window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: STEFFEN SCHMIDT / KEYSTONE

Befehl zum Gendern: Die Leitung des Kantonsspitals Winterthur verordnet den 3900 Angestellten eine geschlechtergerechte Sprache. Einer Gruppe von Ärzten geht das zu weit

60 214 4
13.02.2023
Alles so schön bunt hier. Wer den neuen Leitfaden des Kantonsspitals Winterthur «Die KSWler:innen gendern» in die Hand bekommt, fühlt sich an den Song von Nina Hagen über das Fernsehprogramm von 1978 erinnert. Mit vielen Farben, Erklärung ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

60 Kommentare zu “Befehl zum Gendern: Die Leitung des Kantonsspitals Winterthur verordnet den 3900 Angestellten eine geschlechtergerechte Sprache. Einer Gruppe von Ärzten geht das zu weit”

  • FJB-LGB sagt:

    Aufgrund der Aussage des CEO des KSW wurden bisher also gewissen Gruppen diskriminiert. Dann müsste er eigentlich jetzt wegen Rassismus bestraft werden.

    0
    0
  • swindians sagt:

    Passt zur eigenmächtigen Einführung der Maskentragpflicht im KSW Ende letzten Jahres. Weder Bern (Berset) noch Zürich (Rickli) hat so eine empfohlen/eingeführt. Ich wurde für das Nichttragen sogar aus dem Spital gewiesen!

    0
    0
  • Lienhart Zürich sagt:

    Jetzt Grüne oder Linke zu wählen um das Land zu retten ist genau so sinvoll wie ein ein halbes Poulet zum Tierartzt zu bringen.

    10
    0
  • BeRom sagt:

    Kennt jemand ein Übersetzungstool, welcher die Gendersprache ins Deutsche übersetzt?
    Ich weigere mich, diese Sprache nur annähernd verstehen zu wollen und werde diese auch zukünftig ignorieren.

    22
    0
    • Ratatouille sagt:

      Nein, kenne ich nicht. Aber vor etwa 6 Jahren bei meinem Zahnarzt auf dem Stuhl konnte ich meine Einträge am Computer studieren; dort hiess es unter Personalien: Korrekte Anrede….. und eingetragen war „Frau“. Ich fragte den Zahnarzt, was das solle? Er meinte, ach papperlapap, und seither sind wir per Du.
      Papperlapap finde ich einen hübschen Ausdruck dafür.

      7
      0
  • Castus sagt:

    Für den Besuch berufsfremder (T)Schänderkurse gibt’s zwei Credits und für die Einübung und Umsetzung im Büro steigt die patientenferne Zeit von jetzt knapp 50% auf ca. 70%. Lieber Patient, Sie sind längst zur Renoviersache und-masse verkommen. Arme Patienten, arme Ärzte, armes Pflegepersonal (welch ein Ausdruck!).

    9
    0
  • Seekatze sagt:

    Lass uns diese Leute mit Mails eindecken.

    20
    0
  • heike.rosenbaum sagt:

    Als Ärztin weiss ich damit, wo ich sicherlich nie arbeiten werde. Ich empfehle den Kollegen dort, sich zusammen zu tun und sich zu wehren. 50 Ärzte dürften sich leicht finden lassen. Am besten gleich 80% von mehreren Abteilungen, natürlich auch von der Pflege. Wenn alle gleichzeitig mit Kündigung drohen, dürfte sich das gendern schnell erledigen lassen.

    24
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Dummheit mit Arroganz gepaart, ist wohl etwas vom Schlimmsten! Gut, dass die SVP gegen diesen Gender-Unsinn vorgeht.

    22
    0
  • kopp sagt:

    Masken und nochmals Masken, dazu Spritzen und Booster bis zur kompletten Verblödung. Das sind nun die Folgen dieser Oberlehrer der Zeigefinger-Zunft.

    23
    0
  • ich sagt:

    Kriminell, eine unlesbare Kommunikation im Spital könnte durchaus zu Fehlern, Unfällen und Toten führen.....

    19
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Diesen Spital-Wortpolizisten ist keine Folge zu leisten, indem hierzu jegliche gesetzliche Grundlage fehlt und weder Rechtsmittel noch Rechtsmittelbelehrung bekannt gegeben worden ist.

    31
    0
  • linus888 sagt:

    Ganz einfach: wenn ich jemals in dieses Spital eingeliefert werden sollte, werde ich solche Berichte vor den Augen des Oberarztes zerreissen und eine korrekte deutschsprachige Version verlangen. Die schöne traditionelle deutsche Sprache muss geschützt werden. Es nervt mich bereits, wenn ich mit du anstatt Du angesprochen werde. Wo sind wir angelangt? Ignoriert diese kranken Idioten!

    43
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Um diese institutionalisierte Respektlosigkeit - auch Junge gegenüber Älteren - zu "kompensieren" werden Armbinden vereilt, wo draufsteht RESPEKT. Jetzt müsste man nur noch wissen, was damit gemeint ist. Die Eltern scheinen das nicht nehr zu vermitteln. Von der ideologisierten Schule ganz schweigen. Es überzeugt einfach nicht. Hohle Phrasen.

      13
      0
    • Seekatze sagt:

      Linus. Die Idee könnte von mir sein. Das würde ich auch prompt machen. Frech sein ist genau das Richtige.

      12
      0
  • Wernher sagt:

    Was hier gerade passiert, ist eine Zerstörung unserer Sprache. In einer Zeit, in der gewöhnliche Deutschsprachler längst nicht mehr mit einfachen Formulierungen und Grammatikregeln zurecht kommen. Das sieht man täglich in den Leserkommentaren - leider auch in der Weltwoche. Beispiele? "Komma-das / Komma-dass" -" wem / wen / wenn" - etc. Das mögen oft auch Flüchtigkeitsfehler sein. Etwas mehr Sorgfalt würde aber nicht schaden. Macht es uns nicht noch komplizierter!

    28
    0
    • Ratatouille sagt:

      Rechtschreibfehler sind das eine, Höflichkeit („am Hofe üblich“ ) das andere. Dann gäbe es noch Respekt, was bekanntlich etwa so viel wie „Hinschauen“ heisst. Das kann man allerdings kaum bieten, wenn der EQ sowie die ganze Einstellung launisch tief schwankt. Übrigens bin ich überzeugt, dass „Argumente bringen“ meist nur mit verbalen gegenseitigen Ohrfeigen enden.
      Eigentlich kenne ich diesen Umgang nicht, habe aber festgestellt, dass „es“ abfärbt. Das ist ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft

      8
      0
  • Phantofip sagt:

    Ich stell mir einen verärgerten Chirurgen vor, der am offen Herz arbeitet und gleichzeitig über diesen Unsinn nachdenkt. Ablenkung tötet.

    32
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Geht es eigentlich um's gesund werden oder um's total vernichtet zu werden?

    28
    0
  • Edmo sagt:

    Das KSW ist nicht in der Position, sich über den Duden zu erheben. Die Spitalleitung soll sich auf die Kernkompetenzen eines Spitals konzentrieren, aber sicher nicht die Verhunzung der deutschen Sprache anordnen. Mir scheint, im Management des KSW gibt es ein paar Leute, die ihren Job und die deutsche Sprache nicht ansatzweise verstanden haben, was sie allerdings nicht daran hindert, sich unsäglich aufzuplustern.

    39
    0
  • last duchess sagt:

    Gegen dieses autoritäre Sprachdiktat müssen wir uns wehren. Es kommt von den gleichen Leuten, welche gegen autoritär geführte Länder protestieren.
    Das Gendern basiert auf einem Gemisch von marxistischem Denken und der Sapir/Whorf-Hypothese, welche davon ausgeht, dass die Sprache unser Denken lenkt. Was falsch ist. Denn wer ins Lehrerzimmer geht, erwartet nicht, dass dort nur Männer sind. Im Gegenteil. Das heisst, das Wort Lehrerzimmer hat keinen Einfluss auf unser Denken. Es ist unbedeutend.

    30
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Sitzen dort Deutsche im Kader? Am meisten verblödet, sind offensichtlich die Akademiker. Was dieser Klamauk auch noch an Zeit kostet, ist der Führung offensichtlich egal, denn sie hat wohl viel Zeit dafür. Hoffentlich machen das die meisten Aerzte und Pfleger nicht mit und kündigen. Es hat genug Spitäler, welche gute Leute suchen. Vielleicht kommt die Direktion dann wieder zur Vernunft, wenn das Spital noch weniger Personal hat.

    41
    0
    • evi_keller sagt:

      Das Personal muss nicht kündigen, die sollen sich von dieser durchgeknallten Spitalleitung kündigen lassen. Ich denke die Begründung der Kündigung dürfte dann Umstrukturierung heissen. Mal schauen was die Regierungsrätin dazu meint.

      20
      0
  • capture sagt:

    Soso, sie als Spital dulden keine Diskriminierung ??? das ist wohl der schlechteste Treppenwitz des Jahres. Wie war das nochmal mit den Ungeimpften? Keine Behandlung, kein Zutritt, Testterror... unglaublich diese Heuchelei.

    44
    0
  • heinz.hofer2 sagt:

    Der Genderstern ist alles andere als geschlechtsneutral. Mit dem Stern bzw. Doppelpunkt und der Endung „innen“ wird mit dieser Schreib- und Sprachweise die Personenbezeichnung weiblich und macht das männliche Geschlecht endgültig unsichtbar. Sie geben vor die Ungerechtigkeit in der Sprache zu beseitigen, machen jedoch eine exklusive weibliche Wortendung und verstossen damit gegen den Grundsatz der Geschlechterdiskriminierung. Dies zeigt augenfällig, es geht ihnen nicht um Gleichberechtigung.

    43
    0
    • Wernher sagt:

      Sie bringen es auf den Punkt. Das Männliche wird auf einen Stern bzw. auf einen Doppelpunkt oder was auch immer reduziert. Übrigens stört es (normale) Männer nie, wenn mit dem generischen Maskulinum auch Frauen eingeschlossen werden. Die Männer erheben nämlich keinen Exklusivitätsanspruch.

      20
      0
  • alimburg sagt:

    Irgendwas behauptet, es werde diskriminiert, wenn nicht "gendergerecht" gesprochen wird. Worauf ein ganzes Spital und am Ende wir alle eine einseitig erlassene Kunstsprache anwenden muss, um angeblich gleichberechtigt und inklusiv zu sein und niemanden zu diskriminieren! Damit wird auf Krankenkassen-Prämienkosten den normal Sprechenden und Schreibenden eine Absicht oder Gesinnung unterstellt, die sich nicht haben, weil sie einfach so sprechen, wie sie es in der Schule und Familie gelernt haben.

    34
    0
  • ef sagt:

    Lehmann entpuppt sich als totale Fehlbesetzung in allen Belangen. (Corona, Personalführung, "Woke-Wahn")

    68
    0
  • Seekatze sagt:

    Und ich dachte, es geht um Pflege in einem Spital?

    68
    0
  • Harry Callahan sagt:

    Die Wahlen im Kanton Zürich und auch in Berlin haben gezeigt. Die Linken und Grünen können machen was sie wollen und werden wiedergewählt. Da mittlerweile wohl mehr als die Hälfte der Wähler in einer oder anderen Form vom aufgeblähten und zunehmends totalitären Staat profitiert, wird das auch so bleiben. Da können bürgerliche Konzepte, Köpfe, Programme und Ideen noch so gut sein, das spielt alles überhaupt keine Rolle mehr.

    58
    0
  • stevenswissnew sagt:

    War das nicht das Spital aus dem die alarmistischten COVID-Angstmacherei-Rapporte kamen, von NZZ und SRF getreulich abgesetzt. Ja, da passt wohl 5 und 5 zusammen? Wo bleibt die politische Kontrolle?

    90
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Das scheint doch völlig außerhalb der Kompetenz der Spitalleitung zu sein. Oder wird gar versucht, dem biologischen Un- und Schwachsinn eine medizinische "Anerkennung" zuzuschreiben! Könnte ein Unternehmen in der Schweiz auch verfügen dass alle englisch sprechen müssen? Sprachkompetenzen bei der Spitalleitung? Oder warum nicht Essensvorschriften?

    75
    0
  • JOhannes sagt:

    Ein weiteres klares Zeichen, dass die Menschheit, insbesondere die westliche Wertegemeinschaft, am Durchdrehen ist. Danach kommt der Verfall, der weder durch rechtsstaatliche noch demokratische Mittel aufzuhalten ist. So sieht es leider aus.

    73
    0
  • Demokratie bzw. die Umsetzung des Volkswillen scheint total außer Mode zu sein. Minderheiten (wobei WOKE keine Minderheit per Definition ist sondern lediglich der gelebte “Alptraum” einiger weniger irregeleiteten Personen) sollen sehr wohl geschützt werden jedoch nicht zu Lasten der demokratischen Mehrheiten.

    53
    0
  • ukkoeppel sagt:

    Da kann ich meinen Kollegen nur empfehlen: wechseln Sie den Arbeitsplatz! Der Aerztemangel ist so eklatant, dass Ihr Fehlen im Kantonsspital Winterthur eine sehr schmerzhafte Lücke hinterlässt, die nicht so rasch gefüllt werden kann und Ihrem Standpunkt lauten Nachdruck verleiht!
    Dr.med Ursula Köppel

    89
    0
  • Röbi sagt:

    Sprache zu diktieren ist mit Sicherheit nicht die Aufgabe und das Recht eines Spitals ... Stadt statt Minderheiten Ideologien sollten sie Menschen gesund machen und das Gesundheiheitssystem optimieren ... Mitarbeitermangel bekämpfen ... also genug zu tun zum Wohle der Menschen ...

    65
    0
  • Wolf Scheit sagt:

    Es gibt wohl immer irgendwo Leute, die jeden Tag 8 Stunden lang überlegen können, was sie tun könnten, um ihr Dasein zu rechtfertigen. Das beschränkt sich nicht auf deutsche Minister 🙂

    72
    0
  • gonzo der grosse sagt:

    Der Patient wünscht eine optimale medizinische Versorgung, Pflege und Betreuung und kein Gender Trallala. Aber das ist wieder typisch für die Stadt Winterthur, die fast nur aus Sozialarbeitern und Sozialfällen besteht.

    64
    0
  • Vera natura sagt:

    Wer mit der Natur zu tun hat weiss das es yin und Yang gibt . Wer in einer urbanen Utopie lebt glaubt ans Wahrheit Ministerium Gedankengut. Die Realität kann man nicht mit Idealismus Farbe umbenennen, oder nur kurz in „Schönwetter „ Zeiten

    30
    0
  • danone sagt:

    Da arbeitet der üble Coronahetzer und Chefarzt Urs Karrer, der bis heute Impfschäden und Nebenwirkungen verharmlost oder leugnet. Inklusiv soll man sein, aber medizinische Zwangsimpfungen sind da moralisch trotzdem problemlos vertretbar.

    71
    0
  • Bubenberg sagt:

    Frau Rickli, stoppen sie diesen Wahnsinn.

    50
    0
    • singin sagt:

      @Bubenberg: Frau Rickli soll das stoppen - ausgerechnet! Die hat doch genau ins gleiche Horn gepustet wie dieser tolle Chefarzt bezüglich Verharmlosung der Covid-Giftspritze inkl. der Diffamierung Ungeimpfter.
      ALLE Ärzte inkl. Pflegepersonal sollten dort schleunigst künden. Viele Spitäler in der Schweiz sind froh über zusätzliches Personal, das an allen Ecken und Enden fehlt.

      26
      2
    • kopp sagt:

      Im Ernst jetzt, ausgerechnet Malediven-Rickli?

      11
      0
  • Fels sagt:

    Wenn es mir so schlecht geht, dass ich in's Spital muss, ist's absolut Wurst wie ich dort angesprochen werde. Dann bin ich einfach nur froh und dankbar für die Hilfe die ich dort (hoffentlich) erhalte.

    Die Gelder welche für diesen genderquatsch verschleudert werden würde man besser in's Pflegepersonal investieren.

    Da wundert es nicht dass die KK-Prämien stetig steigen.
    Diese "Genderkommision" wird kaum ehrenamtliche arbeiten.

    55
    0
  • Mike8049 sagt:

    Bravo, Lorenz Friedrich und Kolleginnen und Kollegen! Offenbar ist die Rennleitung unterbeschäftigt. Vielleicht könnte man zur Entlastung der Krankenprämien die Verwaltung halbieren?

    62
    0
  • fmj sagt:

    Man stelle sich vor: Ein Arzt – der in einem Spital ohnehin zu wenig Zeit für die Patienten hat – der seine Tätigkeit in verständlichen Berichten festhalten muss, wird zu dieser idiotischen Schwurbelsprache verdonnert, wird für die Patienten noch weniger Zeit finden. Dies, weil irgend eine hirnlose Verwaltung dieser Hack-Sprache geistig Minderbemittelten meint, zum Durchbruch verhelfen zu müssen.
    Sprache als Verständigungsmittel nicht zur Verschleierung!

    55
    0
  • lektor sagt:

    Diese neue Sprachverhunzung ist ein weiteres Beispiel des linken Gesinnungsterrors und eine Vergewaltigung unserer Sprache. Eine Spitalleitung sollte sich anderen Prioritäten widmen und nicht den Ausfluss kranker Gehirne kultivieren, denn dafür ist die Psychiatrie zuständig.

    58
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.