Frau und emotional eingeschränkt
Vielleicht sollte man über die Praxis der vorläufigen Aufnahme das Volk entscheiden lassen und nicht die Beamten.
Nicht nur vielleicht..die Beamten sind die immer grössere Plage für die Bevölkerung.
Das Volk hat die Beamten gewählt und die haben jetzt das Sagen!!!
@BeRom
„… bezahltes Flugticket ..“ ?? Warum eigentlich immer BEZAHLTE Flugtickets?
Die, die es bis hierher ohne unsere bezahlten Tickets geschafft haben, werden es bei Weiterreise auch weiterhin ohne schaffen. Auch die Rückreisen sollten nicht finanziell unterstützt werden. Bis zur Grenze auf dem Fahrrad begleiten - und dann: „Alles Gute!“.
Manchmal habe ich den Eindruck, mein Leben wäre einfacher, wenn ich via Domodossola ausreisen, der Mafia meinen Pass verkaufen und dann in Chiasso anstehen und sagen würde: "Ich geflüchtet, ich Asyl!".
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“ Jeder, der etwas gegen Asylanten oder Zuwanderung einzuwenden hat, ist ein Nazi und Rassist. Nicht rumdebattieren. Oktober 2023 sind Wahlen, mobilisieren, SVP wählen.
Die Genfer Flüchtlingskonvention aus den 50ern war ursprünglich als temporäre Lösung für die vielen Millionen Kriegsvertriebenen des 2.WKs gedacht.
Interessant, was unterdessen daraus geworden ist; eine globale Völkerwanderungs-Industrie. Ich erinnere mich an die 80er, als plötzlich sog. "Asylanten" auftauchten.
"Gehen die denn nicht mehr nach Hause?" "höhö….aber sie arbeiten ja"
So leicht erhält man bei uns die Niederlassung.
Ich habe mich gewundert aber geahnt, wie sich das entwickeln wird.
Die Schweiz hat ja Erfahrung aus den 80ger mit den Tamilen!
na ja, unsere Frauen freuts, die meisten zumindest.
Es scheint, dass alles aus dem Ruder läuft. So kann es nicht mehr lange weitergehen, Asylchaos, Plandemie, SRF Hororberichterstatter, machtgeile Politiker, Krieg, Klimawahn ….
Armageddon?
Das wurde schon lange so geplant, aber erzähl das einem!
Solange ihr brav eure Steuern bezahlt wird sich rein gar nicht ändern
Für mich seit 2014/15 ein Trojanisches Pferd. Das dicke Ende kommt erst noch.
Einer zumindest schaut für uns: Marcel Dettling hat soeben eine Schulklasse mit "Minderjährigen" verhindert. Das wirkliche Alter der Flüchtlinge ist umstritten. Trotzdem sollten diese in ein Unteriberger Schulhaus integriert werden! (Angst um unsere Töchter, Bote der Urschweiz heute)
Das war aber schon vor 40 Jahren so. Wer Asyl am Zoll, einer Behörde oder einem Polizisten gegenüber sagte, setzte das ganze Karussel der Ausländer-/Bürgerrechtsbehörde in Bewegung
Vielleicht funktioniert das bei Schweizern ja auch.🤔 Man muss nur rufen „Ig nix verstehn, ig Asyl“. Dann „muss“ man als Schweizer auch für gar nix mehr in der Schweiz bezahlen und bekommt stattdessen vielleicht sogar noch 💵 und der rote Teppich wird auch „automatisch“ ausgefahren und viel Sympathie und Liebe von den links Füsslern den sozial/liberal feschen Grünlingen die einem wie ein König behandeln und für dich sogar Boa,😳 e bissel arbeiten. Man müsste es versuchen um zu sehen ob es klappt
Mit Baume-Schneider im Bundesrat und dazu noch verantwortlich für das Flüchtlingswesen, haben wir ein Eigengoal der Sonderklasse geschossen. Diese Dame wird kaum fähig sein irgend etwas in der Migrationspolitik zu bewegen. Freuen wir uns weiterhin auf rote Ideologien und eine Willkommenskultur die uns noch Milliarden kosten wird. Die gute Nachricht: wir haben keinen Platz mehr, Bern muss über kurz oder lang Farbe bekennen und reagieren, das Volk wird ungeduldig.
Wer trennt den Gordischen Knoten? In Bern hat keiner den Mut, sicher nicht vor den Wahlen! Dabei gibts nur eins: Schrngen kündigen, Grenzen zu, Umas und Vorläufige retour zu den Eltern. Wir sind wie eine zu schnell expandierende Firma, die lüpfts wegen mangelnder Liquidität. Wir haben keinen Geldscheisser. Wann merken das die Verteiler in Bern?
Das heutige Asylsystem hat überhaupt nichts mehr mit der ursprünglichen Idee der Asylgewährung zu tun. Die Schweiz muss dringend zu einer ganz engen und strikten Auslegung der UNO-Flüchtlingskonvention zurückkehren.
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Wer die Asylkriterien nicht erfüllt, ist ohne wenn und aber auszuweisen.
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Wer nicht abgeschoben werden kann, hat in einwandfrei geführten, abgesperrten und nach Geschlecht getrennten Zentren auf seine Abschiebung zu warten. Jeder Abgewiesene kann jederzeit die Schweiz verlassen.
In den Bergen hat’s noch jede Menge Militärbaracken. Da hat’s gute Lift!
Seit wann werden Analphabeten politisch verfolgt?
Betrachte ich das Bild, dann möchte ich singen: "So sehen Schweizer aus, tralala lala. So sehen Schweizer aus, tralalalala...."
... und NUR Männer 😖, die sich NIE integrieren, sondern nur ABSAHNEN wollen! Einige geben es sogar zu!
Es wäre interessant zu wissen wie sich linke Politiker vorstellen, was konkret mit diesen Jugendlichen geschieht. Werden diese zusammen in Heimen platziert, damit sich mit Sicherheit eine Parallelgesellschaft entwickelt? Wie lernen diese unsere Sprache unsere Kultur wenn die unter sich sind? Und wer soll diese enormen Kosten übernehmen? BR EBS sollte mal eine Vollkostenrechnung für ein Jugendlicher präsentieren und dann erklären wer das alles zahlen soll…! Ich habe langsam genug!
Aksigg: Die Linken merken erst, wen und was sie hier finanzieren, wenn sie deren Kriminalität SELBST zu spüren bekommen. Würde eine Frau oder die Tochter eines linken Politikers von solchen Messerspezialisten verletzt, vergewaltigt oder noch schlimmer, erst dann würde diese unsägliche, uns auch diskriminierende Politik ändern! Dann ist es nämlich was ganz anderes, als wenn es das schnöde Volk betrifft😡.
Ja, hoffentlich! Ich bitte n mir nicht sicher, ob das unter eine Decke gewischten würde…
Wenn man diese Zahlen liest läuft es mir kalt den Rücken runter! Alles Jugendliche, die eine Familie bräuchten, damit sie später gesellschaftsfähig sind. Sind wir eigentlich nicht mehr von Sinnen? Ich habe nur einen Sohn, doch sehe ich was die Jugendlichen heute an erzieherischer und sozialer Begleitung brauchen! Jeder dieser Minderjährige bräuchte einen CH-„Götti“, der sich um ihn kümmert und bei der Integration hilft ansonsten ist das eine Zeitbombe, die sich nicht mehr entschärfen lässt!!!!!
Wenn die Politik so weiter macht setzt sie den sozialen und gesellschaftlichen Frieden aufs Spiel. Die Folgen sind hässlich und für keinen ein Gewinn.
Unsere Politiker sind Feige mutlos und ohne Rückgrat wollen nur gute Presse laufen gebückt umher und grüssen Gessles Hut.
Das tut sie schon lange. Aber solche Gedanken scheinen ihr fremd zu sein, ebenso wie die Gedanken von aksigg. Es geht ihnen um ihr Ansehen im Ausland und bei den Medien.
Sorry,nur noch dies: Es ist zum 🤮, was die Politiker uns mit diesen Profiteuren ... nur Profiteuren, antun, wie sie uns gegenüber diesen diskriminisieren, ihnen mehr zukommen lassen als uns SCHWEIZERN, WIR jedoch dies alles finanzieren MÜSSEN, sie alle hereinlassen, doch KEINER von ihnen einen SELBST aufnimmt UND finanziert. Das sind für mich Heuchler und Feiglinge, die sich weder an die BV noch an die Genfer Konvention noch an Gesetze halten. UNSERE Heimat ist ihn schnurzegal. Echt nur zum 🤮!
Leider absolut korrekt, Herr Gut. Wer unternimmt etwas dagegen?
Niemand, denn wenn jemand etwas zu tun versucht, wird er eifach ignoriert!
Marcel Dettling unternimmt etwas.
die meisten sind männlich und im wehrfähigen Alter.
gleichzeitig schaffen wir unsere Armee ab.
ich habe wirklich Angst...
Die zuständigen Behörden sind Gesetzesbrecher, sie erfüllen ihre Aufgaben nicht und belügen das Volk. Die Milliarden an Steuergeldern werden ohne Gegenwert zum Fenster hinaus geschmissen. Die SVP als einzige Partei sollte ihre Mitglieder aufrufen ihre Steuern auf ein Sperrkonto zu parken und erst freigeben wenn die Gesetze durchgesetzt werden.
Mir fallen nur zwei Namen von politisch Verfolgten ein, Edward Snowden und Julian Assange. Das Asylrecht diente von Anfang an dem Bevökerungsaustausch, wollte nur nie jemand hören, die Mehrheit hält dies heute noch für Verschwörungstheorie.
Diese Jugendlichen werden nur voraus geschickt, damit die ganze Familie nachgezogen werden kann mit Eltern, Grosseltern, Onkel , Tanten, etc
Und nicht zu vergessen, der zugehörige Imam.
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/weil-es-salat-futterte-gourmet-koch-schlaegt-murmeli-baby-in-zermatt-vs-tot-id18408639.html
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Abkommen kündigen, alle Internieren und dann ausschaffen. Keine neuen mehr aufnehmen
Man fragt sich, vor was unsere Politiker eigentlich Angst haben. Die Definition von „Asyl“ ist doch genau in der Verfassung festgehalten!
Vielleicht sollte man über die Praxis der vorläufigen Aufnahme das Volk entscheiden lassen und nicht die Beamten.