Analog zu Deutschland und Österreich will jetzt auch der Nationalrat prüfen lassen, ob in der Schweiz für Asylmigranten eine Bezahlkarte eingeführt werden soll.
Mit dem System der Bezahlkarten soll verhindert werden, dass Asylsuchende bar ausbezahlte Sozialhilfe ins Heimatland überweisen.
Es wäre ein erster kleiner Schritt, um Missbräuche zu verhindern.
Entscheidend ist aber etwas anders: Der Vorschlag für die Bezahlkarte stammt aus der SVP. Konkret: Aus der Feder des Aargauer Nationalrats Andreas Glarner.
In der Vergangenheit wurden Vorstösse im Asylbereich von der SVP ungeprüft verworfen. Falscher Absender? Weg damit, hiess die Devise.
Nun aber fand dieser Vorstoss bei der FDP und der Mitte-Partei breite Unterstützung.
Angesichts der unhaltbaren Zustände im Flüchtlingswesen scheinen jetzt Mitte und FDP langsam ihre Positionen zu überdenken.
Würden SVP, FDP und Mitte zusammenarbeiten, wären Reformen im Asylbereich rasch möglich.
Der Entscheid zur Bezahlkarte ist deshalb ein erstes Signal.
Bravo Herr Glarner! Danke! Es ist unglaublich, wie die Schweizer kämpfen müssen, dass endlich mal etwas für die Schweiz getan wird! 5:36
Interessant ist, dass diese Mittepolitiker immer ein st reagieren, wenn rundherum die Länder gleiches tun. Sind das eigentlich noch eigenständige Persönlichkeiten, die unsere Interessen vertreten?
Das sind ja gute Nachrichten. Wie abschreckend das wirken wird muss sich dann zeigen. Es betrifft ja vor allem diejenigen welche nicht arbeiten (wollen). Es kann dann aber auch dazu führen, dass sich diese anderweitig Geld beschaffen durch Schwarzarbeit, Drogenhandel und andere kriminelle Machenschaften.
Eine vernünftige „Flüchtlings“-Organisation hätte das von Anfang an so organisiert und nicht zuerst Geld verteilt um dann erstaunt festzustellen, dass Missbrauch betrieben wird.
Traurig ist, dass die Schweiz erst dann sich bewegt, wenn es im grossen Kanton solche Veränderungen gibt. Es ist einfach mühsam zu sehen, dass die Schweiz viel zu wenig selbstständig Politik macht. Das hätte man schon viel früher machen können.
Denke mal diese Bezahlkarte könnte vor allem auch bei unseren Feriengästen aus der Ukraine einige abschrecken! In der Ukraine kann ich als Schweizer offiziell Urlaub buchen! Sollen die erst mal ihre eigenen Möglichkeiten ausschöpfen!
Kann man diese Bezahlkarten nicht personenbezogen ausstellen und bei Einsatz die Beträge dieser Person zuweisen?
Die Bezahlkarte macht nur zusätzliche Probleme. Denn viele Asylbewerber und vorläufig Aufgenommene werden so erst recht in die Illegalität getrieben. Da wir die Allermeisten nicht in ihre Heimatländer abschieben können, bleiben sie uns dauerhaft im Rechtssystem erhalten und werden noch höhere Allgemeinkosten auslösen, ob bei Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichten oder Gefängnissen. Von den meisten Asylbewerbern erwarten die Familien Geldüberweisungen. Das geht neu nur noch mittels Kriminalität.
Nächste Stufe zünden! Kriminelle zurück in die Heimat! Und wenn man die nicht will, nicht unser Problem, wir wollten die Kriminellen auch nicht!
@roli16-Weshalb/Wieso denn nur illegale Kriminelle?Wie schon vor Wochen mehrere Politiker der"Altparteien"erklärten&seit 2016 die Polizeigewerkschaften in DE erklären,ist DE ausschließl.von sicheren Ländern umgeben&sich deswegen nicht ein einziger, s.g."Flüchtling"in DE befinden DÜRFTE.Ausgenommen,die in der Anzahl unter 100 Menschen,die NACHWEISLICH in ihren Heimatländern politisch verfolgt sind.NUR diese wenigen Personen haben lt. Art. 16/16a &Aufenthaltsgesetzen lt.GG das Recht,in DE zu sein!
Migrationsexperte und Data-Science-Enthusiast Odermatt wirbt hoffentlich mit der gleichen Begeisterung für Bezahlkarten für Bundesparlamentarier, Kantons- und Gemeinderäte.
Fände ich gar keine so schlechte Idee! 🙂
Endlich was sinnvolles aus Ihrer Feder
Das Signal ist zwar gut, doch an der gesamten Problematik ändert sich nichts. Die Massenmigration in unser Land wird nicht ernsthaft angegangen. Selbstverständlich wird die gigantische Asylindustrie die Bezahlkarte, falls sie überhaupt jemals kommt, umgehend austricksen. Am Ende wird die Bezahlkarte nichts weiter als ein nutzloses Bürokratiemonster sein.
Asylanten muss kontinuierlich klar gemacht werden, dass sie nur zur Besuch sind. Sonst kommen sie auf falsche Gedanken.
Sah Bericht, Ungarn:
dieses Problem wurde angegangen.. geräuschlos uNd gründlich.
BRAVO MR. ORBAN!
@franciswalsingham - Lesen Sie mal auf den Seiten von politikversagen.net, wie u.a. über Ungarn & V. Orbán gehetzt wird, weil er seit Jahren die illegale Migration nach Ungarn nicht mitmacht.
angenommen, monsieur, nur angenommen, wären einige schweizer als flüchtlinge in einem der lande des propheten..ui. ui .
da
gäbe es wasser und datteln und bei konvertierung zum islam..tät es für eine lehmhütte und paar ziegen und hühner reichen..um nicht zu verhungern.
Nur zuwarten, unsere Kinder und Kindeskinder werden das noch erleben. Hier.
Warum nicht gleich allen ein Konto eröffnen und ne goldene Miles an More Kreditkarte verpassen..in eurer Großzügigkeit.
Remigration der kriminellen Migranten wäre der Anfang. Bleibende sofort in den Arbeitsmarkt.
Arbeit ist die beste Integration. Danke
Glarners Vorschlag ist nicht neu, nur hier in der Schweiz.Wir sind heute auch gemäss NZZ das am zentralsten gelegene Land, umgeben vcn Schengenverweigerern.Da die Schweiz keine ernsthaften Grenzkontrollen macht,sind wir zum Abfallkübel für Asylanten geworden.Leider ist das beim BG nicht einklagbar,und wir haben kein Verfassungsgericht, DA ANGEBLICH DAS VOLK DAS LETZTE WIORT HAT.WAS KABIS IST.BR und Parlament machen was sie wollen am Volk vorbei.ZB. 0,7% MwSt und Verschiebung der 14. Rente + EMW.
@pierre19,
Kunststück, 38 % der Nationalräte sind Doppelbürger, ihr Herz schlägt weiter primär für ihre 1. Heimat, die Schweizer Interessen werden viel zu oft verraten an die EU, und für's eigene Portemonnaie und eig. Polit.-Karriere verkauft. Bitte jetzt endlich entsprechende Nationalrats-Wahlhürden aufstellen, sodass diese bis 2025 in Kraft sind, die Schweden und Dänen machen es uns Schweizern ja sehr vorbildlich i.d. Praxis schon lange vor. Ist Nachahmen denn so schwer, fehlt der gute Wille?
Besteht eine Liste dieser 38%?? Dann könnte man gezielter wählen gehen! 😉
@pierre19-Wird die Schweiz als"Abfallkübel für Asylanten"bezeichnet,als was wird dann DE,das seit mehr als 10 Jahren,mehr Illegale als sämtliche,europäischen Länder zusammen aufnimmt&auf Netto-Steuerzahlerkosten fürstlich versorgt bezeichnet,was schon zig Billionen kostete&jeden Tag mehr kostet? Die jährl.Mio an Fam.-Clan-Nachzüglern,fast alles Muslime,werden nie&nirgendwo benannt/aufgezählt,da angeblich keine Statistiken darüber geführt werden.Die Verursacher werden stets wieder gewählt
Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, nur los..........
@pierre19 - Meine "Fantasie" stammt aus den Meldungen/Artikel der MS-Medien, die Sie ja als Links-Grüner als Ihre einzige Info-Quellen nutzen. Dann müßten Sie eigentlich diese "Fantasien" gelesen haben.
Und wieso nicht endlich dafür sorgen, dass das Asylgesetz richtig umgesetzt wird und die, die hier nichts verloren haben, ausschaffen! Da kämen einige, auch aus der Stadt Bern hinzu, welche ohne Papiere hier sind, kriminell sind und sich von Frau Teuscher auf Staatskosten alimentieren lassen!
Nur wenige wissen, dass die Schweiz nach Saudi Arabien das Land mit den zweitmeisten Rimessen ist.Unter Rimessen fallen Renten. AHV, und eben Zahlungen von Asylanten ins Ausland.Wir reden hier von Milliarden PRO JAHR.Dieses in der Schweiz erarbeitete Geld wird ihrer Volkswirtschaft entzogen.Dieses Volumen ist in der Entwicklungshilfe NICHT enthalten, muss aber hinzugerechnet werden, teilweise.Es wird beschwiegen.Das Land der dummen Regierung.
Prozentual gemessen kamen Debitkarten bei 62 Prozent der bargeldlosen Zahlung in der Schweiz zum Einsatz. Das normalste der Welt in einer modernen Gesellschaft? Wir müssen nicht Bezahlkarte für Asylanten aus mittelalterlichen Kulturen debattieren, sondern wie können wir Freiheit und Bargeld für das eigene einheimische Volk, für den Schweizer Bürger, erhalten und bewahren.
https://fbschweiz.ch/index.php/de/ich-zahle-bar
Brot..Bett.. und Seife tät genügen.
Weswegen Kreditkarten?
Bauern aus den hintersten Krachen wissen doch nicht wie damit umgehen, die können nicht einmal lesen.
@franciswalsingham-Diese Aussage der Ampler:"Brot-Bett-Seife",ist ausschl.dem Wahlgetöse zum Stimmenfang der Erdrutsch artigen Abgestürzten geschuldet.Die AfD fordert das seit 2013& jeder Antrag in diese Richtung wurde/wird seitens aller"Altparteien"seit fast 12 Jahren abgelehnt. Illegale gehören sämtlich in Auffanglager,wo sie bis zu ihrer Remigration zu bleiben haben od.von allein in ihre Herkunftsländer zurück wandern/segeln.Der Weg dorthin ist Denen ja bekannt.Nix Bezahlkarte od.Bargeld!
AMETI AUSSCHAFFEN NICHT VERGESSEN!
Unsinn. Anstatt zu überlegen wie man die Illegalen ernährt, sollte der Bundestrat beschliessen, keine mehr hinein. Ende mit der Invasion der Illegalen.
@mariuslupus-Politische Oberhäupter in Ländern,deren Bevölkerung vor illeg.Einwanderung geschützt werden,setzen u.a.ihr Militär zur Bewachung/Abwehr an ihren Landesgrenzen ein.In DE wurden während des Corona-Wahns,innerhalb von Stunden Gesetze/Verordnungen im Reichstag geändert&angewandt!Gegen die jährl.,Mio-fache,illegale Einwanderung"kann angeblich wg. Anordnungen aus Brüssel nix getan werden"!Zu mehreren 10.000 werden Bundes"Wehrler"für ""in Ländern stationiert,wo sie Nix verloren haben
Zu meinem Post um 05:29: Weshalb werden keine Pictogramme mehr abgebildet? Nach "Bundes"Wehler" für "Frieden", wofür ich in " " eine Friedenstaube eingefügt hatte, wurde nicht abgebildet.
Der Witz der Zahlkarte ist, dass das Ersatz-Geld in unserer Wirtschaft benutzt wird und nicht transferierbar.Es ist kein Zahlungsmittel ennet der Grenze, ausgenommen unter Asylanten per Briefpost.
Die SVP lernt, alleine geht es nicht. Auch wenns mühsam ist mit diese Weichsinnigen FDP’ ler und Mitte Wendehälsen. Aber der längere Atem gewinnt auf lange Sicht, gut so Herr Glarner!
Es ist einfach, der Wirtschaftsflüchtling reist in eine freie Marktwirtschaft ein, also lässt er sich es dort gutgehen wo er die beste Leistung bekommt, er ist ja kein Trottel! Da unser Angebot frohlockt entschieden sich viele für die Schweiz. Man muss nun keinen Hochschulabschuss haben um festzustellen, dass die Schweiz sich unattraktiver machen muss. Also endlich Bargeld abschaffen, Bezahlkarten her.
Nur noch richtige Flüchtlinge reinlassen.
Welche wären das ? Die mit dem Fallschirm herunterschweben ? Alle andere kommen über sichere Drittländer. Ergo, ein Asyl.
Korrektur - Ergo, kein Asyl.
Klingt nach Pfästerlipolitik, anstatt diese elende Migration endlich abzustellen und entsprechende Remigrationsmassnahmen einzuführen. Ausserdem wirft diese Karte weitere Fragen auf in vielerlei Hinsicht. Wie soll die denn technisch umgesetzt werden? Ist das eine normale "Kreditkarte" oder einvöllig neues System? Ein Zahlungssystem mehr also? Und was ist dort wo man nur mit Bargeld bezahlen kann? Ein schleichender Zwang fürs digitale bezahlen, weil ja sonst "diskriminierend" für den Migranten...
Mit Glarners Vorschlag gibt es keine Rimessen mehr und ganz sicher weniger Asylanten.Alles braucht Zeit, zuviel Zeit.
Der Quatsch mit der Bezahlkarte wäre überhaupt nicht nötig, wenn nur echte Flüchtlinge akzeptiert würden; darauf muss alles abzielen. Ausserdem aber ist die Bezahlkarte brandgefährlich, da der Staat hiermit erstmals digitales Geld ausgibt (dessen Gefahren sind hoffentlich allseits bekannt). Ohnehin kaufen viele Bezahlkartenbesitzer neuerdings im Supermarkt Gutscheine und verscherbeln diese dann wieder gegen das Bargeld, auf das sie es wirklich abgesehen haben.
Mit einer Bezahlkarte kann man möglicherweise auch Bargeld am Automaten oder bei Grossverteilern beziehen. Derjenige mit Bezahlkarte kauft irgendetwas für eine Drittperson ein und kriegt dafür Bargeld. Es gibt so viele Möglichkeiten damit zu Bargeld zu kommen und dieses danach in ein anderes Land zu überweisen.
Wenn die Bezahlkarte verhindern soll, Transaktionen in Drittländer vorzunehmen, dann heisst dies aber auch, dass die Ansätze für die Asylbewerber zu hoch sind und eindeutig mehr als den lebensnotwendigen Bedarf abdecken. Zudem lassen sich die Zahlungen besser überprüfen, was den Gutmenschen der Asylindustrie natürlich nicht gefällt.....
Ist ja schön. Aber es braucht neue Parteien, wirtschaftsfreundlich, ohne sich für die Wirtschaft zu prostituieren wie die SVP und FDP, diese Mandats- und Auftragsjäger.
Vorschläge für neue Parteien? Und, welche Programme empfehlen Sie, der Experte, für eine bessere Politlandschaft in der ?
Eine Richtungsänderung im Einwanderungthema ist nicht möglich, solange sich die "Opposition" ohne inhaltliche Bedingungen brav in den Seitenwagen der herrschenden Mittiglinks-Regierung setzt, deren Politik damit absegnet und mitverantwortlich ist.
Der Linksbrei will aus ideologischen Motiven und auch wegen persönlichen Profitaussichten m e h r Zuwanderung
Das numerische Konkorruptanz-Prinzip garantiert eine zweifelhafte "Stabilität", hat aber keine Verfassungsgrundlage und lähmt die Demokratie.
Korrekt...der linke Sumpf ist auch bei uns genauso schlimm wie in Deutschland! Dazu kommt noch das der Bundesrat seine Macht seit Corona nicht mehr abgibt und diese dazu auch noch Ihr eigenes Süppchen kochen.
Neu kommt hinzu das verschiedene Parteien musslime Nonames auf Ihre Wahllisten setzten, wie im Kanton St.Gallen. Wollen FDP und SP wirklich unser Land so billig verscherbeln?
Blinken reist in der Welt rum und ist keinen Schritt weitergekommen.. eher 1 Schritt näher an Zelenzkyen.
Tichys ist im Bezug die "Wende" ( eine von so vielen) nicht so zuversichtlich: "Faesers „Migrationswende“ könnte man so zusammenfassen: Die Ministerin will beschleunigte Asylverfahren durchführen, in Zentren, die noch zu bauen sind, mit Personal, das nicht existiert, und auf Basis eines Vorschlags, der schon jetzt in der Koalition zerrupft wird. „Farce“ als Beschreibung dafür ist noch harmlos".
Den Haag. – Die Niederlande planen drastische Maßnahmen zur Begrenzung der Zuwanderung. Asylministerin Marjolein Faber (PVV) kündigte an, dass Teile des Asylgesetzes schon bald außer Kraft gesetzt werden könnten. Damit sollen die Niederlande zu einem der strengsten Länder Europas in der Asyl- und Einwanderungspolitik werden.
https://www.freilich-magazin.com/welt/niederlande-planen-nationale-notstandsgesetze-zur-begrenzung-der-zuwanderung
@SCHENGEN IST TOT; NUR SCHWEIZER BELEBEN ES NOCH.
@pierre19 -Schengen hätte niemals in Kraft gesetzt werden dürfen, solange die Europäischen Außengrenzen nicht adäquat handelnd, komplett gegen Illegale Migration gesichert sind. So steht es jedenfalls in den unterschriebenen Papieren, die vor Jahrzehnten bekritzelt wurden. Doch Papier ist eben mehr als nur geduldig, was drauf steht, wird seit Jahrzehnten nicht umgesetzt. Also scheint die Migration von jährlich Mio illegalen Wirtschaftsmigranten seitens politischer Akteure&Co genau SO gewollt.
An sich vernünftig. Aber wenn sich das bewährt, verlangen dann gewisse Kreise eine Bezahlkarte für Sozialhilfeempfänger, später Rentner und irgendwann für alle ? Dann wäre der Weg für bargeldlos und Totalkontrolle geebnet....
Man sollte Australien als Vorbild nehmen....
Arbeiten in Australien und Auswandern ist an einige Voraussetzungen geknüpft. Wichtigster Punkt: Ohne entsprechende Qualifikationen geht (abgesehen von Work and Travel) gar nichts. Der Kontinent setzt auf Einwanderung benötigter Fachkräfte und qualifizierter Arbeitnehmer. Hinzu kommt: Sie sollten frühzeitig Kontakte zu australischen Arbeitgebern aufnehmen. Idealerweise haben Sie bereits eine Einladung vom Arbeitgeber oder sogar eine Zusage für den Job
Die Australier waren und sind es nachwievor Corona mit den Lockdowns und einsperren der Ungeimpften. Auch jetzt ist wieder eine solche Welle am tun.
Australien No Go
@marti.hans- Das war EIN politischer Grund("NO WAY!"), weswegen ich nach Australien auswanderte&es noch nicht 1 sec bereute. Die wechselnden austral.Regierungen suchen sich ganz genau aus,WEN sie es gestatten, sich in ihrem Land niederzulassen&nicht nur, um hier zu arbeiten, denn ich arbeite nicht mehr&das schon nicht mehr, bevor ich auswanderte.Die Zustände, die in etlichen Ländern auf dem Kontinent Europa wg.illegaler Einwanderungen herrschen, sind hier unvorstellbar.Gut so&möge es so bleiben.
Es ist höchste Zeit,dass unsere Angstellten resp.Volksvertreter endlich ihre Job für den sie fürstlich entlohnt werden.
In der Privat Wirtschaft wären die schon lange entlassen worden wegen mangelnder Leistung.
Es sollten nur noch Sachwerte abgegeben werden und auch gemeinnützige Arbeit geleistet werden.
Im Asylwesen wird massiv Geld verschleudert und für den Bürger die Abgaben erhöht mit immer mehr höheren Krankenkassen Prämilien .
Gute Idee Herr Glarner, hoffe dass die Bezahlkarte durchkommt. Ich lese immer wieder Kommentare die Asylanten sollen arbeiten. Nein, sollen sie nicht weil die dann AHV einzahlen können sie nicht mehr ausgewiesen werden und erhalten dann später eine Rente. Auch wenn die nach der Pensionierung in Ihr Land zurück gehen ebenfalls! Die sollen ausgeschafft werden und nicht arbeiten.
@Richtig ist, dass jeder der im Ausland lebt und hier gearbeitet und AHV Beträge einbezahlt hat, wo immer er auf der Welt ist, sich in Genf (AHV) um die Auszahlung der Rente nach 65 bewerben kann. Das wird bei einwandfreiem Nachweis (Lebens) innert weniger Wochen bewilligt und die Rente fliesst. Das hat mir ein Barmann in Frankreich mit grossen Augen berichtet. Das gibt es eben nur in der Schweiz.Da staunen die Ausländer nur noch. In Genf liegen 4 Milliarden nicht verlangter Renten.
Auch in der Schweiz gibt es eine Brandmauer, wie im Artikel beschrieben, wenn etwas von der SVP kommt, sind FDP und Mitte dagegen, aus Prinzip! Die Verbrüderung von FDP/Mitte mit Links/Grün ist ein Verrat am Wähler welcher Mitte/Rechts wählt, dann aber eine Links/Grüne Politik erhält. Langsam aber sicher bemerken dies sogar die Schweizer wenn auch sehr langsam. Das Rezept dagegen, einzig SVP wählen, dies bis Mitte/FDP wieder bürgerliche Politik mache!
Leider kann man weder der Mitte noch der FDP trauen. Erst wenn die SVP mehr als 50% hat, wird sich etwas ändern. Mitte und FDP werden der SVP immer wieder in den Rücken fallen wie schon seit Jahren.
Jans soll endlich die Grenzen schliessen für illegale Migration. Zusätzlich sofort kein Familiennachzug und sofortige Ausschaffungen. Ausschaffung ist gut möglich wenn die entsprechenden Länder nur noch Entwicklungshilfe bekommen, wenn sie ihre Leute zurück nehmen.
Endlich tut sich was. Das scheint ein guter Anfang in dieser Misere zu sein. Bravo und dann weitere Schritte, das freut uns Steuerzahler.
Schaut mal in die Niederlande. Die haben jetzt eine anderen GANG eingeschaltet, kein Larifari mehr.
Danke Andy! Wenigstens Einer, der in Bern Nägel mit Köpfen macht - denn nur Reden halten über diese unhaltbaren Zustände, das hat noch nie etwas bewirkt!
Höchste Zeit für diesem Schritt. Hoffentlich machen die FDP und MITTE wirklich mit.
Will #insane Biden# provoke a World war III before US elections..Sputnik 13.9.24
Ein erster Schritt. Am Ende gibt es aber nichts als Grenzen zu , Rückschaffungen und vor allem eins: dies endlich einmal verbalisieren. Denn solange unsere vermeintlichen Bessermenschen in die Welt hinaus rufen: wir sind reich und wir haben Platz! wird das nichts. Dänemark maht es so.
Den Belzebub mit dem Teufel vertrieben. Die "Bezahlkarte" ist längerfristig die Vorbereitung für eine eingeschränkt brauchbare digitale Währung für alle.
Ich würde dies vorerst mal mit Vorsicht geniessen. Wenn es ernst wird, ist die Mitte völlig unberechenbar. In leicht abgeschwächter Form leider auch die FDP mit ihrem urbanen, städtischen Flügel.
Bravo! Ein erster, kleiner Schritt gegen den Asylmissbrauch. Klar ist, wer sich dagegen stemmen wird: Alle Profiteure des Asylschlaraffenlandes.
@Kammerjäger: Richtig, und die kommen eben nicht nur aus dem linken sondern auch aus dem mittleren Spektrum. Vergessen wir nicht: Asyl in der Schweiz ist eine Milliarden-Profit-Industrie, an der sich viele einheimische Unternehmen eine goldene Nase verdienen. Wer will denn eine solche Einnahmequelle versiegen lassen... Dass dabei die Schweiz personell überschwemmt und erdrückt wird, kümmert diese Leute nicht, solange ihre Kassen klingeln.
Ich bin gespannt wer gewinnt. Die Verwaltung und Asylindustrie die immer einen Schritt voraus sind und eigentlich regieren und die Exekutive immer wieder über den Tisch ziehen oder das Parlament das jetzt einen Riegel schieben will. Die Kräfteverhältnisse sind sehr zu Gunsten der Nutzniesser und gegen das Parlament und den Souverän.
Eine wichtige Entwicklung. Erstens, weil DEU vorauseilt und damit die illegalen Wirtschaftsmigranten in andere Länder abwandern werden. Die CH würde damit immer attraktiver. Damit muss sie mit dem gleichen Bezahlkartensystem ebenfalls unattraktiv werden.
Zweitens - Datenschutz vorausgesetzt - sollen die Gelder überwacht werden, ähnlich wie eine Kreditkarte für Geschäftsreisende. Der Missbrauch für Zahlungen an Schlepper etc. kann damit überwacht werden. Es geht um Mrd die abfliessen.
wäre ein erster Schritt, wenn auch ein kleiner… Holland zeigt was zu tun ist… Asylnotstand ausrufen und Abschieben in grossen Stil!!!
Ich denke, dass die Bezahlkarte keine Lösung ist. Da werden schnell Wege gefunden werden, dieses System auszutricksen. Das einzige, was hilft, ist, die Zuwanderung zu beschränken und unechte Flüchtlinge konsequent zurück zu schicken
Gewiss ist das ein Anfang! Mehr aber auch nicht. Wiso müssen Asylanten ausser mit Essen, Trinken und einem Bett noch mit unserem Geld versorgt werden?! Wer arbeiten will muss halt die Sprache lernen und sich den Schweizer Gepflogenheiten anpassen.
Eine vernünftige „Flüchtlings“-Organisation hätte das von Anfang an so organisiert und nicht zuerst Geld verteilt um dann erstaunt festzustellen, dass Missbrauch betrieben wird.
@deesse: Genau daran ist zu erkennen, dass in Bern Politiker sitzen, die nicht weiter zu denken fähig sind, als ihre Nase lang ist. Einige davon hocken auch auf den Bundesrats-Sesseln!
Traurig ist, dass die Schweiz erst dann sich bewegt, wenn es im grossen Kanton solche Veränderungen gibt. Es ist einfach mühsam zu sehen, dass die Schweiz viel zu wenig selbstständig Politik macht. Das hätte man schon viel früher machen können.
Diese könnte dann auch entzogen werden, wenn der Asylantrag verneint wird.
Das wird nicht funktionieren. Sie werden andere Wege, auch unter gütiger Mithilfe der Sozialindustrie, finden, um ans Bare zu gelangen, wetten! Träumt mal schön weiter. Es kommt sowieso alles viel zu spät, der Zug ist abgefahren.
Man versuche sich mal in die Haut eines Flüchtlings (ob anerkannt oder nicht) zu versetzen: Wir würden es auch tun! Aber von uns aus gesehen ist es natürlich Missbrauch der Sozialhilfe. Und so hat ein Flüchtling (ob anerkannt oder nicht) immer zu wenig. Darum ist die Bezahlkarte richtig.
Interessant ist, dass diese Mittepolitiker immer ein st reagieren, wenn rundherum die Länder gleiches tun. Sind das eigentlich noch eigenständige Persönlichkeiten, die unsere Interessen vertreten?
Ehrliche Rentner, die sehr lange für die Schweiz gearbeitet haben (mit unbezahlten Überstunden), brauchen diese Karten VIEL MEHR als die Flüchtlinge.
Und unehrliche Rentner zeigen ihr luxuriöses Zuhause, inklusisve Bildersammlung und geben dem heiligen Blick ein Interview.
@ueli.hakios@shinternet.ch. Meiner Meinung nach ist Luxus kein Fluchtweg vor dem Tod.
Und Luxus ist nutzlos, wenn man sich wohl fühlt (in seiner Haut & Geist).
@elianeab- "Fluchtweg vor dem Tod"? "Fluchtwege"durch zig sichere Länder,bis die Illegalen in den Ländern,an 1. Stelle DE ankommen,wo für Die"Milch&Honig fließen"?Wo Massen an Illegalen,oft mehrmals jährlich,auf Urlaubsreisen sind,aus den Ländern,wie sie angeblich vor"dem Tod geflohen"sind?Alles mit staatl.Genehmigungen&auf Kosten der Netto-Steuerzahler,kehren sie nach vielen Wochen Urlaub,meist 1:1 in's BG nach DE zurück. Alles von staatl.Seiten(ReGIERung,BAMFs,Ämter für Illegale)so geduldet!
@Euglena. Kein Grund sich zu nerven. Sie haben nicht verstanden was ich meinte. Wahrscheindlich ein Verfälschung der literarischen Übersetzung im Vergleich zur wörtlichen.
PS: Ihre Kommentare sind alle ausgezeichnet ....
elianeab , nein, leider haben Sie das etwas ungücklich formuliert, als französisch Sprechende.
Rentner brauchen keine Karten, sondern hätten Anspruch auf einen Teil dieser Millionen, die den Asylanten sinnlos nachgeworfen werden.
@maxag: Danke ! Merci beaucoup. Man muss ohne Ende lernen, um eine andere Sprache zu verbessern. Bin gerade aus Deutschland zurückgekehrt. Fahrt war diesmal kompliziert.
@elianeab- Nachdem ich Ihren Post vom 14.09.2024 um 22:19 zum 3. Mal durchgelesen hatte, war mir auch klar, Daß Sie Ihren Post ganz anders gemünzt hatten, als ich ihn am 15.09.2024 um 08:12 beantwortet hatte. Tut mir leid, Ihnen evtl. "in die Parade gefahren zu sein"& ihn nach meinem Gusto beantwortete.
Für Ihr dickes Lob an meine Person in Ihrem Post gerichtet, bedanke ich mich herzlich!
Leider werden auf WW keine Emojis mehr zugelassen. *Traurig*
Das sind ja gute Nachrichten. Wie abschreckend das wirken wird muss sich dann zeigen. Es betrifft ja vor allem diejenigen welche nicht arbeiten (wollen). Es kann dann aber auch dazu führen, dass sich diese anderweitig Geld beschaffen durch Schwarzarbeit, Drogenhandel und andere kriminelle Machenschaften.
@UKSchweizer- Ihre Befürchtungen sind doch schon seit Jahrzehnten in DE manifestiert & brauchen nicht mehr "befürchtet" zu werden.
Euglena: Diese 'Befürchtungen' sind schon lange Realität, auch mit heute ausbezahltem Bargeld. Die Karte hat jedoch einen Vorteil: das Geld kann nicht irgendwohin überwiesen werden! Somit entfällt auch das sog. Sackgeld, das in dieser Höhe kaum ein Schweizer hat! Es ist zu hoffen, dass sie in Bern für die Umsetzung nicht zwei Jahre benötigen! ' Finger usenäh!' 07:25
@Selene- Solche Bezahlkarten wurden bereits mehrfach kopiert hergestellt, ggn. Bargeld in Deren Einkaufsläden od. untereinander eingetauscht od. an andere Illegale weitergegeben, wie Die das auch vielfach mit den AOK-Chipkarten tun. Sogar MSM berichten über die massenhaften Mißbräuche, nur diese 2 Karten betreffend. Außer, dass zig Mio, eher Mrd für diese Bezahlkarten& Alles, was damit zutun hat, verbrannt wurden/werden, ändert sich NULL.
Kann man diese Bezahlkarten nicht personenbezogen ausstellen und bei Einsatz die Beträge dieser Person zuweisen?
"dass sich diese anderweitig Geld beschaffen durch Schwarzarbeit, Drogenhandel und andere kriminelle Machenschaften."
Genau das machen die ja schon!
Sämtliche Bezahlkarten für Asylanten/illegale Flüchtlinge sind sinnlos!Siehe DE: 07.05.2024 "1.wdr.de":"Sicherheitslücke-Bezahlkarte-Geflüchtete"; "Missbrauch von Bezahlkarten für Flüchtlinge-Clans wittern das grosse Geschäft"-Mit Recht! Gefälschte,untereinander getauschte, gegen Bargeld in bestimmten Geschäften dieser Klientel eingetauschte Bezahlkarten sind doch schon gang&gäbe,was sogar MSM schreiben.Auch auf politikversagen.net & pi-news.net & tychiseinblick.de werden die Fakten dazu benannt
Es gibt auch Gegenmaßnahmen gegen diese Missbräuche, die man mittlerweile ja kennt. Die Bezahlkarten sind in der Masse aber effizient. Unser Staat verzichtet ja auch nicht auf Geschwindigkeitslimiten, nur weil sich einige nicht daran halten.
Bravo Herr Glarner! Danke! Es ist unglaublich, wie die Schweizer kämpfen müssen, dass endlich mal etwas für die Schweiz getan wird!
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Denke mal diese Bezahlkarte könnte vor allem auch bei unseren Feriengästen aus der Ukraine einige abschrecken! In der Ukraine kann ich als Schweizer offiziell Urlaub buchen! Sollen die erst mal ihre eigenen Möglichkeiten ausschöpfen!
Kann man diese Bezahlkarten nicht personenbezogen ausstellen und bei Einsatz die Beträge dieser Person zuweisen?
Die Bezahlkarte macht nur zusätzliche Probleme. Denn viele Asylbewerber und vorläufig Aufgenommene werden so erst recht in die Illegalität getrieben. Da wir die Allermeisten nicht in ihre Heimatländer abschieben können, bleiben sie uns dauerhaft im Rechtssystem erhalten und werden noch höhere Allgemeinkosten auslösen, ob bei Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichten oder Gefängnissen. Von den meisten Asylbewerbern erwarten die Familien Geldüberweisungen. Das geht neu nur noch mittels Kriminalität.