2022 wurden in der Schweiz 24.511 Asylgesuche eingereicht. Dies vermeldet das Staatssekretariat für Migration (SEM).
Damit gingen 2022 rund 9600 Gesuche mehr ein als im Vorjahr, dies entspricht einem Anstieg von 64 Prozent. Am meisten Gesuche stellten Menschen aus Afghanistan (7054 Gesuche). Gefolgt von Asylsuchenden aus der Türkei, Eritrea, Algerien und Syrien.
Das SEM rechnet für 2023 mit noch mehr Asylgesuchen. Wahrscheinlich seien 27.000 Gesuche.
Weltwoche daily
Das sind keine "Asylsuchende". Sie wollen eine lebenslängliche Rundumversorgung auf unsere Kosten. Die Herkunftsländer sollten endlich für ihre Bürger behaftet werden. Solange viele vom Asylwesen profitieren wird es keine Änderung geben. Die Herkunftsländer freuen sich, dass sie ihre "Sozialfälle" bei uns abladen können. Sie bekommen jetzt noch Rückzahlungen in Millionenhöhe durch Geldtransfer in die Herkunftsländer. Der Bevölkerungs Austausch ist eine Tatsache. Leider merken es viele nicht.
For us, Americans, Europe is no longer even a large/old Disneyland museum anymore A cultural, economic or military partnership died a long time ago. Europe, the same cesspool as our socialist/democrat ran hellholes - San Francisco, Los Angeles, New York, …. Isn't third-world diversity great?
Die nationalen Kulturen abschaffen - alle Staaten in Sodom und Gomorra verwandeln - ein babylonisches Sprachengewirr erzeugen -das ist ihr Ziel. In solchen Ländern gibt es keinen Widerstand mehr gegen die Weltherrschaft des Großkapitals. Ihr werdet nichts mehr haben aber ihr werdet glücklich sein. Kann jeder nachlesen. Das ist auch ihre Motivation für den unerbittlichen Krieg gegen Russland. Die wollen das nämlich nicht. Wir sollten über eine Zeitenwende nachdenken - aber nicht die von Scholz