Im vergangenen Jahr sorgten Klima-Aktivisten mit Strassenblockaden weltweit für mediales Aufsehen.
In Grossbritannien kündigten nun Aktivisten der Extinction-Rebellion-Gruppierung an, vorerst auf solche Klebeaktionen zu verzichten.
Fragt sich: Wie geht der Protest 2023 in der Schweiz weiter?
Während die britischen Altersgenossen die Asphalt-Proteste einstellen, führt «Renovate Switzerland» die Blockaden weiter. So lange, bis «die Politik die Forderung der Kampagne umsetzt», sagt Mediensprecherin Cécile Bessire 20 Minuten.
Die Forderung: Eine «Generalmobilmachung zur Gebäudesanierung». Rund 100.000 Personen sollen auf Gebäudesanierungen umgeschult werden – fürs Klima. Der Kostenpunkt für den Bund liegt bei vier Milliarden Franken.
Weitere gewaltfreie Protestformen schliesst die Mediensprecherin nicht aus.
«Renovate Switzerland» plant für Anfang Februar Schulbesetzungen in Basel und Zürich. Die Aktivisten begründen die Störaktion damit, dass im Unterricht wissenschaftliche Fakten vermittelt würden, «die unsere Regierung selbst ignoriert».
Die Klimakleber sind ein Auslaufmodell. Klaus kümmert sich bald um Euren CO2-Ausstoss. Die eifrigen und willigen Marionetten holen in Davos Ihre nächsten Befehle ab, um das Volksvieh von den Problemen zu erlösen, die es ohne diese «Elite» gar nicht gäbe. Weiterhin schön stillhalten, ihr Schafe. Entweder werdet Ihr weggeimpft, via CO2-Ablass verseklet, an der Ostfront verheizt oder zur Abwechslung mal ausgehungert. Aber macht Euch keine Gedanken. Das entscheidet dann immer noch ze Klaus in Davos.
Die gehirngewaschenen Sektenmitglieder der Klimareligion… Das erinnert mich an die anderen, ideologisch inspirierten, religiösen Islam Fanatiker. Die tun auch Gewalt an im Namen einer höheren Gewalt!
Die planen gar nix. Sind verlängerter Arm selbsternannter Philanthropen und Politdarstellern. Fußvolk soll eingeschüchtert und schikaniert werden. Herrschaft durch Angst und Schrecken. Bewaehrtes Disziplinierungs-Mittel.