Hunderte britische Landwirte haben das Regierungsviertel in London mit Traktoren blockiert. Der Protest richtet sich gegen die geplante Reform der Erbschaftssteuer, die nach Ansicht der Bauern viele Betriebe in den Ruin treiben könnte.
Die im vergangenen Jahr von der regierenden Labour-Partei angekündigte Änderung soll ab April 2026 in Kraft treten und eine bisher geltende Steuerbefreiung für vererbte Bauernhöfe abschaffen. Künftig sollen landwirtschaftliche Besitztümer im Wert von über einer Million Pfund mit 20 Prozent besteuert werden.
Organisiert wurde die Demonstration von der Bewegung Save British Farming. Während britische Parlamentarier eine Petition mit rund 151.000 Unterschriften gegen die Reform debattierten, versammelten sich die Landwirte mit Schildern wie «Food security first» und «We all need a farmer».
Premierminister Keir Starmer verteidigte die Steuerreform im vergangenen Jahr mit der Begründung, dass die meisten Landwirte nicht betroffen seien. Kritiker befürchten jedoch, die Massnahme könnte zahlreiche Höfe in finanzielle Schwierigkeiten bringen.
Die Bauern müssen den Londonern vorkommen wie Aliens vom Melmac oder eine Folkloretruppe aus alten Zeiten. Bauern, was ist das ? Das Foie Gras und der Champes kommen aus Frankreich, der Kaviar aus Russland, der Lobster aus Maine, das Sushi und Kobe Steak aus Japan, der Barolo und Alba Trüffel aus Italien, das Koks aus Kolumbien. Wofür sind Bauern also gut ? Für den Pöbel etwa ? Der kann auch Soylent Green (Filmempfehlung gratis) fressen.
Selber Schild die Briten, was wählen die sich solch eine unfähige Truppe. Was kann man von einer linken Regierung erwarten, das Einzige, was die können, ist sich am Geld der Steuerzahler gesund zu stoßen, der Krieg gegen Ru muss ja auch irgendwie finanziert werden. Mit 20 % Steuern auf Höfe kann ja D. Mit der CDU/ rot/grün dann Entwicklungshilfe geben.
Viele Landwirte werden bestätigen können, dass es heute einer bestimmten Grössenordnung bedarf, um einen Landwirtschaftlchen Betrieb auch wirklich wirtschaftlich betreiben zu können. Will man nun diese Betriebe zerschlagen? Wer profitiert ausser dem Fiskus, der Geld heranschafft, das allzu oft an anderer Stelle sinnlos ausgegeben wird? Sind nachher nicht doch wieder Grossinvestoren wie Blackrock als Aufkäufer die wahren Gewinner?