15.45 Uhr vor dem Bundeshaus: Dutzende von Technikern, Spediteuren und TV-Fachleuten mit mehreren schweren Lastwagen warten vor dem Bundeshaus. Die Mitarbeiter der SRG gedulden sich, bis sie offiziell Einlass ins Parlamentsgebäude erhalten.
In der Wandelhalle wird darauf emsig daran gearbeitet, die gesamte Aufrüstung für die morgigen Bundesratswahlen aufzustellen.
Es ist eine gigantische Materialschlacht im Zentrum der Schweizer Demokratie im Gange. Während alle anderen Medien, auch die elektronischen, sich auf wenige Angestellte beschränken müssen und wollen, richtet der Gebührensender mit der ganz, ganz grossen Kelle an.
Viele im Bundeshaus stellen sich die Frage: Ist dieser Aufwand verhältnismässig? Ist er zu rechtfertigen? Und: Weshalb kennt der öffentlich finanzierte TV- und Radio-Konzern kein Mass?
Die Verantwortlichen spüren längst nicht mehr, dass sie überborden. Es ist Zeit, darüber zu diskutieren, wie ein Service public ausgestaltet ist.
Dank der «200 Franken sind genug»-Initiative haben die Politik und die Bevölkerung jetzt eine Gelegenheit dazu.
"...Weshalb kennt der öffentlich finanzierte TV- und Radio-Konzern kein Mass?..." Die Antwort ist einfach: Weill der Konzern uns zuviel Geld abknüpft. Darum 200 CHF sind noch immer zuviel, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Nächste Initiative 200 Franken sind zuviel.
Und dann kommt Blogger Hans aus dem Emmental und macht das mit Smartphone und Livestreaming viel besser und günstiger, als die SRG.
In der SRG ist es wie im Bundesrat: es herrscht ein eklatanter Fachkräftemangel! Ob nun der bündner Steinbock- Kommunist oder der zahnlose Basler Beppi gewählt wird ist einerlei. Der grosse Verlierer ist wie immer das brave Fussvolk, welches es leider immer noch nicht geschnallt hat, dass es vom Bundesrat und seinem Sprachrohr SRG seit Jahren belogen und betrogen wird.
Die Weltwoche macht es vor. Eine Kamera, ein Reporter und einen Hubi. Mehr braucht man nicht.
Also ich fand, gemessen an anderen Aktivitäten von SRF, die Reportage aus dem Bundeshaus gar nicht so schlecht. SRF übermittelte z.B. Aeschis Rede getreu und gewährte den Fernsehzuschauern Blicke auf jene himmeltraurigen Parlamentarier/innen, die vor den Augen der TV-guckenden Bevölkerung während der Rede demonstrativ auf ihr Handy starrten oder Zeitung lasen. Sowas von Respektlosigkeit von Ratsmitgliedern gegenüber einem Kollegen bei einem solchen Anlass zeugt von massloser Überheblichkeit.
Vielleicht Fehler im Terminkalender. Die haben für die EM geplant
Masshalten?!? Absolutes Fremdwort - und demzufolge inexistent im Vokabular der gierigen Cina, Marchand, Wappler & Co. Die SRG ist die CS der Medienbranche - Parallelen zuhauf: Bei Rohner Boni fürs Versagen - bei Cina Boni für sinkende Einschaltquoten, etc. etc.
CHF 200.- sind mehr als genug!
Masslose Geldmittel, generieren masslose Equipments und überflüssige Reportagen.
Eine klare Ansage und Machtdemontration von Aesserreff, das sie wichtig sind. Ich vermute, die Zuschauerzahlen sind eher im Keller.
Null Franken sind genug für diesen aufgeblasenen Verein.
Die SRG ist der Inbegriff der Dekadenz, der Korruption, des Parasitismus, des Zynismus, der Desinformation, ein Beweis unter vielen, dass Geld und Macht (erst recht, wenn sie ohne Gegenleistung erlangt werden) die Menschenseele verderben.
Auch in DE tut sich was: "Aus der CDU wird der Ruf immer lauter, das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht nur organisatorisch und finanziell zu reformieren. Die Kritik richtet sich auch gegen die aktuelle journalistische Praxis der Sender.(..) „ stellt Vergrößerung des Informationsangebots“ und eine „Dynamik des Wandels“ der Medien fest, sondern auch, dass „viele Angebote keinen journalistischen Kriterien“ genügten oder „sogar bewusst manipulativ“ seien. " Cicero F.Knauss
Wenn man bedenkt, dass der Bundesrat eigentlich eine ausführende Behörde ist und dieses ganze Theater um eine Neuwahl sieht, wird einem klar, warum sich gewisse Vertreter dieses Amtes immer wichtiger nehmen und sich wie „Führer“ und nicht wie „Ausführende“ benehmen!
Bitte Die SRG nicht abschaffen wir brauchen die für den täglichen Ärger.
Schön wie sich viele über die SRG aufregen, dabei hätten wir es in der Hand gehabt mit der „No Billag“ Initiative. Für mich sind 200.- CHF immer noch zu viel, wir brauche keine 7 TV und 18 Radioprogramme vom Staat, schon gar nicht wenn die so links stehen und nur links berichten.
Der Grössenwahn in der Wirklichkeit. Journalistenspinner und und weitere Arbeitsscheue.
Wenn nach Halbierungsinitiative noch die SRF-Delegation noch halb so gross ist, kommen immer noch viel zu viele. Andere kommen mit 1/10 aus, und liefern mindestens so gute Berichterstattung, einfach ohne linksgrüne Voreingenommenheit und ohne anti-SVP Wadenbeissertum.
Das Schweizer Fernsehen soll endlich seiner Pflicht nachkommen und dafür sorgen, dass dieses Verbrechen an der Menschheit aufgedeckt wird‼️ Wo ist der Kassensturz, der MDR hat den Anfang gemacht https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-781834.html
Mein Vergleich: SRF mit SP- beide sind die gleiche Sekte.
Solange die meisten Schweizer weiterhin so naiv sind und gerne 360 Stutz für die teuren Hotels und Fressgelage der SRF-Leute bezahlen...und dann noch die millionenschwere überflüssige Technik....klar langt SRF kräftig zu! Man kann es nur wiederholen: Für den 'Service Public' reicht eine Gebühr von 30 Franken/Haushalt vollends aus.
Die SRG / SRF müssen einem kompletten Reengeering unterzogen werden, mit begleitenden SWOT Analysen. Der Laden samt Struktur muss verschlankt, Leistungsaufträge müssen überprüft werden, ebenso die Salärierung. Zeithorizont: 12 Monate. Danach wird man feststellen, dass es SRF in heutiger Form nicht mehr braucht und für einen landesweiten Info.-Sender Fr. 35.- vollkommen genug ist. Die schwülhalbprivate Organisation ist aufzulösen (AG oder Anbindung an die Bundesverwaltung).
Das sind alles wahnsinnig wichtige Schurnis.
Die brauchen den entsprechenden Rahmen um ihr Ansehen und die Aura immer weiter zu steigern.
Nicht hinsehen und gut ist.
Wird schon schief gehen.
Auch ohne mein Kucken.
….deshalb brauchen wir SRF in der jetzigen form nicht mehr
https://x.com/brianroemmele/status/1734813918676066454?s=61&t=ad2AjbVsOI1QFnvsoJcfXQ
Ausschweifung ! Ein weiterer Beweis für die falsche Verwendung der Gelder. Serafe schröpft uns, und wir sollten diese Show annehmen ?!.... Dieses Land ist ein Schiff in Seenot.
Die Genossen müssen beschäfigt werden.
Wirklich, die Halbierungs-Initiative kann man beruhigt annehmen, dann wird man vielleicht mal bei SRF nachdenken bevor man ausgibt, anders lernen die es sicherlich nicht.
Dieser Grossaufmarsch zeigt mir eigentlich nur, dass es da zuviel Geld geben muss. Beste Werbung also die Halbierungs-Initiative anzunehmen. PS: Es finden ja nur BR-Wahlen statt und da bedarf es sicherlich keines Grossaufmarsches von ganzen Heerscharen, weniger wäre mehr. Und ach ja, der Parlamentsbetrieb sollte nicht durch sowas wie so ein Aufmarsch beeinträchtigt werden. Sowas tut man einfach nicht.
VALSER gehört COCA COLA
Ein Vergleich mit den lokalen TV-Sendern wäre angebracht. Die machen alle mit einem wesentlich geringeren Aufwand genauso gute Sendungen.
Gut versteht der Autor nichts von dem TV Handwerk. Jedes Fussball Spiel in der Champions League benötigte 3 x mehr Leute, als die SRG in Bern offenbar aufgefahren hat, um die wichtigste Wahl in diesem Land in 4 Landessprachen à 3 Medien zu zeigen. Aber ist klar, faktenfreies Gemotze, kommt bei dieser Leserschaft besser an. Warum bemüht sich der Autor nicht um Fakten? Schade, aber mit Journalismus hat das wenig zu tun.
Ein solcher Aufwand ist auch bei 4 Landessprachen nicht nötig. Weiter sind es letztendlich nicht 3 verschiedene Medien, sondern eine Mediengesellschaft. Andere Medienunternehmen schaffen dasselbe mit wesentlich weniger Aufwand.
Mit 3 Medien meine ich Fernsehen, Radio und Internet.
lustig heinz : Auch im TV-Handwerk sollte man kostenbewusst denken, gerade dann, wenn da auch Leute mitbezahlen müssen, die zB. wie ich NULL-BOCK auf Fussball haben und gut und gerne ohne Fussball leben können. Und ja, die BR-Wahlen sind so eine besondere Sache. Allerdings auch da bedürfte es nicht so eines Aufmarsches wie die da es nun machen, weniger wäre vielleicht mehr.
@lustig: Ein WW-Journi soll sich um Fakten bemühen? Wie kommen Sie denn auf diese abenteuerliche Idee?
Das ist aber lustig, Herr Dr. Fu Manchu. Selten so gelacht.
Bei der Weltwoche erwartet doch niemend Fakten und ersthaften Journalismus. Der Leser erwartet nur das faktenfreie Gemotze und die aberteuerlischen Verschwörungsgeschichten...
Vielleicht wählt die Bundesversammlung ja DJ Bobo zum Nachfolger von Alain Berset - und der singt den Berner Berufspolitikern mal lautstark die Leviten.
Aber dann würde man am Leutschenbach sicher einen Grund finden, die Übertragung schnell zu beenden...
DJBobo beenden?
Sicher nicht.
Eher noch um den Soulseven und die ledige Walliserröhre erweitern.
Das ist das Niveau von Güggeli, Protz und Honey Snowboard.
Berner Berufspolitikern.... sind glaube ich nicht alles Berner, oder täusche ich mich.
Eine unglaubliche Frechheit wie sie mit unserem Geld umgehen.
Größenwahnsinnig!!!!!
Einige ganz wichtige Zusammenhänge muss man kennen: Je mehr Leute in der Schweiz leben, um so höher die Serafe-Einnahmen des Ässäräffs... Oder anders rum gesagt: das Ässäräff hat ein sehr grosses Interesse an Zuwanderung. Und wer unterstützt diese vom Ässäräff erwünschte Zuwanderung? Genau!, die Linken, Grünen und die Mitte. Alles klar oder noch nicht?
Was einfach falsch ist. Denn die Einnahmen für die SRG sind gedeckelt. Egal wieviele Menschen in diesem Land leben, SRF oder die SRG bekommt genau gleich viel. Warum nehmen sie sich nicht einmal 2 Minuten Zeit um ihre Behauptungen zu recherchieren, bevor sie pseudolustig und verschwörerisch kommentieren.
Gut bezahlen die liberalen Linken, Grünen und Mittiger zugewanderten Volksleute auch solche Zwangsgebühren kräftig mit. Wäre ja ungerecht wenn nur die Gegner bezahlen müssten und die Förderer nicht!🙄 Und man merkt das sie bezahlen da sie ja andauernd motzend am herumjammern sind wie teuer das Leben in der Schweiz doch ist!🤔
Bundesrat Rösti soll endlich Klartext reden und der SRF-Spitze nochmals den Auftrag erklären. Wo bleibt eigentlich die Oberaufsicht in diesem Theater? Es kann doch nicht sein, dass der Souverän ständig zur Kasse gebeten wird für Dinge, die "kein Schwein" braucht.
@kritisch2020: Dieser Charakter spielt mit uns. Zwischenzeitlich (und wir werden lange warten) muss das System der Rache durchgeführt werden. Für jeden an Serafe gezahlten Rappen boykottiert man einen Handel in der Schweiz. Es gibt keine andere Wahl. Drastisch "Donnant-Donnant".
Für die positive Inszenierung der Linken kann für die SRG kein Aufwand genug hoch sein.
Na wenigsten präsentieren sie offen und ehrlich was mit dem Zwangsbatzeli passiert!🙄😂
Wer weiss, vielleicht hat die EU mit der SRG einen geheimen Sponsorenvertrag abgeschlossen.
Ironie off
Der Club: B. Lüthi, in der Runde allein mit ihrer Meinung, dennoch minutenlang lehrmeisternd, schwafelt von Reformstau. Sie will auf Biegen und Brechen Konkordanz und Stabilität abschaffen. Anstelle seriösem Entscheidungsprozess soll Intrige, Schnellschuss, Leerlauf und Chaos wie in der BRD. Sie will unsere Willensnation Schweiz, eines der erfolgreichsten Länder dieser Erde, aufs Spiel setzen. Deshalb, die SRG-Zwangsgebühr ganz abschaffen, sie betreiben m.E. unentwegt subtilen Landesverrat.
Dieser SRG-Zirkus ist unnötig und überflüssig. Ein Reporter pro Landessprache genügt.
Der SRF-Aufmarsch passt gut zum seit Wochen andauernden, völlig unverhältnismässigen Spektakel, das die SP um diese Berset Ersatzwahl quer durch das Land aufführt. Und alle Medien machen bei diesem unsäglichen Theater ohne Skrupel mit. Dauerpropaganda für die SP...
Wo haben sie denn eine Dauerpropaganda gesehen? Der Verfolgungswahn in diesem Forum ist manchmal nur noch lächerlich.
300 Franken-Idee von Rösti ist völlig unbrauchbar. Denn nur mit 200 Franken entzieht man diesen völlig überheblichen SRF-Leuten soviel Geldmittel, das genug wirkt. Interessant ist, dass trotz diesem Droh-Szenarium das SRF keinen Millimeter von ihrer linksideologischen Programmgestaltung abweicht. Warum fühlen sich die linken SRF-Diktatoren so sicher?
@marios: Sie fühlen sich so sicher, weil sie auch bei der Annahme der Initiative mit 200.-- noch immer bestens bedient sind.
Die Riesenshow hat nur einen Zweck: dem devoten SRF Konsumenten soll eingetrichtert werden es gehe hier um grosse Persönlichkeiten und grosse Politik. Leider sind diese grossen Persönlichkeiten nur läppische Marionetten, die unisono durch die allmächtige Verwaltung geführt werden.
Ansturm und Gedränge und bei der höchsten je gemessenen „Virenlast“🤣🤣🤣
Oha, wenn die wüssten……Corona schlängelt ganz leise umger!🐍😱
Ein paar iPhones würden es auch tun, wenn beim SRF echte Profis am Werk währen. 200.-- sind definitiv immer noch zu viel.
Geht auch mit Huawei, etc. Gruss
Drosseln alleine reicht wohl nicht. Rösti muss der SRG auch noch zeigen, wo sie mit dem Sparhebel ansetzen müssen.
Da liegt noch viel drin, ohne dass der Kunde einen Qualitäts- oder Programmverlust spürt.
Qualitätsverlust? Meinte man schon vor über Jahrzehnt, als Bilag-Gebühr deutlich tiefer war, dass Preis-Lestung/Qualität bei SRF kaum mehr sinken kann, brachte SRF noch locker fertig, mit noch höheren Gebühren noch schlechtere Qualität noch unausgewogener zu bringen. Offensichtlich kann nur radikale Umkehr diesen Moloch aus Sumpf bringen, Austausch des (linken) Personals querbeet, da hilft nur Ursachenbekämpfung.
Irgendwie müssen sie ja die völlig überteuerten Gebühren rechtfertigen. Franken 200,00 sind 200,00 zu viel! Wir brauchen kein Staatsfernsehen.
Die merken doch gar nchts mehr!
da bleibt eim die spucke im hals kleben..fuer so einen aufwand fuer einen weitern schlumpf..
Sorry, was ist los mit den Journalisten (von links bis rechts), dass sie ein derartiges Tamtam machen?! - Es wird am Mittwoch gewählt, wer gewählt wird. Basta. Prognosen sind überflüssig und was für klatsch-affine Leute. Grund für die Spekuliererei: Es ist bequem, weil es keine Recherchen erfordert. Auch wenn verständlich ist, dass man sich neben all dem Mord und Totschlag auch mal etwas seichteren Themen widmen möchte…die Durchspielerei von Wahlszenarien nervt nur noch.. zurück zu Wichtigerem!
@Seabird: Sie haben "Journalisten" geschrieben. Ich verstehe eher "faule Beamte": Viel Show für ..... ??!! ..... jeder kann sich das Ende des Satzes vorstellen.
«…wie ein Service public ausgestaltet ist.»
Falsch: Es müsste heissen: «…ausgeschaltet wird.»
Solange wir bezahlen und schauen merken sie nichts und machen fröhlich weiter.
Ich schaute auf das Foto und dachte, "gopf ein Rolling Stones Konzert, super!" Die Roadies packen Kisten, Lautsprecher, Lighting und Mics aus. Das gibt eine tolle Party.
Waren sie schon mal an einem Rockkozert?
"Die SVP-Fraktion hat beschlossen, sich ans SP-Ticket zu halten". SVP = Opportunisten.
@turikum: Das glaube ich nicht!
turikum: Nicht nur die SVP, auch die Mitte und FDP. Sie haben alle nicht mal das Rückgrat und die Zivilcourage einen wirklich Qualifizierten zu wählen. Schlussendlich freut sich Basel, dass sie den unnützen Jans weghaben. Dafür muss ihn das Schweizer Volk ertragen. Sie werden noch alle auf die Welt kommen mit Monsieur Baume: VOR der Wahl der Sunnyboy, NACH der Wahl die ....! Er hat gleich nett gegrinst wie Madame Baume. Gute Nacht Schweiz, wenn dem so kommt.
In der SRG ist es wie im Bundesrat: es herrscht ein eklatanter Fachkräftemangel!
Ob nun der bündner Steinbock- Kommunist oder der zahnlose Basler Beppi gewählt wird ist einerlei. Der grosse Verlierer ist wie immer das brave Fussvolk, welches es leider immer noch nicht geschnallt hat, dass es vom Bundesrat und seinem Sprachrohr SRG seit Jahren belogen und betrogen wird.
@Dr. Schiwago. Danke. Nicht vergessen, dass ein großer Teil des Volkes liebt es, geführt zu sein. Menschen sind es nicht mehr gewohnt, unabhängig (und wild) zu denken und zu handeln. Nach meinen Kriterien ist es eine irreversible "Hirndekadenz".
@ Schiwago: ja, aber kleiner grosser Denkfehler: leider sind die Rollen umgekehrt: BR = Sprachrohr der SRG. Und solange sich BR und Parlament - angetrieben von ihrer Sorge um die Wiederwahl - von den SRG-Pajassen manipulieren lassen, bessert sich im grössten Saftladen der Nation N I C H T S, N A D A !
Herr Bundesrat Rösti, bitte erinnern Sie sich an Ihre dezidierte Haltung vor Ihrer Wahl. Als gewählter Medienminister haben Sie es in der Hand, die SRG auf ein erträgliches Mass zu reduzieren.
Es ist gar keine Materialschlacht: Es ist simple Redundanz. Kann ja sein, dass mal was ausfällt. Und dann nochmal was. Murphys law eben. Und dann das Ganze noch viersprachig. Also ich denke, Fr 850.- für die Serafegebühr wären da nur angemessen. [Satire off]
"kann ja sein, dass mal was ausfällt". Tut es laufend: angefangen vom Dauerverhaspeln - über die Bildstörungen - bis zu den Ausfällen von Ton und Bild wegen mangelhafter bzw. inexistenter Koordination. Je mehr Apparaturen und Leute sich gegenseitig auf den Füssen und Kabeln stehen, desto mehr Pannen treten auf. Der Turmbau zu Babel lässt grüssen. Die kleineren Privaten machen es vor: weniger Leute und Apparate = bessere Qualität rundum. Der SRG-Grössenwahn führt irgendwann ins Verderben.
Na hören Sie mal! Wir haben es immer lustig hier in Bern! Am letzten Sonntag wurde hier eine illegale Demo zerschmettert von der Polizei. Zuerst waren das 12 Personen, dann 30! So. Immer Hüh! Frisch und froh.
Zwangsgebühren erlauben alles, da kann man mit einer Kompanie Leute auffahren.
Wenn man sich danach erkundigt, was die ganze Übung gekostet hat, dann erfährt man keine Zahlen.
Die SRG/SRF macht was sie will, sie ist ein ausser Rand und Band geratenes Wesen das nur mehr via Gelddrossel gezähmt werden kann.
Zum Glück kennt man noch kleine, private Konkurrenzbetriebe wo man keinen Qualitätsunterschied feststellen kann.
Die Weltwoche macht es vor. Eine Kamera, ein Reporter und einen Hubi. Mehr braucht man nicht.
Die Weltwoche profitiert doch auch von den Zwangsgebühren, zumindest hat der liebe Herr Köppel dies einst mal aus seinem magischen Co2 Mundwerk sausen lassen.🤪
Wenn dem so sein sollte, dann ist ihm hoch anzurechnen, dass er sich vor dem Brosamen-Verteiler SRG nicht ködern und/oder mundtot machen lässt, wie es eine Mehrheit, inklusive der vollgemästeten MSM-Konzerne in Zürich tut.
Genau solches dient als machtvolle Demontration der Unverzichtbarkeit der SRG.Das ist doch Service public! Es ist ihnen in den Kopf gestiegen, man hat sie zu lange machen lassen.
Stimmt, nur ist das "zu lange machen lassen" weder Grund noch Legitimation, es dabei bewenden zu lassen! Lieber das Steuer spät als nie herumreissen. Titanic lässt grüssen.
Medienminister Rösti hatte die CHF 200.- Initiative mitgetragen, also muss er jetzt handeln, um seine Glaubwürdigkeit nicht aufs Spiel zu setzen. Wir bleiben zuversichtlich, dass es nicht leere Worthülsen waren, Herr Rösti.
Dank den hohen Zwangsgebühren schwimmt die SRG offenbar im Geld. Weshalb Informationen wie über die Bundesratswahlen, für die ein Korrespondent völlig ausreichend wäre, zu Mega-Ereignissen mit der entsprechenden Materialschlacht aufgeblasen werden. Ähnliches sieht man bei jeder simplen Sportveranstaltung. Wo früher ein Sportreporter vor Ort ausreichte, müssen es heutzutage mindestens deren drei sein - selbst wenn diese auf fernen Kontinenten stattfinden. Also runter mit den Gebühren auf 200 Fr.!
Dank den hohen Zwangsgebühren, ja. Aber auch Dank der hohen Zuwanderung.
Bald wird die Science-Fiction-Komödie Idiocracy der Sparte Heimatfilm oder Dokumentarfilm zugeordnet.
Ich möchte doch auch noch mitgrinsen dürfen
Warum ? das Geld fliesst doch ohne Leistungszwang ... 100 Fr würden genügen ...
GUT ZEIGT DIES DIE WELTWOCHE AUF!!!
Wir normalen Bürger bemerken den ganzen Zappel nicht.
Alles zu viel. Besonders die Zwangsgebühr.
Deshalb "200Fr-sind-genug-Zwangs-Gebühr" = JA.
Obwohl bei mir müsste die Initiative heissen: "200Fr-sind-MEHR-als-genug-Zwangs-Gebühr" an SRG/SRF.....
Und dann kommt Blogger Hans aus dem Emmental und macht das mit Smartphone und Livestreaming viel besser und günstiger, als die SRG.
Ein Grund mehr, die Gebühren abzuschaffen! Eine solche Verschwendung ist eine Schande!
Mit Kanonen auf Spatzen schiessen ? Verhältnisblödsinn.
SRF will es so und provoziert den Sparhammer von Fr. 200.--. Dieser ist bei SRF mehr als nötig, sonst lernen sie es nie!
Nächste Initiative 200 Franken sind zuviel.
"...Weshalb kennt der öffentlich finanzierte TV- und Radio-Konzern kein Mass?..." Die Antwort ist einfach: Weill der Konzern uns zuviel Geld abknüpft. Darum 200 CHF sind noch immer zuviel, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Also ich fand, gemessen an anderen Aktivitäten von SRF, die Reportage aus dem Bundeshaus gar nicht so schlecht. SRF übermittelte z.B. Aeschis Rede getreu und gewährte den Fernsehzuschauern Blicke auf jene himmeltraurigen Parlamentarier/innen, die vor den Augen der TV-guckenden Bevölkerung während der Rede demonstrativ auf ihr Handy starrten oder Zeitung lasen. Sowas von Respektlosigkeit von Ratsmitgliedern gegenüber einem Kollegen bei einem solchen Anlass zeugt von massloser Überheblichkeit.
Darum Ja 200 sind genug
Vielleicht Fehler im Terminkalender. Die haben für die EM geplant