Wie rassistisch ist Bergsteigen?
Sehr rassistisch, klagt eine Gruppe, die den Mount Everest erklimmen will.
Der Spiegel nimmt Haltung an und porträtiert in fast schwindelerregendem Umfang das «Full Circle Everest Team». Elf Personen. Alle schwarz.
Ihnen geht es um mehr als nur Sport: Sie stört, dass schwarze Menschen im Alpinismus «deutlich unterrepräsentiert» sind.
Als «Folge des Rassismus». Denn die Natur sei «immer den Weissen vorbehalten gewesen» – zumindest in den USA, wo die Gruppe herkommt.
Auch in Afrika?
Anyway.
Das Missverhältnis habe auch mit «Rollenmodellen» zu tun, es sei eine Frage «fehlender Vorbilder», dass so wenige Schwarze bergsteigen.
Was ist mit Skifahren? Schwingen? Sumoringen? Wo sind da die schwarzen Idole?
Es gibt noch viel zu tun.
Bis die Verhältnisse überall uniformiert und ausgeglichen sind, leiden schwarze Alpinisten weiter.
Vielleicht können sie sich auf dem Mount Everest kurz freuen.
Frage: Dürfen sie dort juchzen und jodeln? Oder wäre das dann kulturelle Aneignung?
Und dass der Schnee weiss und auch noch männlich ist, ist wirklich der Gipfel.
Das tägliche Jammern der Schwarzen ist genau so lächerlich wie das dauernde Jammern der Frauen. Wie verblödet muss man sein, um sich immer als Opfer zu fühlen? Wenn Schwarze bergsteigen wollen, sollen sie das einfach tun. Die Rassismusfrage können sie getrost zuhause lassen. Die Opferrolle ist nun mal nicht die Sache der Sieger. Wer sich in der Opferrolle suhlt, ist der perfekte Verlierer. Dagegen hilft auch keine Wokeness und schon gar nicht der moderne, super rassistische Antirassismus.
Jetzt wird's immer grotesker, wenn sich Schwarze wirklich beklagen, dass die Natur falsch bzw. den Weissen zugeteilt wurde! Da müssen sie sich an höherer Stelle beklagen! Dass die Kläger aus den USA und nicht aus Afrika kommen, ist klar, denn diese Verblödung kann nur von aufhetzenden -weissen- Gutmenschen kommen und wird übernommen! Jeder kann bergsteigen, wenn er auch will!! Sollen wir uns beklagen, weil wir das Meer und die Weite nicht vor der Haustüre haben, sondern Enge und evtl. Berge?
Sogar arbeiten ist rassistisch und somit den Weißen Menschen überlassen. Ich kann gar nicht sagen wie mich die Diskussion über den Rassismus ankotzt. Ist ein Weißer per se ein Rassist nur weil er eine helle Hautfarbe hat ???
Dass die das auf sich nehmen? Ist doch der weisse Schnee bereits eine rassistische Provokation erster Güte, zumindest für Menschen mit diesem geistigen Horizont.
Bravo, endlich haben sie es auch geschafft. Damit ist der weisse Everest nicht mehr rassistisch.
Scheinbar gibt es nur weisse Rassisten oder nur weisse Sklavenhalter? Ich jedenfalls habe es satt, in sämtlichen irgendwelchen Reklamen ständig auf die Rassenvielfalt hingewiesen zu werden, obwohl es nach den sogenannten Antirassisten doch überhaupt gar keine Rassen gibt. In den westlichen Demokratien gibt es erheblich weniger Rassismus als unter schwarzen Diktaturen.
Alpinismus, woher das Wort wohl kommt? Ich halte es für kulturelle Aneignung, wenn Schwarze in steigeisenfesten Schuhen und kompletter Outdoorausrüstung herumlaufen. Das ist zutiefst rassistisch. Ich werde sofort einen Demo organisieren, wo wir Empörten vor dem Fenster von Frau Mauchs Büro, in Mauchcity, fordern, sie müsse ein Statement abgeben, um die Minderheit der WKWS (Wanderkletterwalkerschitürler) Kommiuniti zu schützen. Wir wollen endlich gehört werden...
Den Medien allgemein kommt die Hauptschuld, wenn man von Schuld sprechen will, an diesen Phänomenen zu. Begeistert greifen sie auf und vervielfältigen und verstärken, was das Zeug hält. Zum Beispiel das "gendern" , es ist schon omnipräsent, dass der normale Bürger, der arbeitet und nicht gross Zeit und Lust hat, etwas genauer anzuschauen oder gar zu hinterfragen, denkt, das sei so und müsse so sein, also macht er mit. Man will ja nicht hinter dem Mond sein.
Bald wagt man schon gar nichts mehr zu sagen, wenn sich ein Zeitgenosse mit dunklem Teint z.B. in einer Warteschlange vordrängelt. Ich sagte mal was, aber zu einem Deutschen der sich vor mir einreihte; jetzt begann der laut zu schreien, ich solle mich nicht vordrängeln, hätte ich höflich gefragt, hätte er mich vorgelassen! Alle Leute ringsum schauten mich böse an. An der Kasse schob ich ihn zur Seite und setzte mich durch. Was kommt noch alles unter „Rassismus“? Weisse Tauben werden verboten?
Das Drängeln ist des teutonischen Herrenreiters Kernkompetenz. Sie haben ihn in seiner Ehre verletzt. Wie können sie es wagen?
Westliche Entwicklungshilfe ist hochgradig rassistisch, sie stempelt Afrika ungefragt und pauschal als unfähig ab, sich wirtschaftliche selbst entwickeln zu können. Sie bevormunden Afrika's Bevölkerung mit ungefragten Milliarden, unsere Vorstellung von Entwicklung aufzudrängen.
Keine Silbe unserer Rassismuskommissionen und unzähliger staatsalimentierter NGOs, die sich Kampf gegen Rassismus auf Fahne schreiben. Könnte es sein, dass genau diese die Hauptprofiteure von Entwicklungshilfe sind.
Mit was fuer laecherlichen Themen die sogenannte westliche Gessellschaft sich beschaeftigt, zeigt offensichtlich den Geisteszustand. Wie das antike Rom, werden sie einfach verschwinden. "Spaetroemische Dekadenz" ist wohl der Begriff.
Glücklich der Chefredaktor, der seine Leser mit solchen Stories bei Laune halten kann. Da kann man seine Leser frühmorgens natürlich in bester Laune begrüssen. Sorry, Roger. Wenn wenigstens ein O-Ton der Schwarzen zu lesen wäre... Die Dümmsten sind - ich gebe das selbstkritisch zu - jene, die einen solchen Artikel noch kommentieren.
Die Schwarzen wissen wahrscheinlich noch gar nicht, daß sie die Berge erklimmen wollen....sonst stünde Ihnen der Kilimandscharo als „Einstiegsberg“ ohnehin zur Verfügung. Dieser Wahnsinn entspringt sehr wahrscheinlich einem „weißen“ Gehirn aus den linken von Soros finanzierten BLM-Kadern und think-tanks. Da haben die schon eine Weile überlegen müssen..😂🤣
Das sind doch die 1%er, und das wird halt bei den Woke people als welt untergang aufgespielt - die brauchen doch nur geld und publicity, und bedienen sich terror methoden. BLM, LGB...; Saul Alinsky’s 13 Rules for Radicals - Hillary - Obama - Biden (Democrats) - WEF - Selinski - bis dass Fass ueberlaueft - dass das im Spiegel kommt, heisst ja dass die Gruppe in US niemanden gefunden hat?
Man findet Berichte über das Full Circle Everest Team auch auf englischsprachigen Seiten.
Dass die Gruppe fände Bergsteigen sei sehr rassistisch findet man allerdings nur in diesem Weltwoche Artikel. Komisch.
Rassismus der sich als Antirassismus verkauft, Faschismus, der sich als Antifaschismus verkauft. Anti-Emanzipation,die sich als Emanzipation verkauft, Gewalttäter die als Opfer verkauft werden, Massenmord Ideologien, die sich als Anti-sich selber verkaufen und hinter all dem steckt der Sozialismus. Erst wenn der Sozialismus besiegt wurde, werden die Menschen Frieden finden. Zuerst gilt es die nützlichen Idioten und Steigbügelhalter dieser ultimativen Faschisten Sekte zu demaskieren.
Dieser Schwachsinn der wahren Rassisten, muss ein Ende nehmen. Nach dem Buchstaben "Z", nimmt das Wort Weiss heraus
Krank, einfach Krank
Ich finde es rassistisch dass nie ein weisser bei der WM den 100m Lauf gewinnt und im Boxen die weissen meistens unten durch müssen. Und dann ist da noch der Marathon und ...
In Mischehen (weisse Frau, schwarzer Mann) ist nichts so wichtig wie der Grad der Helligkeit der Farbe der Kinder.Glauben Sie mir, ich habe das am "Objekt "beobachtet.In vielen Fällen.Meine Lebenserfahrung und Kontakte mit andern Kulturen, egal ob Indien, Japan, Europa zeigte mir, DASS WEISS DIE ANZUSTREBENDE FARBE IST. Hell sind die obersten Gesellschaftsschichten, dunkel die untersten.Oeffnen Sie Ihre Augen beim reisen.Schwarze können ihre Familie nur "weisseln" durch weisse Frauen.
Wer etwas weiter als bis an die Adria gekommen ist, der weiss, dass das stimmt: In den dunkelhäutigen Gesellschaften gilt nach wie vor: Je heller die Haut, desto schöner, ja sogar "nobelgebürtiger" empfinden sie einen Menschen. In Indien z.B. - wo Paare noch verheiratet werden - sucht man in gewissen Schichten immer einen möglichst hellhäutigen Partner für den eigenen Nachwuchs.
Michael Jackson wurde auch immer weisser und die Nase schmaler…
Habe in den Bergen noch nie ein Schild gesehen wo drauf steht „nur für Weisse“
Was für ein kompletter Schwachsinn diese Woke Bewegung!
Das tut mir jetzt echt leid, daß ich als alter weißer Mann den people of colour in der Vergangenheit die Natur vorenthalten habe. War keine Absicht, ich werde mich bessern und meine Bergschuhe gleich morgen an die Kleiderkammer spenden….
Es ist natürlich völlig ungerecht, daß die Berge so ungleich verteilt sind. Vor allem die Schweiz ist hier total privilegiert. Aber die ist ja auch weiss und patriarchalisch. Typisch wieder!
Macht subito aus Weissbrot Schwarzbrot und aus Weisswein Schwarzwein. Sonst kann ich nicht mehr schlafen....
Aus was für Idioten besteht den unsere Welt...?
Was die einschlägige Medienlandschaft ist letzter Zeit geboten hat, Blick, SRG, Tagesanzeiger, NZZ und auch die deutschen MSM, ist journalistisch Rassismus pur !
Was soll jetzt dieser Artikel über schwarze Bergsteiger, da ja am Everest jede Nation vertreten ist und dort eher die armen Sherpas diskriminert werden!
Die Schwarzen in Amerika sind die privilegiertesten des Planeten und wissen es nicht einmal. Sie sind auch die einzigen die sich Amerikaner nennen können, ohne den Zusatz “Sino, Italo, Deutsch etc, da sie völlig frei von nationalen Kategorien sind und ich wünsche der Gruppe einen Dicke Haut, wenn sie realisieren, dass in den rassistischten Weltgegenden der Rassimus kein Thema, weil selbstverständlich ist.
Dieser Artikel ist bei weitem unnötiger als der Spiegel Artikel den ich wohl nie gelesen hätte wenn ich nicht hätte wissen wollen worüber sich hier aufgeregt wird.
Er dient lediglich als Platform um ein par rassistische Kommentare drunter zu schreiben.
Irgendwann "isch gnueg Heu dunä". Dann haben wir Büezer, die das Geld verdienen, um euch linken Gutmenschen eure "Löhne" zu zahlen, genug. Wir sind es, die Anständigen, Aufrechten, Fleissigen, die dieses Land zusammenhalten. Wir tun dies weil wir Berufe gelernt haben, in denen man etwas KÖNNEN muss. Wir leisten auch alle unseren Dienst am Vaterland. Wir sind nicht mehr bereit euch unnützen und unbrauchbaren Linken durchzufüttern und uns auch noch von euch beleidigen zu lassen.
Wo besteht da denn jetzt bitte der Zusammenhang?
Und wo bitte war die Beleidigung?
Sie beleidigen mich allerdings unnütz und unbrauchbar.
Eine gute (wenn auch etwas schmerzhafte) Lektüre zu diesem Themenfeld: John McWhorter, Die Erwählten - wie der neue Antirassismus die Gesellschaft spaltet.
McWhorter, ein Schwarzer, gebildetet und arriviert seziert die "neue Bewegung", welche mit religiösem Eifer und bar jeder logischen Vernunft überall Rassismus sieht, vermutet, hineindeutet.
Ein Muss zu lesen: aber - wie bereits erwähnt - etwas schmerzhaft. Denn häufiges Kopfschütteln kann den Nacken verkrampfen...
Es nervt nur noch! Sie werden sich nie zufrieden geben. Es ist der eigene Minderwertigkeitskomplex und die Unfähigkeit etwas nachhaltiges zu erschaffen. Klar gibt es in dieser Volksgruppe intelligente und herausragende Persönlichkeiten. Aber das ist eher eine Minderheit, leider. Eigentlich müssten ja diese Menschen glücklich und zufrieden sein. Haben die Männer im Schnitt die grösseren Geschlechtsorgane als vergleichbare weisse Männer. Das ist es doch was zu einer friedlicheren Welt führt!?
Ach, neulich war noch Mathematik rassistisch, jetzt auch noch Bergsteigen ... bin gespannt, was als nächstes drankommt ... vielleicht das Lernen einer kulturfremden Sprache? Langsam denke ich, manche Minderheiten sollten mal wieder Bodenkontakt kriegen ... das nimmt schon wahnhafte Züge an, und hängt mir langsam gründlich zum Hals raus.
Was soll heute noch alles rassistisch sein. Milliarden Entwicklungshilfe ist es sicher, daher gehört diese in heutigem woke-Zeitgeist schnellstens abgeschafft.
Man könnte sich einmal fragen, wie viele Schwarze an allen Veranstaltungen der Leichtathletik, inkl. Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen die Medaillen geholt haben. Nicht jeder Weisse kann einfach an solchen Veranstaltungen teilnehmen. Jedoch kann jeder Schwarze sich eine Ausrüstung schnappen und praktisch jeden Berg besteigen. Hört einfach auf, uns Weisse zu verurteilen, manchmal wünschte ich mir, schwarz zu sein, ein Opfer und Empfänger von Entwicklungshilfe und Status.
Wir kommen nie wieder aus diesem Schwachsinn heraus.
Marathonsiege ist nur Schwarzen vorbehalten.🤔🥴 An alle Schwarzen. Schuhe binden und ab in di Alpen. Alles freiwillig.
Blödsinn kennt keine Grenzen, wenn man nichts wichtigeres zu tun hat !!
Montenegro könnte sich schwarz, nein pardon, aeh, weiß ärgern ob all den Weissen, die es dort wagen, die ( schwarzen?) Berge zu besteigen! Weg mit dem Schnee dort, er beleidigt alle(s) Schwarze!!! Alice Schwarzer: Sie diskrimieren allein mit Ihrem Namen alle Farbigen, ggf. Andersfarbigen und überhaupt.......Grosshirn an alle: Fertigmachen zum Aergern!!!.....Menschheit, quo vadis? Nicht ans Schwarze Meer, auf keinen Fall! Dort sieht man zur Zeit wohl ohnehin nur noch schwarz, oder???
Rassismus mag ein Problem sein. Das elend viel grössere wird in alle Ewigkeit die Idiotie bleiben. Dort kann man immer noch weiter draufsatteln und kommt doch nie vom Fleck.
Im Alpinismus waren die Japaner sehr stark involviert. Die Japaner als Weisse zu bezeichnen, geht auch nicht so richtig. Die Hautfarbe spielt also weniger eine Rolle als der Umstand ob Jemand nur zu bequem ist, eine Herausforderung anzunehmen.
Unsinn! Was soll dieses Gejammer!Jeder kann den Everest besteigen, wenn er das nötige Kleingeld (50.000 - 150.000 USD) und die erforderliche Fitness hat. Es braucht Biss und Ehrgeiz, was vielleicht bei den Schwarzen eher fehlt, wie man auch bei unseren asylsuchenden"Gästen"aus Afrika beobachten kann. Dafür sind sie beim Boxen und in der Leichtathletik übervertreten, und keiner beklagt sich. Im Gegenteil, die schwarzen LA/innen entfachen auch bei den weissen Zuschauern helle Begeisterung.
Die Schwarze in den USA haben, in den letzen Jahren, einen falschen Weg angetreten, BLM zbs.
betreibt Rassismus gegen Weisse und Asiaten mit Gewalt und oft Lynchjustiz. Anständige unter ihnen müssen auch leiden.
Die verfemte Biologie spielt auch da hinein. Die evolutionäre Anpassung an heisse Gefilde machte die Kälteabwehr löchrig. Weniger Unterfett, keine Hauterbteile vom Neanderthaler, schnell abfrierende Finger und Nägel wegen übermässig dünn auslaufenden Knochen.
Auch das Jodeln war immer schon den Weissen vorbehalten! Wahrscheinlich weil die Missionare keine Jodelkurse im Angebot hatten?
… und es sind auch immer nur die Weissen Rassisten.
Die dunkle DNA wird die Welt nicht besser machen. Im Gegenteil. Die gewalttaetigsten Rassisten habe ich in Afrika u. Asien erlebt. Nicht nur gegen Weisse auch unter ihresgleichen!
Was für ein Gewalt Problem dieser Kindergarten wieder hat. Warum schenkt man solchen immer noch Gehör?
Auch dieser Schnee ist immer nur weiss. Könnte man hierzulande mit der Zugabe von (natürlich abbaubarem!) Farbstoff beim Kunstschnee sicher ändern. Wer weiss, vielleicht liessen sich so ganz neue Kundensegmente für den Wintersport begeistern.
So ein absoluter Blödsinn. Liegt wohl eher an mangelndem Interesse. Mir scheint, als wolle der Mainstream nun auch noch die Völker untereinander aufhetzen. Rassismus ist ein gutes Werkzeug dafür. Nicht darauf hereinfallen.
100-Meter-Lauf und Marathon-Lauf sind scheinbar auch rassistisch durchseucht, da gibt es vorwiegend Schwarze die gewinnen?! Was mehr zu denken gibt, dass die westliche Hemisphäre wirklich total am verblöden ist. Es sind weniger die Menschen als der Journalismus, die Jounalisten, die im Auftrag von gewissen Kreisen die Menschen verblöden wollen, aus was für Motiven auch immer.
Es gäbe noch viel zu tun? – Nein, es gibt gar nichts zu tun, ausser bei diesen Leuten selber, wenn sie denn wollen. Jeder der auf einen Berg rauf will, muss seinen eigenen inneren Schweinehund überwinden. Es gibt keine Hebamme, die uns raufträgt. Und wenn man das nicht will, so kann man mit dem Bähnli z.B. aufs Jungfraujoch, wie so viele Chinesen. Und wenn einer auf den Mount Everest steigt, bleibt er vielleicht auch oben. Was immer man tut, man zahlt einen Preis, unabhängig von der Hautfarbe.
Skisport und Bergsteigen sind rassistische Hobbys reicher weißer Männer. Wieviel “schwarze“ Bergführer und Skilehrer gibt es in Zermatt?
Das wird ja immer döööfer! Kaum zu glauben. Wer saß denn mitten in der Natur auf dem Baum? Der Affe. Davon stammen wir doch alle ab. Oder ist das nicht „woke“ genug ? Wer hindert piebel-off-kalla auf einen Berg zu steigen ? „Sie stört, dass schwarze Menschen im Alpinismus «deutlich unterrepräsentiert» sind. Kein Problem. Neues Gesetz. Jeder Kallat-Men muß gleich nach seiner Einreise in den Alpenverein und hoch auf den Berg. Da gibt es bei uns lange Schlangen, - an der Spitze. Noch Fragen?
Wenn man mit rassistischen Angriffen konfrontiert wird, so ist dies sicher abscheulich und man muss auch etwas dagegen tun.
Wird aber eine Aktivität nun häufiger von einer bestimmten Gruppe ausgeübt, weil sie es sich nun auch leisten kann, so ist es absurd, von Rassismus zu sprechen. Man bekommt langsam den Eindruck, Mann, weiss, westlich soll das neue Hassobjekt sein.
Herr schmeiß' Hirn vom Himmel. Diese Dumpfbacken. Merken die eigentlich nicht, dass die sich mit ihrem nur noch peinlichen und unterträglichen Gejammer selbst diskreditieren?
Wenn das mit denen so weitergeht, fordere ich schwarzes Klopapier -- Weißes ist nämlich zutiefst rassistisch! Ha!
Für mich sind das Menschen die einfach nur jammern, statt sich selber zu entwickeln und das zu tun was sie gerne tun würden. Es ist einfach, einfach alles den sogenannten "Weissen" zuzuschreiben, wenn ihnen was nicht gelingt.
Es ist lediglich eine Kulturfrage. Sonst könnten Weisse ja auch sagen, den ganzen Tag am Strand liegen, nichts arbeiten, Singen und Tanzen den ganzen Tag, sei rassistisch, nur Schwarzen in Afrika sei das vorbehalten.
Das tut mir leid! Vielleicht gibt es ja bei schwarzen Menschen vermehrt das Phänomen „Höhenangst“? Wo sind die Experten, wenn man sie mal braucht? Hingegen solange ich für meine süsse Enkelin (und alle Kinder) noch Angst muss wegen Pädophilen, sowie es zu viele Selbstmorde (in meinem Umfeld) gibt, solange hält sich mein Verständnis in Grenzen.
Ich sagte schon, es tue mir leid!
Man kann es drehen wie man will, es lässt sich immer ein Haar in der Suppe finden. Durch solche Nebensächlichkeiten werden die wirklichen Probleme ausgeblendet.
Ein absolut unnützer Artikel. Also die WW gleitet langsam ab. Was soll den das? Sämtliche Komplexe der Menschheit aufzählen.
Und dass der Schnee weiss und auch noch männlich ist, ist wirklich der Gipfel.
Jetzt wird's immer grotesker, wenn sich Schwarze wirklich beklagen, dass die Natur falsch bzw. den Weissen zugeteilt wurde! Da müssen sie sich an höherer Stelle beklagen! Dass die Kläger aus den USA und nicht aus Afrika kommen, ist klar, denn diese Verblödung kann nur von aufhetzenden -weissen- Gutmenschen kommen und wird übernommen! Jeder kann bergsteigen, wenn er auch will!! Sollen wir uns beklagen, weil wir das Meer und die Weite nicht vor der Haustüre haben, sondern Enge und evtl. Berge?
Den Weissen war nichts "vorbehalten", was Nicht-Weissen nicht zugänglich war und ist. Von wem denn? Aber sie haben etwas fertiggebracht, was Nicht-Weissen nicht gelang: die westliche Zivilisation wurde von weissen Männern gemacht. Nicht von Schwarzen, Gelben, Roten oder Grünen. Nicht von Frauen, mit oder ohne Geschlechtsumwandlung. Diese Gruppen haben nur dazu beigetragen und ohne Frauen war es generationenübergreifend gar nicht möglich. Aber der Leistungsprimat liegt offen bei weissen Männern.
Dass die das auf sich nehmen? Ist doch der weisse Schnee bereits eine rassistische Provokation erster Güte, zumindest für Menschen mit diesem geistigen Horizont.
So ein Schwachsinn
Jeder gesunde Mensch kann Wandern gehen wenn er/ sie will
Vergeudete Druckerschwärze und Papier.
In der heutigen Gender versuchten Gesellschaft, ist die Meinungsfreiheit bis jetzt noch netterweise nicht strafbar. Das Fälligkeitsdatum steht noch offen, bis die "WEISSEN" die Leichtathletik als rassistisch anmelden, denn in der Regel laufen die "SIE" den "SCHWARZEN" in Wettkämpfen meistens hinten nach.
Das ist richtig, Bergsteigen ist rassistisch, übrigens Schokolade essen auch !
Es muss doch einen Ausweg geben aus dem Aberglauben, dass es keinen Ausweg gibt.
Übrigens: es soll wirklich, immer noch, weisse Schokolade geben. So wurde es mir kürzlich von der Schokolade-Beauftragten des Bundesrates bestätigt.
Wahrscheinlich braucht es einen dritten ganz schlimmen Weltkrieg, damit die Menschen wieder normal werden.
In der Schweiz radeln auch relativ wenig Schwarze. Aber nicht verzagen: In meinem multi-kulti Wohnquartier haben die Kids das Gravel-Bike entdeckt und düsen damit herum.
Das ist der Gipfel.
🤭🤔
😀😅😂😂🤣🤣🤣🤣
Schwarze sehen in allem Rassismus gegen sie! Trotzdem in der Schweiz heute viele Menschen mit schwarzer Hautfarbe leben, sieht man auf unseren vielen und gut ausgebauten Wanderwegen kaum ein(e) Schwarze(r). Auf den Tribünen der Schwingfeste oder als Kunden bei den schweizerischen Bergführern fehlen die "Rassismus-Keuleschwinger" völlig! Darum einmal mehr das Fazit: Rassismus ist nur dann vorhanden, wenn ein "Weisser" sich gegenüber "Schwarze" ungeschickt äussert oder verhält!
Könnte man doch nur, mittels Kopfschütteln, Strom erzeugen. Die Energieversorgung wäre kein Thema. Eher die Überlast...
Wer kann fünf dunkelhäutige Historiker nennen? Das hängt möglicherweise damit zusammen, dass Jammern einfacher ist als Herleiten. Jammern trägt die Last eigener Verantwortung nicht, so wie die Herleitung.
Sind die Gebirge höher und steiler für BLM- Bergsteiger? Sind Lawinen, Kälte oder Erschöpfung tödlicher für BLM Bergsteiger? Dann sollten sie es lassen und netflixen.
Das tägliche Jammern der Schwarzen ist genau so lächerlich wie das dauernde Jammern der Frauen. Wie verblödet muss man sein, um sich immer als Opfer zu fühlen? Wenn Schwarze bergsteigen wollen, sollen sie das einfach tun. Die Rassismusfrage können sie getrost zuhause lassen. Die Opferrolle ist nun mal nicht die Sache der Sieger. Wer sich in der Opferrolle suhlt, ist der perfekte Verlierer. Dagegen hilft auch keine Wokeness und schon gar nicht der moderne, super rassistische Antirassismus.
Es ist jedem frei gestellt, auf Berge zu klettern. Offenbar nehmen weisse Männer die Strapazen und die Risiken häufiger auf sich als Schwarze. Rassismus, Genetik oder Mentalität? Mir ist die Antwort klar.
Sogar arbeiten ist rassistisch und somit den Weißen Menschen überlassen. Ich kann gar nicht
sagen wie mich die Diskussion über den Rassismus ankotzt. Ist ein Weißer per se ein Rassist
nur weil er eine helle Hautfarbe hat ???
Ja, ich frage mich warum die Merdien überhaupt dauernd irgendwelche Berichte anderer Merdien wiedergeben müssen, noch dazu solche von derart unterirdischer Qualität. Ein einfacher täglicher Bericht aus der Spinnwinde würde es auch tun und mit Sicherheit wesentlich originellere Gedankengänge zutage fördern.
ich vermute einmal, da geht es um etwas anderes: Eine Everest-Expedition ist kostspielig. Diese Bergsteiger haben sich die notwendige Begleitmusik organisiert, um sich ihr Hobby von irgendeiner wohltätigen Organisation sponsern zu lassen. Also müssen sie solche Sprüche den Geldgebern zuliebe absondern. Schlau muss man sein!
Unfug, einfach Unfug.
Natürlich wäre das keine kulturelle Aneignung - im Gegensatz zu einem traditioneller Jodlerclub an einem Multi-Kulti-Fest!
Ich habe immer geglaubt, jeder mache den Sport den er gerne machen will. Jeder Mensch, egal welcher Hauptfarbe kann doch auf jeden Hügel / Berg gehen wann er will?
Was soll das Theater nun?
Es sind immer andere schuld
Interessant
Lassen sich die schwarzen Alpinisten nicht auch von hellhäutigen Sherpas ihre Lasten tragen? Wer beutet denn nun auch noch diese aus? Aufhören mit dieser Woke-Geisteskrankheit!!
Wenn die Schwarzen so eingekesselt sind dass sie überall Rassismus empfinden, müssen sie sich einmal die unangenehme Frage stellen ob sie nicht doch an einem „Diwa-Syndrom“ leiden.
Was hinderte die Schwarzen am Bergsteigen? Waren es der Aufwand und die Anstrengung ohne materiellen Lohn oder die rassistischen Weissen, die ihnen den Zugang zu den Bergen verweigerten? Wohl eher Ersteres.
Seit meiner Kindheit bin ich traumatisiert, weil der erste Sonnenbrand im Frühling stehts meinen hellheutigen Spielkameraden vorbehalten war.
Tja, diese Frage könnte Mensch sich auch hinsichtlich weiterer ethnischer Gruppen in anderen Sportarten stellen, Reitsport, Schiesssport, Rudern, Segeln ... in diesem Sinne alles sehr rassistische Sportarten ... wer suchet, der die das findet Probleme, wo es keine gibt. Etwas sehr hausgemacht für meinen Geschmack.
Berge gibt es fast überall auf der Welt, jeder kann sie besteigen, wenn er und natürlich auch sie, will und kann. Also, wo ist das Problem? Wenn es nicht so traurig wäre, müsste ich lachen.
All Lives Matter. Be colorblind. Diese Befürworter des neuen anti-weissen Rassismus kennen offensichtlich die Lehren vom schwarzen Politsuperstar Martin Luther King Jr. nicht.
Ist halt anstrengend, einen Berg hochzukraxeln. Ein bisschen in der Hängematte chillen, ist bequemer.
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Bravo, endlich haben sie es auch geschafft. Damit ist der weisse Everest nicht mehr rassistisch.
Scheinbar gibt es nur weisse Rassisten oder nur weisse Sklavenhalter? Ich jedenfalls habe es satt, in sämtlichen irgendwelchen Reklamen ständig auf die Rassenvielfalt hingewiesen zu werden, obwohl es nach den sogenannten Antirassisten doch überhaupt gar keine Rassen gibt. In den westlichen Demokratien gibt es erheblich weniger Rassismus als unter schwarzen Diktaturen.
Alpinismus, woher das Wort wohl kommt? Ich halte es für kulturelle Aneignung, wenn Schwarze in steigeisenfesten Schuhen und kompletter Outdoorausrüstung herumlaufen. Das ist zutiefst rassistisch. Ich werde sofort einen Demo organisieren, wo wir Empörten vor dem Fenster von Frau Mauchs Büro, in Mauchcity, fordern, sie müsse ein Statement abgeben, um die Minderheit der WKWS (Wanderkletterwalkerschitürler) Kommiuniti zu schützen. Wir wollen endlich gehört werden...