In der NZZ durfte der amerikanische Botschafter Scott Miller fürchterlich auf die Schweiz losgehen. Er ist der Ehemann eines steinreichen Aktivisten der Demokratischen Partei und verdankt seinen Berner Posten dessen Wahlkampfspenden für Joe Biden.
Botschafter Miller drängt die Schweiz zum Rechtsbruch, indem diese die Gelder von Russen einfrieren und konfiszieren müsse. Was nichts anderes als übler Rassismus wäre, den die USA – wenn auch mit etlicher Verspätung – mittlerweile überwunden haben sollten.
Miller kündigt weiteren Druck zwecks neutralitätswidriger Wiederausfuhr von Waffen an und spricht bezüglich Neutralität sogar «von der grössten Krise der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg».
Nun mag Scott Miller ein kenntnisreicher LGBT-Aktivist sein, ein Kenner der Schweizer Geschichte und ihrer Neutralität ist er mitnichten. Seine unqualifizierten Tiraden wären auch nicht weiter der Rede wert, wenn sie nicht von mutlosen hiesigen Aussenpolitikern weitergetragen würden.
Welch Gegensatz zum vormaligen US-Botschafter Edward McMullen, der sich bei jeder Gelegenheit als grosser Freund und Bewunderer der Schweiz zeigte. Er hat einem Schweizer Bundespräsidenten sogar erstmals die Türen ins Weisse Haus geöffnet.
Doch sobald ein Demokrat im Weissen Haus sitzt, wird’s für die Schweiz ungemütlich. Präsident Joe Biden, der selber tief im Sumpf der Steueroase Delaware steckt, hat letztes Jahr vor dem Kongress behauptet, die Schweiz sei ein offener Hafen für Steuerhinterzieher.
Unter dem Druck der Demokraten zu Zeiten von Barack Obama brach das Schweizer Bankkunden-Geheimnis für Ausländer zusammen. Die demokratische Regierung von Bill Clinton verantwortete den Eizenstat-Bericht mit monströsen Vorwürfen betreffend nachrichtenlose Vermögen und das Verhalten der Schweiz im Zweiten Weltkrieg – inklusive Erpressung von 1,25 Millionen Dollar.
Schon die Demokraten Franklin D. Roosevelt und Harry S. Truman hatten während des Zweiten Weltkriegs und danach kein Verständnis für die schweizerische Neutralität. Sie setzten manche Firmen auf «schwarze Listen». Im Washingtoner Abkommen musste sich unser Land 1946 verpflichten, 250 Millionen Franken für den Wiederaufbau von Europa zu bezahlen.
Und der Demokrat Woodrow Wilson verhängte am Ende des Ersten Weltkriegs vorübergehend ein Embargo für Ausfuhren in neutrale Staaten und erstellte ebenfalls eine «schwarze Liste» von Schweizer Unternehmen.
Ähnliche Schikanen erlebte die Schweiz unter den Republikanern im Präsidentenamt nicht, hiessen sie nun Coolidge, Hoover, Eisenhower, Nixon, Reagan, Bush senior und junior oder Trump. Doch daran wollen sich die meisten hiesigen Journalisten und Politiker ungern erinnern. Vielmehr freuen sie sich unmässig, wenn die Linke jeweils das Weisse Haus erobert.
Unser Aussenministerium soll Botschafter Miller klarmachen, dass die Schweiz den Standpunkt der USA zur Kenntnis nimmt aber auch weiterhin das tun wird, was sie für richtig hält.
Auch als Kleinstaat sind wir nicht Tanzbär der amerikanischen Politik, welche nach den nächsten Wahlen ohnehin wieder ihre Ausrichtung wechseln muss. Selbstbewusstsein ist gefragt. Wir sind kein willfähriger Drittwelt-Staat. Schweizer Politik wird auch inskünftig in Bern gemacht und nicht in Washington.
Dass man dieses geschniegelte Bürschchen, das seinen Posten nur dank dem reichen Geliebten erhalten hat, überhaupt ernst nimmt, spricht nicht gerade für die Intelligenz gewisser Politiker und Medien!
Die Erpressung war nicht 1,25 Millionen sondern 1250 Millionen (1,25 Milliarden) ansonsten bin ich zu 100% einverstanden mit Ihrem Artikel.
Herr Miller hat Mut, denn er versucht, sogar das Niveau von Frau Baerbock zu unterbieten - wahrlich ein schwieriges Unterfangen. - China warnt zu Recht vor der brutalen und rücksichtslosen US-Politik: «Amerika muss kritisch prüfen, was es getan hat, seine Arroganz und Vorurteile ablegen und seine hegemonialen, herrschsüchtigen und schikanösen Praktiken aufgeben.»
Dass die amerikanischen Demokraten degeneriert sind, ist nichts Neues. Und dieser Dampfplauderi beweist dies eindrücklich. Wenn BR Cassis Charakter hätte, würde er ihn zitieren und ihm höflich aber bestimmt nahe legen "Ami goh home!
Der Miller erinnert mich an diese Typen die immer zu zweit mit Namens-Etikette von Tür zu Tür gehen und Jesus verkaufen möchten. Ja die Zeugen Jehovas. Einer der im Amt eines Botschafters der USA in der Schweiz stationiert ist und unsere Regierung und unseren Lebensstil und unsere Verfassung anpöbelt sollte schleunigst als unerwünschte Person des Landes verwiesen werden. Unsere Oberhäupter sind Eunuchen.
Behalten Sie unbeirrt Ihre Positionen. Bei diesem "vertrauenswürdigem" Gesicht fällt mir nur ein: Vertrauen sie keinem Amerikaner, schon seit Anfang an, beim Genozid an den Indianern, brachen sie immer wieder ihre Versprechen und ihre "Verträge", daran hat sich nichts geändert.
...und wenn man in Deutschland ein Karl May-Buch liest über die friedliche Koexistenz von Old Shatterhand und Winnetou und seinen Apachen, muss man aufpassen, dass man bei den woken Grünen nicht unter die Räder kommt.
Ich wünsche den Schweizern, dass sie mit ihrer Neutralität standhaft bleiben und auch keine Rechtsbeugung durch die Amerikaner zulassen.
Wer die Amerikaner als Alliierte hat, braucht keine Feinde!
Das Problem wirtschaftlich erfolgreicher Staaten (CH/D/A) ist die fundamentale Verflechtung mit Amerika. Exemplarisch im Finanzbereich. Amerikanische Probleme werden simpel auf transatlantische Wirtschaftsräume/Ausgangsbanken transferiert. Willfährige Euro-Politiker haben die Chance, einen gegen Osten ausgerichteten grosseuropäischen Wirtschafts-/Sicherheitsraum zu erschaffen, vertan und haben anstelle der europäischen Eigenständigkeit/Freiheit, den Suizid durch die US-Hegemonie gewählt.
Die Schweiz und die USA ziehen im UN-Sicherheitsrat an demselben Strick.Am Freitag,also gestern,wurde im UN-Sicherheitsrat mitgeteilt,dass vom Juli 2014 bis 24.2.2022 in Donezk durch die ukrainische Aggression 4374 Einwohner(darunter 91 Kinder) getötet und fast 8000 verletzt wurden.Die Schweiz sprach sich zusammen mit den USA während der Verfahrensabstimmung gegen diese Angaben aus.Darf ein neutrales Land sich für solche völkerrechtswidrige Handlungen aussprechen ?
Habe nicht alle Kommentare gelesen, aber die nötige Fehlerberichtigung noch nicht entdeckt: Die USA haben bez. der sog. "nachrichtenlosen Vermögen" die Schweiz nicht um 1,25 Millionen, sondern um 1,25 MILLIARDEN, also 1'250 Millionen erpresst. Am Schluss sind es mit allem Drum und Dran dann fast 2'000 Millionen gewesen, die die CH-Banken an den Jüdischen Weltkongress überwiesen haben, der - keineswegs alles! - Geld sehr zögerlich mit der Giesskanne verteilt hat. Pures Abzocken der CH-Banken.
Gut, dass das Biden-Regime nur diesen eingebildeten Trottel geschickt hat. Erst wenn Victoria Nudelman-Kagan (alias Nuland) in Bern auftaucht, wissen wir, dass eine Farbenrevolution bevorsteht. Wobei das SRF schon jetzt so agiert, als ob die Weisungen direkt von Soros kämen.
Die selbsternannten "Demokraten" sind alles andere als Demokraten. Wenn diese Partei ehrlich wäre, würde sie sich in "Faschisten" umbenennen.
Solange sie das nicht tun, sollten Artikel über die der Wahrheit halber zumindest Anführungszeichen um das Wort "Demokraten" oder gar "demokratisch" setzen, um Verwechslungen zu vermeiden.
Das Wappen der Demokraten sagt schon alles über deren Zustand aus
Haben die Amis kein anständiges Personal mehr? Oder sind die bereits alle weggespritzt worden?
Nur noch Gender-woke-gaga, selbst im diplomatischen Dienst. Schrullig, schrulliger, am Schrulligsten, dann kommt die USA. Aber noch schlimmer ist Bundesbern, die sich von einem solch woken, absolut schrägen Vogel vorführen lassen. Schlimmer geht scheinbar noch immer. Bis wann?!
Die USA dem Erdboden gleichmachen,dann hat die Welt die nächsten 50 Jahre eine friedlichere Welt.
Und ich dachte die Russen mischen sich bei den USAwahlen und Belange. Gott, wie weit will die Schweiz und das vertrottelte Europa noch sinken. Als Fass ohne Boden wird es in der Welt belächelt
Nicht die USA sind das Problem, sondern unsere Politiker und Mainstream-Medien, die sich nur allzu schnell von solchen unfreundlichen Tönen beeindrucken lassen.
Wie es aussieht sind die USA wieder einmal dabei die Welt in Freunde und Feinde zu unterteilen, wobei zu Letzteren jeder zählt, der sich nicht umstandslos den Vorgaben der USA beugt. Dass sie damit gegenüber dem Bundesrat erfolgreich sind, hat dessen Neutralitätsverletzung gezeigt. Was jedoch nur zu noch weitergehenden Forderungen führte
Beide sind das Problem. Die USA dürften solche Forderungen nicht stellen, und unsere Politiker dürften sie nicht ernstnehmen, wenn sie trotzdem gestellt werden.
Weg mit der Tyrannei aus Brüssel und WARshington D.C.!
In addition to thumbs up and down, have a LOL emoji. Just for posts like that.
Laugh this guy out of the country and tell him all he represents is the Biden Crime Family.
AMI GO HOME ! - Das verstehen diese Leute sehr gut und sie reagieren darauf sehr empfindlich. Also: Ami go home now ! - Das reicht aus.
Diesen Frechdachs zitieren und im zuerst sagen er soll die Pin's mit dem CH-Kreuz abnehmen. Danach muss man ihm das Benehmen in einem fremden Land klar machen. Gleichzeitig kann man ihm sagen, dass er bei einem weiteren Fehltritt die Koffer packen muss.
Es ist immer klarer, dass die USA unsere Demokratie, inklusive Bankensytem und den Franken zerstören will. Ein Botschafter der sich so aufführt, gehört zitiert und ausgewiesen. Würden wir unser Waffengesetz nicht einhalten, wäre es das Ende unserer Neutralität. Prinzipiell sollten wir als Antwort auf solche 'Reden' unsere Sanktionen Stückweise stoppen. Wir sind der USA ein Dorn im Auge, weil wir unsere Wirtschaft besser im Griff haben. Die sollen zuerst im eigenen Land aufräumen.
Also Lebensmittelmarken habe ich noch keine gesehen und Coop-Superpunkte zählen für mich nicht zu "grösster Krise der Schweiz". In dem Sinn: Dieser Amerikaner soll die Klappe halten und sich weiterbilden.
Wenn es die Republikaner schaffen, den Wahlbetrug in Grenzen zu halten, sind die Demokraten in 1,5 Jahren hoffentlich Geschichte.
Leider werden die das nicht schaffen, weil man das Wort Wahlbetrug nicht Mals erwähnen darf, ohne zum Nazipropagandisten abgestempelt zu werden. (Ausser natürlich man verwendet das Wort im Zusammenhang mit Russland, wo es keinerlei Beweise für Wahlbetrug gibt).
Gut die Hälfte der US Botschafter auf der Welt sind keine Diplomaten, Sie erhalten diese Posten als Geschenk des neu gewählten Präsidenten für im Wahlkampf geleistete Dienste, d.h. meist für Wahlspenden. Die Schweiz wird seit Jahren mit solchen Typen versorgt. Nicht vergessen: wir werden in den USA noch immer mit Schweden oder sehr oft auch mit Swaziland verwechselt.
Beim WK Nr. 3 einfach nicht mitmachen wollen? Wo kämen wir denn hin, da könnte ja jeder kommen!
Die Haltung der Schweiz ist sicher kriegsentscheidend für die Ukraine. Die Amis lassen es nie aus die Schweiz oder auch andere Staaten für ihre Interessen zu erpressen. Die USA sind genauso gefährlich wie die Russen sie machen’s einfach geschickter.
Amerika hat sich erneut verzockt. Seine Möglichkeiten sind ausgschöpft. Umso niederträchtiger finde ich die krampfhaften Versuche, neutrale Staaten in diesen Krieg reinzuziehen. Das wirkt unglaubwürdig und grenzt bald mal an Nötigung. Ich hoffe schwer, dass unser Land hier standhaft bleibt sich niemals reinziehen lässt, in diesen Konflikt. 💪🏻💪🏻🤛🏼🤛🏼
So wie bei der Aufgabe des Bankgeheimnisses? So wie bei der Preisgabe der Namen amerikanischer Kunden an die USA? So wie bei der diesbezueglichen Hilfe an Frankreich?
Amerika's Diplomatie: Hass schueren, Drohen, Sanktionen, Terror-Akte anstiften und Besatzung.
Liebe Schweiz lasst euch von diesen Gangstern welche sich das Land der Indianer angeeignet haben nicht einschuechtern. Lange wird es diesen Haufen nicht mehr geben.
stimme Ihnen 100% zu...und nicht vergessen Hawaii was heute den USA gehört.
Es hat bei den Dems eine Ausnahme gegeben. Darum wurde er ja auch erschossen. Liefert das nicht nebenbei auch einen Hinweis auf die wahren Interessen und Urheberschaft hinter jener Meuchelei?
Scott Miller: get out of Switzerland NOW. We don't want you here. Go wherever you like!
Kurz und bündig, darauf reagieren alle Amerikaner wirklich sehr empfindlich, auch hier in Thailand wo ich lebe, so man ihnen sagt; "Ami go home" ! - Nur so verstehen selbige es wirklich.
Hätten unsere sieben Zwerge in Bern Rückgrat dann wäre Scott Miller zur "Persona non grata" erklärt. AMI go HOME.
Genau so ist es! Die Demokraten haben die Schweiz immer schikaniert, die Republikaner kaum je. Viele dumme Schweizer, auch sog. Bürgerliche, finden die Demokraten trotzdem toll. Botschafter McMullen war ein Glücksfall für die Schweiz, leider nur für drei Jahre. Wieder ein Volltreffer von Mörgeli. Wenigstens ein Journalist, der die Geschichte wirklich kennt.
Jetzt sind viele Politiker schwul, woke und mit ihresgleichen in der Wirtschaft eng verbunden. Machtanhäufung der fragwürdigsten Art. Früher vor allem in der katholischen Kirche zu finden, jetzt weit verbreitet. Man lese KL und seine Beobachtungen bezüglich Machtstrukturen unter den Gänsen. Allerdings gibt es keine woken Gänse. Sonst aber sind Ähnlichkeiten zu heutigen Eliten frappierend.
"Wenn Demokraten regieren, geht’s der Eidgenossenschaft an den Kragen" Für unsere linken Medien war deshalb Obama ein Heiliger und Donald Trump der Teufel.
Dieser Edward McMullen war allerdings auch nur ein Günstlingsbotschafter, weil er ein Trumpunterstützer der ersten Stunde war.
Viel hingekriegt hat der auch nicht, ein paarmal das Freihandelsabkommen mit den USA als kurz vor dem Durchbruch angekündigt und am Ende ausser Spesen nix gewesen. Viel Blabla und sonst nicht viel.
Der aktuelle Amibotschafter Miller sagt nun mal einfach ziemlich unverblümt das, was nicht wenige Amis und Europäer von der Schweiz denken. Damit muss die CH leben können.
Wäre eine Umfrage wert in den US was sie von der Schweiz denken: Switzerland? You mean Sweden where Federer comes from? No idea, bye ...
Solch ideologische, unreflektierte Kommentare erinnern an wohlstandsverwöhnte Kinderzeiten im Sandkasten. Und dann noch stets noch die Schweiz kritisieren, der Ihresgleichen Alles, wirklich Alles zu verdanken habt!
Das Schauspiel spiegelt den ewigen Reigen atlantischer Kolonialpraxis: Schritt 1: Die Hegemonial-Forderung wird formuliert. Schritt 2: Die lokalen Verräter zur Parasitierung werden rekrutiert & am Raubzug alimentiert. Schritt 3: Zum Ende der Aktion werden die willigen Vollstrecker fallen gelassen. Und die Moral der Geschicht: Falls jemand glaubte, langjährige Knechtschaft wird zum Ende noch honoriert, so täuscht er sich: Die Kolonialherren brauchen nur lokale Verräter, aber sie lieben sie nicht!
Rassismus heisst,jemanden auf Grund seiner vermeintlichen Rasse diskriminieren,Die Sanktionen richten sich nicht gegen nicht gegen russische Staatsbürger im Allgemeinen,sondern gegen Günstlinge und Unterstützer des grossrussischen grössenwahnsinnigen Diktators ,welcher sogar Kinder entführen lässt! Nix da Rassismus ! Antidiktatorismus !
Antidiktatorismus richtet sich gegen von der Leyen, Biden und Selenskyj - nicht gegen den demokratisch gewählten Präsidenten von Russland, dessen Rettung der Kinder aus einem Waisenhaus von NATO-Propagandalügnern zur Entführung umgebaut wird.
Kindesentführung wude bis heute nicht Nachgewiesen und ist eine Aussage der UA. Wären die Kinder in der UA geblieben, dann wären sie heute tot. Aber der woke Westen springt, wenn der Komiker ruft.
Der Autor hat richtig darauf hingewiesen, dass Enteignung nur nach einem Rechtsverfahren stattfinden kann, nicht aufgrund einer Staatsangehörigkeit, denn das wäre wirklich Rassisums, da gegen eine bestimmte Ethnie und nicht gemäss Rechtsgrundlagen.
Die Biden Administration schreckt vor nichts zurück, weder vor Sprengungen der Infrastruktur noch dem Entsenden von LGBTQ-Aktivisten als US-Botschafter.
'Miller' heisst auf ukrainisch 'Melnyk'...
Die USA konnte die Schweiz noch nie leiden, bestenfalls wurde sie geduldet. Was Herr Mörgeli unerwähnt liess, waren die Bombardierungen Schweizer Infrastruktur durch die USA während des WKII. Der Bundesrat führte nach dem WKII ein richtiggehendes Brainwashing bei der CH-Bevölkerung durch. Ich sprach mit Augenzeugen, die die Bombardierung Schaffhausens als Kind miterlebten. Schlechtes Wetter und eigentlich Friedrichshafen sei das Ziel gewesen. Unsinn, blauer Himmel ermöglichte gezielt den Bahnhof
und umliegende Fabriken zu treffen. Dies war die Rache für den Abschuss von US-Bombern, die bei ihren Einsätzen in die Schweiz und über die Schweiz flogen. Die Schweiz darf von den USA nie Geschenke erwarten. Entweder wird gekuscht oder die USA wird repressiv, bis hin zu militärischen Einsätzen. So etwas, auch nur annähernd, gab es von Russland nie.
Ja das stimmt. Die Schweiz wurde von Russland nie erpresst so wie unsere Banken. Die USA sind keinen Dreck besser sie machen es einfach geschickter oder besser gesagt fieser
Die SRF-Tagesschau heute abend war die schlimmste, die ich je gesehen habe, nicht mehr tragbar! Von der CS-Schweiz-Rufschädigung gingen sie nahtlos minutenlang auf die internationale Imageschädigung ein, weil die Schweiz keine Waffen liefere! Dann über die Verklagung des Int. Gerichtshof von Putin, jetzt darf er überall verhaftet werden, er kann gar nie mehr ins Ausland, er habe tausende Kinder aus der Ukraine entführt, zeigten freudesstrahlend Solarzellen-Gebirgszüge die jetzt enstehen dürfen..
das ist kein annerkanter internationaler Gerichtshof, sondern ein US Gerichtshof, für die Länder die sie überfielen deren machthaber.Ein Paradox in sich selbst.
A propos USA + VERBÜNDETE:
"Wenn die Wölfe erklären, dass sie kein Fleisch mehr fressen werden, heißt das nur, dass sie ein besonderes Interesse an einer AHNUNGSLOSEN Schafherde haben!"
© Jacek Orłowski (*1964), polnischer Manager und Wörterbuchautor
Guter Tip, diese Volksverblödungsanstalt einfach nicht mehr schauen. Mache ich seit Jahren so und es geht mir Tip Top dabei.😜Einziger Wermutstropfen, ich muss diese Anstalt mitfinanzieren😤
Ich schaue auch längst nur noch kurz das Minimum zu Kontrollzwecken mit der Forward-Schnelltaste im Griff, um zu erfahren, wie weit die manipulierte Apokalypse schon ist und in welchem Stadium ihre unbewussten Medien- und Politmitspieler. Gestern gabs offenbar wieder einen neuen Beschleunigungs-Befehl vom Deepstate-"Atlantikbrücke"-Komando her.
Ich kriege Ergänzungsleistungen, wobei mich mehr als das (wenig) erhaltene Mümpfeli einfach freut, dass ich von den Abgaben an SRF befreit bin.
Habe die SRF-Sendung nicht gesehen.
Aber das, was Sie(!) dazu schildern, entspricht m. A. n. genau dem, was seit "Corona", und nun, jetzt erst richtig eins drauf, zur "Ukraine" auch in der dt. Medienlandschaft abgespielt wird.
E. Bernays'sches Drehbuch. Endloser Beschuss des gesunden Menschenverstands.
Uns will man damit so lange die Luft abdrehen, bis wir um Gnade winseln.
Würde Ihnen gerne 5 "Daumen hoch" geben, der eine ist Ihnen zumindest sicher. Danke.
Mon Dieu, immer diese Botschafter.
Früher waren das mal Diplomaten.
Alles nur noch verdreht und verdrallert in dieser Welt.
Die Betonung liegt auf „BOT“ -schafft - er!
Was ist ein „ Bot“?
der Begriff "Bot" s. v. engl. Wort "robot" ab
Ein "Bot" ist ledigl.ein Computerprogramm, das bestimmte Aufgaben automatisiert u. selbstständig ausführt, meist auch wiederholt.
Kommunizieren Bots untereinander, spricht man v. einem "Botnet".
Hierbei handelt es s. in d. Regel allerdings um SCHADSOFTWARE.
Im Botnet geben s. die Bots gegenseitig Befehle erhalten diese auch nur von einer Quelle. Ein typ. Beispiel hierfür ist Spam!🔥
Der FDP-Burkhart wird nun wohl Sonderschichten bis weit ins nächste Wochenende zusammen mit seinen FDP BR Cassis und Keller-Sutter einlegen, die "Schimpfis" von diesem Goldjüngling musterschülerhaft mit voreiligen und unterwürfigen Zugeständnissen zu glätten versuchen, und noch eine grosszügige "Spende" zu Handen von Hunter für den "big guy" unter der Türe des US-Konsulat durchstecken.
Dass der Burkhart Sonderschichten schieben wird ist wohl der ganzen Schweiz klar. Der Waffendeal, insbesondere in Sache RUAG und den italienischen LEO-1, muss zu Stande kommen. Denn die Geschwister sehen ihre Felle davonschwimmen und die Deborath müsste wohl ihren Job bei RUAG an den Nagel hängen. Das hat mit Unterwürfigkeit nichts zu tun. Die FDP ist eine Kohorte knall harter Opportunisten. Bücklinge sind nur im BR und bei der Mitte sowie bei den Links-Grünen zu finden.
Was sind die konkreten Aufgaben eines Botschafters? Aufgabe des Botschafters ist es, seinen Staat dem Gastland gegenüber zu vertreten, über die Verhältnisse des Gastlandes seiner Regierung zu berichten, sowie die zwischenstaatlichen Beziehungen mit den Einrichtungen des Gastlandes nach Möglichkeit zu pflegen und zu entwickeln. Warum erklärt dies Herrn Müller niemand? Wie tief will unser Parlament und der Bundesrat noch sinken? Mir reicht's langsam in dieser Kakistokratie.
Wollen Sie auswandern?Russland,Nord Korea oder Belarus?
Nein, muss ich auch nicht. Aber ich verändere wegen niemandem meine gelernten Werte.
Dr. Niederhauser brabbelt mit Textbausteinen in typisch kadavergehorchsamer Genossenmanier von Dingen, worüber er keine Ahnung hat - speziell über Russland, welches er selbst wohl nie bereist hat und damit bestimmt seinen Fünfliber-Horizont kulturell wie auch intellektuell erweitert hätte.
Mir schon lange!!
Wenn die Wölfe erklären, dass sie kein Fleisch mehr fressen werden, heißt das nur, dass sie ein besonderes Interesse an einer ahnungslosen Schafherde haben.
© Jacek Orłowski (*1964), polnischer Manager und Wörterbuchautor
Wieso kann diese usa nicht soviel anstand aufbringen und die Welt in Ruhe lassen?
Die Indianer ausgerottet, die schwarzen sklaven,die japaner atom gebombt seit bestehen 58 Länder angegriffen, millionen menschen getötet.
Wann kapiert auch der Letzte demlack das die usa nicht unser Freund ist?! Das ist ein Terrorstaat der Terror verbreitet, aber im eigenen Land zu schauen auf die idee sind sie noch nie gekommen, siehe Obdachlose in usa!
@ kafica: Das Orakel antwortet: ... und jetzt kommen nach den Apachen - siehe Karl May - die "europäischen Alpen-Indianer" dran, weil anhaltende Gerüchte besagen, dass dort hinter den sieben Bergen - auf dem alten Kontinent am Bundesplatz 1 in Bundesbern - bei den sagenhaften sieben Zwergen die letzten noch greifbaren Goldnuggets vermutet werden... 🙂
Nein, können Sie nicht, denn
Wenn die Wölfe erklären, dass sie kein Fleisch mehr fressen werden, heißt das nur, dass sie ein besonderes Interesse an einer ahnungslosen Schafherde haben.
© Jacek Orłowski (*1964), polnischer Manager und Wörterbuchautor
Herr Botschafter, Bundesrat Cassis (ersetzbar durch die anderen), hier verstanden!
Das wundert mich ja jetzt so gar nicht.
Scott Miller ist ja nur das Sprachrohr, resp. die Telefonleitung.
Was man hört ist: „ His Masters Voice!“ 🔥
Scotty, beamen Sie sich und Ihre Masters auf den Mars.
Aber bitte mit einem One- Way- Ticket.⚡️
Herzlichen Dank Herr Prof. Christoph Mörgeli
Mit wenigen, messerscharfen Worten die Verlogenheit und Heuchelei beschrieben und dies mit einem Augenzwickern à la Mörgelei, der die gefährlichen Machenschaften der Demokraten in der USA und der hiesigen Laufbuben der MSM gegen die Schweiz noch klarer macht.
Bist du gleicher Meinung wie die USA, bist du ihr Freund. Bist du nicht gleicher Meinung, kommt der Vorwurf, was die USA alles für Europa getan hat. Schaffst du gegen die USA, schicken sie die CIA mit belastendem Material oder gleich eine Kugel. Die USA haben keine Freunde nur eigene Interessen. Sie verdienen an diesen Krieg tausende von Mrd. um einzig und alleine ihre dekadente Konsumgesellschaft am Leben zu halten. "AMI GO HOME"
Auch Folgendes ist denkbar: Bist du nicht willig, so brauche ich das Wetter, sagt der Ami. Ein Erdbeben später, wie seltsam, ist der Weg frei für eine schwedische Nato-Mitgliedschaft.
Welch hoch-korrupte Machenschaften ziehen sich wie roter Faden durch DEM Establishment. Angefangen bei Obama über die Hillary zum Biden, tiefste Spuren der Korruption hinterlassen diese Herr- und Damschaften. Kein Wunder engagieren diese sich mit solchem Eifer in Ukraine, einem der korruptesten Staaten auf dieser Welt. Dieses Schmalspur Grossmaul von US-Botschafter hat sich seinen Thron offensichtlich nur mit korrupter "Spende" erschlichen.
Dieser Besserwisser und Rüppel soll doch in seine Heimat zurückgehen und dort herumwüten. Die Schweiz geht ihn einen feuchten Mist an.
Natürlich geht einen Botschafter das Gastland etwas an.Er soll sich damit beschäftigen,mit seiner Politik,Kultur und Eigenart!
Der Botschafter hat das Land in dem er tätig ist auch zu respektieren. - Die Tonalität da zeigt uns allen, dass genau das nicht der Fall ist, sie ist arrogant, überheblich und sehr anmassend. - Also fertig lustig mit solchen Typen, sie sollen nun bitte wieder das Land verlassen und heimgehen. Motto: Ami go home !
Wieso, tut er das etwa? Nein , er will hier seine Interessen durchsetzen, sonst nichts. So wie Sie sprechen Devote, nicht Freie.
Es ist an der Zeit, das eingefädelte F-35 auf Eis zu legen. Vielleicht kann Russland mit Suchoi oder MIG mindestens so guten Ersatz zum halben Preis liefern, der mit Sicherheit weit robuster ist als dieses hoch-gehypte US-Produkt.
Dani
Oazu du hast recht. Wozu die Amis wirtschaftlich unterstützen wo sie doch
den größten Profit aus ihrer weltweiten Kriegstreiberei ziehen. Man sollte diesen Gender Botschafter zum Teufel jagen. Gleichzeitig müssten wir die NZZ boykottieren und unsere Euroturbos aus unserem Parlament entfernen. Dazu haben wir ja bald Gelegenheit.
Zum von Viola Amherd vorgegeigten Deal zugunsten dieser schwerfälligen unausgereiften US-Anschleichbomber gab es die Alternative für bessere Russische Kampfjets nie. 100 Stk. Besseres zum gleichen Preis, Bruchteil für Unterhalt... Aber mit den bürokratisch ausgetricksten Grippen oder Raffaele (vom verlässlicheren Nachbarn als DE) hätte man(n) dieser pöbelhaften US-Regierung gezeigt, wo Bartli den Most holt. Dieser Botschafter ist so widerlich wie vor kurzem der schöne Grenell und Melnik in DE.
Lt .damaliger Nachrichtenlage wollte die CH den französischen Rafael kaufen. Aber dann kam eine Anweisung von 'ganz, ganz Oben', sodass es der unausgereifte, fehleranfällige und sauteure F-35 wurde. Frankreich wurde damit ein weiterer Schlag für die Flugzeug-Industrie versetzt. Genauso wie für die Schiffs-Industrie (Mistral), die mit den Sanktionen erledigt wurde.
ein Gedanke, den ich auch schon hatte…
Statt des F35 sollte man zum Modell aus Schweden zurückkehren. Der Grippen ist billiger und für das was wir brauchen völlig genügend.
"US-Botschafter spricht von der größten Krise der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg"
Ach was ?
Dem US Botschafter taugt nur nicht das sich die Schweiz nicht so lenken lässt wie er es gerne hätte !
Die Schweiz ist eben nicht das naive Deutschland oder die noch naivere, korrupte und unfähige EU.
Damit hat der US Quoten-Genderist wohl ein Problem so wie es aussieht.
Scott Miller kann gerne die Schweiz wieder verlassen, oder muss man ihn vielleicht freundlichst dazu auffordern ?
So einfach vergleichen Schweiz Deutschland lässt sich das nicht. Auf der Schweiz aggressiv herumreiten ist nichts Neues von diesen pseudo-Diplomaten (Diplomaten äussern sich in besser gewählter Sprache). Aber der Vergleich mit DE hinkt gewaltig. In DE liegt Rammstein, stärkste Basis der USA in Europa, Kriegs-Dronen-Navigation erster Klasse. Kein Friedensvertrag mit DE, Scholz kann da nicht einfach sagen : „nicht einverstanden“.
Wir in der Schweiz können das — noch, wie lange noch ??
Doch, könnte er, wenn er denn die 'cojones' hätte. Russland und China haben signalisiert, dass sie D beistehen und helfen würden. Der ganzen Welt ist klar in welcher Lage sich D befindet als Brückenkopf, Aufmarschgebiet und Command-Zentrum. Der NATO-Austritt ist daher zwingend. Auch für Gesamt-Europa. Die Entscheidung zwischen diesen beiden Suggestionen, dürfte eigentlich nicht so schwer sein.
Warum hat unser Land die grösste Krise aller Zeiten? Der Grund ist einfach, weil wir jedem Narren aus der EU oder Amerika erlauben, über unsere Souveränität zu pinkeln und Unsinn zu verbreiten, auf den Bern hörig hört. Was das bedeutet? Es ist also nur eine Frage der Zeit, in der Schweiz die Palmen mit Bananen zu pflanzen, damit jeder weiss, was wir gerade sind. Wir müssen nur gemeinsam und solidarich wie Affen auf diese Bäume springen. Während 2020-2022 hatten wir diese Übung durchgestanden.
Die hochverschuldete U.S.A. braucht Pinke, Pinke, und wo gibt's diese noch zu holen?
"Wenn die Wölfe erklären, dass sie kein Fleisch mehr fressen werden, heißt das nur, dass sie ein besonderes Interesse an einer ahnungslosen Schafherde haben".
© Jacek Orłowski (*1964), polnischer Manager und Wörterbuchautor
PS Hatte kürzlich gelesen, dass der Wildhüter kranke und wild herumstreunende Wölfe abschiessen darf. Finde ich richtig! Keine Gefahr mehr für die Bevölkerung.
aschenbroedel ,
Der Spruch mit den Wölfen ist gut. Er wird aber nicht besser, wenn man ihn 4 Mal wiederholt.
Was sind "wild herumstreunende Wölfe" ?
Sind damit alle gemeint, welche nicht in einem Zoo oder Tierpark leben ?
Nur wir waren auch alles andere als neutral im 2. WK, das ist primär eine rechtsbürgerliche Legende.
Ueber 90% der CH Rüstungsgüter gingen damals vor allem direkt und ein kleiner Teil indirekt an die Achsemächte, resp. deren Verbündete, dazu der freie Gotthardtransit für die Wehrmacht und mannigfach Kapitaldienstleistungen ans Reich haben die CH damals von einem Unternehmen Tannenbaum bewahrt.
Die CH hat zumindest etwas dazu beigetragen den 2. WK zu verlängern durch die Abkommen mit den Nazis.
Ich habe verschiedene US-Botschafter und eine US-Botschafterin aus beruflichen Gründen kennen gelernt. Sie waren allesamt auf diesen Posten gekommen, weil sie den jeweils amtierenden Präsidenten mit sehr hohen Geldspenden unterstützt hatten. Einen diplomatischen Hintergrund hatte keiner und wenn es hoch kam, wussten sie, dass sie in der Schweiz und nicht in Schweden waren. Dass sich ein Botschafter derart in die Politik des Landes, in welchem er akkreditiert ist, einmischt, ist ungewöhnlich.
Günstlings-Bewirtschaftungen sind in den USA üblich gerade bei Botschafterposten. Damit erklärt sich auch, dass diese USA zuweilen auch auf schweizerische Unterstützungen angewiesen ist in wirklich sehr kritischen Ländern, wie seinerzeit Kuba und heute Iran usw. - Die haben einfach nicht das Personal um solche Jobs selber bewerkstelligen zu können. - Zwischenzeitlich frage ich mich wirklich, ob sich die Schweiz dafür noch hergeben sollte. Ich denke wir sollten uns nun zurückziehen.
hallerhans,
Wie uns die USA behandeln, bezw, misshandeln, sollten die tatsächlich nicht mehr unsere Diplomaten einsetzen können, wenn es schwieriger wird, und wo man nicht einfach erpressen oder drohen kann, wie ihr Beispiel Iran zeigt.
Allerdings schwächt unsere Regierung die guten Dienste der Schweiz selber, und ich glaube nicht, dass wir für viele Länder noch glaubwürdig genug sind, solche heiklen Aufgaben zu übernehmen.
Beim Ukraine Konflikt ist unsere "Neutralität" gestorben, dank Cassis
Herr Botschafter. Mit Bruder Klaus; haltet euren Zaun nicht zu weit und mischt euch nicht in fremde Händel, mistetet endlich euren eigenen Saustall aus. Die NZZ…ähnlich auf dem Sinkflug wie die Freisinnigen und die USA.
Wir sind keine Vasallen der 🇺🇸. Es ist denen ihr Krieg, nicht unserer. Es werden keine Werte der🇨🇭dort verteidigt. Hoffentlich gewinnt Trump die nächste Wahl, damit wir diesen Hetzer möglichst schnell los werden. Danke, Herr Mörgeli für die klare Kante.
Wir können nicht auf Trump oder irgend jemand warten. Das ist die falsche Haltung, typisch: 'grab-your-popcorn-and-enjoy-the-show'-Mentalität. Dies ist keine zielführende Strategie, um auf die aktuellen Weltgeschehnisse zu reagieren. Wir müssen unseren eigenen Mist vor der Haustüre aufräumen. Das Gespräch miteinander suchen, und im Herbst wählen gehen.
Anderswo würde seine Einbestellung veranlasst werden.
Und anschliessend seine Abbestellung.
Aber ich schütte hier nicht das Kind mit dem Bade aus. Schliesslich ist die NZZ der advocat diaboli, die ihm eine wohlgefällige Plattform geboten hat. Dort sitzen die eigentlichen Nestbeschmutzer mit ihren FDP-Seilschaften.
Etwas anderes wäre es, wenn der Botschafter in einer US-Zeitung über die Schweiz gestänkert hätte. Ich nehme an, er wurde von der NZZ angefragt, ob er sich nicht ein wenig zu Gunsten der Waffenschieber äussern könnte....
Vermutlich würde ihm eine periodische Kolumne offeriert.
Im Kreml,in Pjöngjang,Peking oder Minsk?Habe ich noch etwas vergessen?Aha Wanne- Eikel vielleicht?
Anderswo ist anderswo, Schweiz ist eben nicht anderswo!!! In Amerika verwechseln bis heute noch viele Switzerland mit Sweden! Lieber Bundesrat, bitte, wacht endlich auf!!
Statt seine Zeit gegen die Schweiz zu verwenden,soll er sich mit den BRICS-Staaten beschäftigen.
Die Vormachtstellungen der USA sind vorbei. Diese Länder, flächenmässig aber auch bevölkerungsmässig sind bereits den Westmächten überlegen und werden den Welthandel praktisch ohne Dollar abwickeln,nur Gold gedeckte Währungen.
Europa haben sie wirtschaftlich bereits ruiniert und können nicht auf diese bald zahlungsunfähigen Länder einen wirtschaftlichen Nutzen erwarten.
Gute Heimreise, Scott Miller
Die USA haben aber immer noch mit Abstand die grössten Goldreserven mit 8133 Tonnen, die in der FED Bilanz aber immer noch zu rund 42 USD pro Unze bewertet werden, oder gerade mal 11 Mrd $ und da drauf gibts aktuell stille Reserven von 495 Mrd US$. Die BRICS Staaten haben einiges weniger Gold als Deutschland, Italien oder Frankreich. Brasilien hat lächerliche 130 Tonnen und Goldproduzent Südafrika sogar nur 125 t bei den Zentralbankgoldeserven.
Alles ZB Gold weltweit ist nur 2 Bio wert.
Rengo, Sie rechnen falsch! Sie haben China und die Türkei plus andre nicht erwähnt!
Ich rechne überhaupt nicht falsch, hier die top globalen Zentralbankenbestände per Ende 2022 - China, Russland, Indien, Türkei, Südafrika und Brasilien schaffen es zusammen gerade mal auf leicht mehr als Deutschland und Italien zusammen -- also au nöd wirklich de Huufe.
USA 8133 Tonnen
Deutschland 3355 t.
Italien 2452 t.
Frankreich 2437 t.
Russland 2299 t.
China 2011 t.
Schweiz 1040 t.
Japan 846 t.
Indien 787 t.
Holland 612 t.
Türkei 542 t.
Wau, BeRom, genau in diese Richtung läufts! Nur wollen's die über'm Teich + ihre Aliierten noch nicht glauben! Es kommen nun ganz andere Zeiten auf uns zu (und wenn wir CH-er es auch nur ein bisschen begreifen hätten, resp. die Neutralität+ die Evelyne das Bankgeheimnis nicht so hingeschmissen hätten. Und die SANKTIONEN, gegen die bösen Russen. Hätten wir weiss Gott noch eine Chance gehabt. Aber jetzt, da bin ich mir ziemlich sicher, mit so einer Regierung - gehts bei uns auch steil bergab!
diese linksextreme woke administration mit ihren durchgeknallten exponenten und ihrer hysterischen ideologie und ihrem grossgekotze ist die grösste gefahr für den weltfrieden seit der pax romana. ich fasse es nicht, was mit mir geschieht, aber vom einst glühenden atlantiker werde ich zum USA hater. dieses land ist in kompletter dekadenz und ihre oberflächlichen geldgierigen maximen nur noch unerträglich, ihre medien ein hohn. man stelle sich vor: usa bald drittweltland mit unzähligen atomwaffen
Ich hätte es nicht besser schreiben können. Großartig
Bill Clinton sagte: «We are the indispensable nation»? Das ist das Selbstbild der Amerikaner. Sie halten sich für unverzichtbar. Was im Umkehrschluss bedeutet: Andere sind verzichtbar. Und das wünscht man keinem: in einem Land zu leben, das die Amerikaner für verzichtbar halten.
Ich glaube nicht, dass die Schweiz unverzichtbar werden könnte. Aber es braucht eben Mut und Eier in den Hosen, sich da auch gegen Amerika einmal klar abzugrenzen. Und momentan hat das Keiner.
Ausser Christoph Mörgeli und Roger Köppel, gilt es anzufügen.
Amerika - Biden - Botschafter Miller - Schweiz: gehupft wie gesprungen.
Man darf nicht übersehen, dass diese ganze Biden-Administration aufgrund eines massiven Wahlbetruges ins Amt gekommen ist. Ebenso ist es sehr auffällig, wie da dieser Betrug so einfach übersehen und verschwiegen wird. Keiner traut sich mehr im Main-Stream-Medien-Apparat dies zu thematisieren. Und das lässt wahrlich sehr tief blicken. Statt USA haben wir da eine USC United State of Corruption driven by a DNC (Hillary Clinton) ! - Ami go home !!!
Hätte unser Bundesrat Eier, würde er diesen arroganten Schnösel ins Bundeshaus bestellen u ihm nahelegen, er solle seine Koffer packen u ihm gleichzeitig ein Oneway Ticket nach Washington in die Hand drücken.
Zuerst die FDP Dame aus Deutschland, nun ein sog. Diplomat aus Amerika. Die NZZ arbeitet gerade daran, sich zu disqualifizieren. Es täte dieser Zeitung gut, sich seiner Wurzeln zu erinnern und die sind nicht in Deutschland, nicht in Amerika sondern in der Schweiz! Die der Verfassung und der nationalen Gesetzte verpflichtet ist. Egal wie viele verhinderte „Rambos und Snipers“ sich auf dieser Redaktion tummeln. Weder die Deutschen, noch die Amerikaner sind prädestiniert uns zu kritisieren.
RICHTIG! Zustimmung aus Deutschland!
"Gerade", sagen Sie allen Ernstes? Mir vergehen Sehen und Hören.
Ich hatte die NZZ viele Jahre abonniert, mit dem Krieg in UA ging das Kriegsgetrommel los, hab sie sofort abbestellt.
Besser spät als nie. Seit Eric Gujer Chefredaktor wurde, ist die NZZ definitiv unlesbar geworden. (Im Prinzip schon vorher, aber man konnte noch 'pravdamässig' zwischen den Zeilen lesen). 2010 schrieb der NZZ-Chefredakteur & vormalige NZZ-Auslandschef E. Gujer ein Buch über den 'War on Terror' zusammen mit Gary J. Schmitt, dem ex-Direktor des Project for the New American Century (PNAC). Das erklärt alles! Daher nenne ich ihn den PNAC-NATO-Gujer.
Und wie wird die Schweiz reagieren? Unser BR hat sich sicher schon in die Hose gemacht.
Leider fehlen uns "starke und mutige" Politiker.
Dazu stelle man sich nur den FDP Cassis vor, der von unten wild händeringend beschwichtigen will und mit gesenkten Haupt mit Millionen Spenden herumwedelt, die ihm die vertatterte FDP Keller-Sutter in der Eile als Blanko-Check zugesteckt hat.
DIESEN 'Botschafter' SOFORT AUSWEISEN! Trotz seiner Frechheit kriecht u/feige Regierung den USA zu Kreuze...Die USA sind wie die EU: Sie wollen Macht über die Schweiz ausüben .. die Regierung zu Dingen zwingen, die sie nichts angeht ...Wir sollen unsere Gesetze zu IHREN Gunsten brechen, um ihre Marionette Ukraine zu unterstützen im Kampf IHRES Krieges durch die Ukrainer gegenüber Russland. Dies seit 2014, damals mit grosser Unterstützung Merkels, also Deutschlands, das Uebung mit 2 WK hat! RAUS!
Fühlen sich sich die Amis als eine Kolonialmacht über die CH? In meinen Augen sollte die CH diesen Ami aus der CH ausweisen, Er befindet sich in einem Gastland und nicht zu Hause
Immer noch als die einzig bestimmende Supermacht. Deswegen haben sie auch ein 'State Department', während alle anderen Staaten ein Aussenministerium haben. Dem 'State Department' ist es wurscht, ob der 'State' Schweiz, Frankreich, Nigeria, Südkorea heisst, oder es Amerika selbst ist. Alles unter ihrer Herrschaft. Also benimmt man sich überall eben wie zuhause. Allerdings spürt man auch die zunehmende Panik, welche dieses gottgegebene Imperium ergriffen hat. Einfach ruhig bleiben, und aussitzen.
Ami go home. - Man müsste dies nun wirklich jedem einzelnen Ami klar machen, dass ihr Botschafter da sehr beleidigend ist und dies nicht so schnell mehr vergessen gemacht werden kann.
Der Italienische Artz (Corriere della Sera) sollte ihn sofort als "Persona Non Grata" erklären und nach hause Schicken. Der ist doch kein Diplomat sondern einen schlechten Neureichen.
Der italienische Arzt sollte zusammen mit dem LGBTQ Botschafter ausgewiesen werden bevor sie noch weiteres Unheil anstiften.
Sie meinen den der unsere Neutralität hingeschmissen hat, auch der sollte sich möglichst schnell als BR aus der Politik verabschieden.
Die Dynamik ist seit Jahren dieselbe. Unsere Roten Politiker rufen bei ihren Roten Freunden im Ausland an und sagen ihnen worüber sie sich lauthals über die Schweiz echauffieren sollen, um den Eindruck zu erwecken, dass das Ausland von der Schweiz viel mehr rotes Gedankengut erwarte.
Die Linksradikalen "Schein"Demokraten der USA wollen mit Psycho-Terror die Schweiz
ihrer Welt-Beherrschungs-Politik und Kriegspolitik unterwerfen! Es hat keinen Vorteil
für die Bürger der Schweiz - wenn sie ihre Neutralität der Erpressung einer fremden Macht ausliefern! Das wäre das Ende der Schweizer Neutralität!
Jaja, Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten & der freien Meinung, solange sie die eigene ist und niemand die USA diskreditieren kann/will. Ich frag mich, machen diese Menschen mit grosser Klappe eigentlich alle dieselbe Schule wo man lernt wie man sich als Gast „ nicht“ zu benehmen hat. Glauben alle diese „kompetenten“ Kritiker aus dem Ausland dass man sich in der Schweiz alles leisten kann. Auf solche „Freunde“ verzichte ich gerne. Weg mit ihm & sorgt für Ersatz.
Mich erschleicht zusehends der Eindruck, unsere linken Militärdienstverweigerer sehen eine einmalige Chance, gemeinsam mit der von den demokraten regierten USA militärisch nicht linke Regierungen in Russland und Belarus vom Sockel zu stossen.
Warum wird der amerikanische Botschafter seitens Bundespräsident Berset nicht einberufen? Würde ein Schweizer Botschafter in Amerika oder einem anderen Land sich gegenüber dem "Gastland" so auslassen, dieser Botschafter würde so was von schnell einberufen und zur Rede gestellt, wenn nicht gar ausgewiesen.
Das sind absolute Rüppel und Verbrecher!
Ich hoffe und erwarte, dass der US Botschafter vom Bundesrat einbestellt wird und Ihm klar gesagt wird, dass er es bleiben lassen soll, einen solchen respektlosen Blödsinn zu verbreiten.
Tja, lieber Schweizer, das gleiche Problem haben wir in DLand schon lange.
Die fiesen Amriks haben sich bei uns in alle Ritzen eingenistet und ziehen uns nun wie die dummen Ochsen am Nasenring durch die Manege. Ganz schlimm: Die "Grünen".
Überlegt Euch also SEHR genau, wem ihr vertraut. Ansonsten landet Ihr im Schlund der US-Halunken. Und das wird es für die Schweiz dann gewesen sein.
Europa muss sich näml. nicht von den Russen, sondern endlich von den hinterfotzigen USA unabhängig machen!
So ist es. Wer kann, verlässt Deutschland. Das Land ist nicht mehr zu retten. Durchsetzt von Sesselfurzen und den Jüngern des Klaus S. Einfach nicht mehr mein Land
An die Grenze stellen und einen Lutscher aus Regebogefarben in die Hand drücken! Wer ist dieser Witz? Ach ja, so ein komischer demokrat...:-)
«Was nichts anderes als übler Rassismus wäre, ..» - Es gibt keine russische Rasse, Russlands Bevölkerung besteht aus vielen Ethnien. Die grösste Gruppe sind Slawen, wie in ganz Osteuropa. Wäre es Rassismus, wenn nicht die Bürger aller Staaten gleich behandelt werden, so wäre die Schweiz rassistisch, weil Migranten aus den meisten Staaten keine Personenfreizügigkeit geniesen und damit anders behandelt werden, als EU-Bürger.
@T.Hartl. Quelle: Wikipedia, Stand 17.03.2023: “Unabhängig von seiner Herkunft oder Nationalität kann jeder Mensch von Rassismus betroffen sein. … Institutioneller Rassismus verweigert bestimmten Gruppen Vorteile und Leistungen oder privilegiert andere“.
«Unabhängig von seiner Herkunft oder Nationalität kann jeder Mensch von Rassismus betroffen sein.» - Das bedeutet aber sicher nicht die Umkehrung der Aussage, nämlich dass man lediglich Aufgrund seiner Nationalität von Rassismus betroffen sein kann. Im Gegenteil, die Nationalität spielt eben keine Rolle, sondern die Angehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe. Niemand kann das Recht einfordern, die selben Privilegien zu erhalten, wie Menschen mit einem anderen Pass.
@T.Hartl. In Ihren Kommentaren vergleichen Sie oft Äpfel mit Birnen. Rassismus/Faschismus/Nationalismus sind meist verbreitete Ideologien weltweit, weil viele aus Unwissen die Gefahren nicht erkennen und wie Sie nicht beim Namen nennen wollen. Die Lösung einer Aufgabe beginnt mit der Benennung des Problems. Probleme kommen oft vom Elternhaus aus purem Neid zum Erfolg des Nachbarn (so war es oft bei jüdischen Familien).
@T.Hartl. Ethnie/Pass/Nationalität/Aussehen/Herkunft sind im Rassismus nicht immer ausschlaggebend. Bsp.: Einem Kind mit CH-Vater&Nicht-Slawen-Mutter in Ru wird vorgeworfen, er sei kein Russe (ethnisch stimmt es, nach Angehörigkeit zur Ru-Kultur&formell nach Besitz des Ru-Passes stimmt es nicht). Dieses Kind geht mit den Eltern in die CH: dem Kind wird gesagt, er sei kein Schweizer (stimmt nicht, da sein Vater Schweizer ist & das Kind in CH-Kultur sich bestens auskennt&auch den CH-Pass hat).
@Hartl, es gibt auch nicht „die Schwarzen“, sondern verschiedene negroide Ethnien. Bantus etc.
Sollen wir die jetzt immer alle aufzählen, wenn es um Schwarzen-Rassismus geht ? Momentan werden alle Menschen, die in Rußland leben als Russen diskriminiert. Tschaikowski nicht mehr gespielt..😂🤣😂🤣😂 und russischen Zupfkuchen darf man auch nicht mehr mögen...😢 Ist das so schwer zu verstehen ?
Und was machen wir mit den Ariern? Ist das nun eine Rasse oder nicht?
Als Arier wurden Menschen aus dem indo-iranischen Sprachgebiet bezeichnet. So gibt es zum Beispiel blauäugige Menschen in Ländern auf der Welt, wo sie der Ahnungslose nicht vermutet. Was Faschisten aus diesen Begriffen ableiteten, das wissen Sie bestimmt selbst.....👼🏿
@bacchus. Auch Erkenntnisse aus d. DNA-Forschung beweisen, dass Hitlers „Arier-“ & die Rassenansicht allg. absurd ist. Z.B. hoffte H. bis zu letzt auf die Unterstützung aus GB. In GB waren Kreise, die über seine Rassen-Einstellung Bescheid wussten: H. bewunderte Engländer&meinte, dass die Deutschen&die Engländer die „besten Rassen“ seien. Im engen Kreis sprach er oft mit Bedauern darüber, wie es dazu kam, dass die „Besten“ gegeneinander im Krieg seien. In GB sind Dokumente dazu unter Verschluss.
Soll er doch einen Regenbogen auf sein Sturmgewehr malen und selber an die Front ziehen. Wir sind neutral.
Jetzt hat die Schweiz auch ihren "Melnyk".
Irgendwie sieht der auch nicht gesund aus. Ist der etwa dem Schnee etwas zugeneigt? Ist ja Winter, noch.
Was fällt dem Chewinggum Grossmaul ein !? Ami go home ....
Ein Quoten-Genderist wurde zum Schweiz-Bashing für viel Geld vom Ehemann mit einem internationalen Pöstchen beschenkt. Früher freute sich der Schatz, wenn er sich in Paris eine Hermès-Handtasche aussuchen durfte.....aber die „Frauen“ werden auch immer anspruchsvoller...und die Schweizer haben jetzt das Nachsehen....währenddessen die NZZ wieder einmal Narrativ-Verbundenheit demonstriert......👎
Die NZZ mutiert doch zum Käseblatt, wird immer weniger ernst genommen!
Das beste wäre für die Schweiz wenn der Flugzeug Kauf storniert werden würde?
Die Amis haben doch weder Chips noch Blech für solche Vögel, und die früheren Püezer sind mangels Job auf dem Trottoir am Zelten. Die Pannenflieger können vielleicht erst in 30 Jahren geliefert werden. Endlich ausgereift, aber veraltet.
Super Idee…und anstelle vielleicht doch einen EU, Russischen oder Chinesischen Flieger kaufen oder doch lieber einen Papierflieger basteln…
Tolle Idee. Wir haben das Geld schon unvernünftiger aus dem Fenster geworfen. Ängste abbauen. Dann braucht keine Kriegsgeräte mehr. Die USA stossen sich mit diesem provozierten Krieg gesund. Pfui. Ekelhaft.
Die Franzosen, Schweden oder Russen mal berücksichtigen.
DerUS Botschafter durfte zum Dank für Wahlkampfspenden das Pöstchen in der CH erben, wie nett müsste man meinen.
Und das hat er seinem Ehemann zu verdanken welcher die US Demokraten im Wahlkampf substantiell unterstützt hat.
Soll das für uns ein Vorbild sein? Wohl kaum. Zum Glück führt die CH keine schwarzen Listen wie die USA, sonst müsste man wohl eine Anmerkung machen wegen Begünstigung und Vorteilnahme dank grossartiger Spenden, selbstverständlich alles legal.
Der hat sie nicht mehr alle. Unter diesen Sozialisten ist Amerika das gefährlichste Land der Welt geworden!
Die grösste Kriese seit dem zweiten Weltkrieg regiert momentan wohl eher die USA! Scheinbar reicht diesen Kriegsgewinnlern das erreichte Chaos noch nicht aus, da geht scheinbar noch mehr, und das holt man bei uns! Solche Dummschwätzer wie dieser Botschafter wären für eine starke Regierung in Bern eigentlich kein Problem. Da dort aber momentan eher Duckmäuser, Schleicher und Politiker ohne Rückgrat sitzen, könnte das für die Schweiz tatsächlich ein Problem sein.
Ein grosses Bravo an Herrn Mörgeli für sein pointiertes, die Scheinheiligkeit weiter Teile unseres Politestablishments entlarvendes Votum.
Hr. Hans Peter Politestablishments, nb wisst ihr, fragt mal rum, Bezirk Meilen, KAPO Posten eher ein etablisment obzöne. Hoch problematisch, unmenschlich, skandalös was dort abgeht, Menschen erleben. Jahrzehnte a la Versagen Mario-FEHR.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Christoph Mörgeli
Die SRF-Tagesschau heute abend war die schlimmste, die ich je gesehen habe, nicht mehr tragbar! Von der CS-Schweiz-Rufschädigung gingen sie nahtlos minutenlang auf die internationale Imageschädigung ein, weil die Schweiz keine Waffen liefere! Dann über die Verklagung des Int. Gerichtshof von Putin, jetzt darf er überall verhaftet werden, er kann gar nie mehr ins Ausland, er habe tausende Kinder aus der Ukraine entführt, zeigten freudesstrahlend Solarzellen-Gebirgszüge die jetzt enstehen dürfen..
Was sind die konkreten Aufgaben eines Botschafters? Aufgabe des Botschafters ist es, seinen Staat dem Gastland gegenüber zu vertreten, über die Verhältnisse des Gastlandes seiner Regierung zu berichten, sowie die zwischenstaatlichen Beziehungen mit den Einrichtungen des Gastlandes nach Möglichkeit zu pflegen und zu entwickeln. Warum erklärt dies Herrn Müller niemand? Wie tief will unser Parlament und der Bundesrat noch sinken? Mir reicht's langsam in dieser Kakistokratie.
Hätte unser Bundesrat Eier, würde er diesen arroganten Schnösel ins Bundeshaus bestellen u ihm nahelegen, er solle seine Koffer packen u ihm gleichzeitig ein Oneway Ticket nach Washington in die Hand drücken.