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Die 3 Top-Kommentare zu "Cash-Maschine: Ukrainer kassieren mehrfach Schweizer Ausreisegeld. 10-Millionen-Schweiz rückt rasant näher. Richterlicher Grössenwahn: Strassburger Irrungen. Zauberhafte Halong-Bucht"
  • gonzo der grosse

    Mich ärgert dieses 15 Mrd. Päckli. Für die 10 Mrd. für unsere Armee habe ich noch knapp Verständnis aber 5 Mrd für die Ukraine never ever. Als Steuerzahler müssen wir langsam in den Aufstand. Wir sind nicht die Milchkühe der Nation für andere Nationen. Und wo ist über Jahre das Geld hin als man die Armee jahrelang kaputt gespart hat? Seit den Corona Hilfen haben wir überall einen Selbstbedienungsladen und Schuldenwut. Will uns da jemand bewusst in den Abgrund steuern? Wir sind wohl so doof.

  • foerster7

    Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für den Augenöffner. Wenn Bundesrat Beat Jans nichts gegen die Tatsache unternimmt, dass der Schutzstatus "S" derart missbraucht wird muss man ihm folgendes unmissverständlich sagen: "Herr Jans, Sie sind als unser Staatsdiener von uns angestellt und fürstlich bezahlt um die Probleme der Schweiz zu lösen und sicher nicht die Probleme von anderen Ländern und deren Menschen, die wir nicht haben.

  • Albert Eisenring

    Beat Jans rechnet jede im Asylunwesen vorkomnende Schindluderei und jede Straftat zu den absoluten Einzelfällen, weswegen man niemals bei der ganz grossen Mehrheit der an Leib & Leben bedrohten Unschuldigen und sich bestens Integrierenden Leistungskürzungen vornehmen dürfe. Unser mit allen Menschen – ausser uns Eidgenossen natürlich – zutiefst empathisch empfindende Gesamtbundesrat & Parlament stehen da voll hinter Jans. Deshalb wurden sie ja von "Schweizern" gewählt, nicht von Eidgenossen.