Über 300.000 Menschen haben bisher die Petition «Manifest für Frieden» unterzeichnet, die von der berühmten Feministin Alice Schwarzer und der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht gestartet wurde.

«Wenn die Kämpfe so weitergehen», heisst es im Text, «ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land.»

Wagenknecht und Schwarzer verweisen auf «über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten», die im Krieg bereits gestorben seien.

Frauen seien vergewaltigt worden, Kinder verängstigt, «ein ganzes Volk traumatisiert».

In ganz Europa hätten viele Menschen Angst vor einer Ausweitung des Krieges.

Besorgte Bürger rufen sie auf, sich am 25. Februar am Brandenburger Tor zum «Aufstand für Frieden» zu versammeln.

Gemeinsam fordern sie den Bundeskanzler Olaf Scholz auf, «die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen» und sich für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen einzusetzen.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Aufstand für Frieden»: Die Petition von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben bereits über 300.000 Menschen unterzeichnet"
  • ClaudiaCC

    Der Aufruf "Aufstand für den Frieden" geht an alle, auch an Schweizer und alle Europäer! Wir alle sind schon jetzt durch die kriegerischen Auseinandersetzung, Fluchtbewegungen und Sanktionen betroffen und laufen Gefahr, dass sich der Ukraine-Konflikt zum Weltkrieg ausweitet. Wie wärs mit Solidaritäts-Kundgebungen und Demos in Bern und Wien am 25.Februar ab 14.00h ? Zur Petition : https://chng.it/4PYhyzQLZh

  • maxag

    urs-m. Es ist erschreckend, dass auch Menschen wie Sie, die lesen und schreiben können, immer noch rein gar nichts verstehen, worum es eigentlich geht. Wie ist das möglich ? Oder sind Sie nur ein Lohnschreiber, der versucht, die sehr gut informierten WW Leser zu bekehren, oder wenigstens zu beeinflussen ? Das wäre die naheliegende Erklärung.

  • modeso

    Alle, die f¨r Frieden sind, sollten unbeding diese Peition unterschreiben. Ich habe es auch getan. https://chng.it/4PYhyzQLZh Ich finde es gut, dass zwei Prominete den Mut gefasst haben, sich gegen diese Spirale der Gewalt und gegen die Waffenlieferunngen zu stellen.