Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Rechtsbeugung im Fall Mohammad G. gegen das Aussenministerium von Annalena Baerbock eingeleitet. Dies berichtet die Berliner Zeitung in Kooperation mit dem Cicero-Magazin.
Hochrangige Beamte des Auswärtigen Amtes sollen trotz Zweifeln an seiner Identität und Verfolgungsgeschichte versucht haben, Mohammad G. ein Visum für die legale Einreise nach Deutschland auszustellen.
Eine Strafanzeige gegen Verantwortliche des Auswärtigen Amtes wurde erstattet.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Justiz, Presse, Polizei, Politik, es geht 100% zu wie im Kommunismus oder der Nazi-Zeit. "Ein Volk, ein Reich, ein Führer". Und da ist Deutschland wieder. 80 Jahre wohl die Geschichte verschlafen umso mehr wird das Aufwachen schmerzen
Die Operettenregierung ist ein Skandal schlechthin. Schmeißt die Dumme endlich raus
Na da wird viel dabei herauskommen bei unserer Staatsjustiz. Das ist das reinste "Hornberger Schießen". Oder nach dem Motto "Außer Spesen nichts gewesen" oder auch "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".