Wer kennt es nicht: Bei regelmässigen Zahlungen kann es passieren, dass man eine Überweisung vergisst. Das gibt Zoff mit dem Empfänger, und heisst der Wolodymyr Selenskyj, mag man sich gar nicht ausmalen, welchen Ärger der macht.

Das weiss auch Ursula von der Leyen.

Daher hatte sie eine glänzende Idee: ein Dauerauftrag.

Die 1,5 Milliarden Euro, die die EU auf Wunsch der USA jeden Monat an Kiew abdrückt, sollen automatisch abgebucht werden. Keine Kopfschmerzen mehr.

Das hat es in der Geschichte der Europäischen Union noch nie gegeben, schon gar nicht für ein Nichtmitglied.

Aber die Kommissionschefin ist immer gern für Neues offen – auch wenn es ein bisschen mehr kostet.

Ist ja nicht ihr Geld, sondern das der Mitgliedsstaaten. Die bocken freilich noch ein wenig, wollen lieber jeden Monat frisch zahlen.

Als ob sie das entscheiden können. Geldempfänger Selenskyj dürfte mit einem Dauerauftrag vermutlich sowieso nicht zufrieden sein.

Er hätte wohl lieber eine Einzugsermächtigung.

Die 3 Top-Kommentare zu "Auf Wunsch der USA: EU-Chefin von der Leyen will der Ukraine 1,5 Milliarden überweisen – monatlich per Dauerauftrag"
  • kostas

    Das ist alles Illegal was diese Person treibt. Die Ukraine ist nicht in der EU, was soll das.

  • kostas

    Während die Buerger im kalten und im Dunklen sitzen, die Abzockerechnungen nicht bezahlen koennen, wird Geld spendiert damit es Selenski und seine Clique mollig Warm haben. Wenn VdL einen zweiten Mantel hat, "verschenkt" sie Ihn. Der Mantel ist unser Geld, VdL hat nicht die geringste Verfügung unser Geld zu verpulvern. Bleiben sie in Kiew VdL, Ihre Gesinnung passt dort perfekt.

  • ich

    Sie verschenkt also das Geld ihrer Bevölkerung dem korruptesten Nicht-EU Staat im Milliarden-Dauerabo. Das beweist nur, für wen sie arbeitet, nicht für die EU sondern für den US-Deepstate. Solche Milliarden-Dauerabos ... was kommt da wohl noch alles für wen alles .... gehört offenbar auch mit zur "Enteignung" der Europäer.