Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Rechtsbeugung im Fall Mohammad G. gegen das Aussenministerium von Annalena Baerbock eingeleitet. Dies berichtet die Berliner Zeitung in Kooperation mit dem Cicero-Magazin.

Hochrangige Beamte des Auswärtigen Amtes sollen trotz Zweifeln an seiner Identität und Verfolgungsgeschichte versucht haben, Mohammad G. ein Visum für die legale Einreise nach Deutschland auszustellen.

Eine Strafanzeige gegen Verantwortliche des Auswärtigen Amtes wurde erstattet.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

Die 3 Top-Kommentare zu "Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Aussenministerium von Annalena Baerbock: Hochrangige Beamte sollen einem Mohammad G. trotz Zweifeln ein Visum nach Deutschland ausgestellt haben"
  • 😢◕‿◕😢

    Unschuldig ist in dieser Regierung keiner!

  • hansj.

    „Es gilt die Unschuldsvermutung“😂 Lustig dieser Satz! Ich habe den ganzen mehrseitigen Artikel dazu gelesen. Dieser Mohammad ist aus Sicht des verantwortlichen Personals der dt. Botschaft in Kabul ein „Gefährder“ und IS-Anhänger, Trotz dieses Feedbacks bestand (befahl) das Auswärtige Amt in Berlin auf die Ausstellung der Papiere. Der zuständige Beamte in Kabul quittierte seinen Dienst und übergab die „Befehle“ Cicero. Unschuldsvermutung, wenn weisungsgebunde Staatsanwaltschaft ermittelt?? 😂

  • in_dubio

    "Es gilt die Unschuldsvermutun." Es wäre schön, wenn diese juristische Maxime für alle gelten würde. Bei den Woken und den Sozen (Wozen ?) wird dies jedoch leider zu oft grosszügig missachtet. Gar im Gegenteil. Man dichtet noch schnell etwas dazu, in der Hoffnung, dass von dem geworfenen Dreck etwas hängen bleibt.