Bis zu 48 Stellen werden bei Tamedia abgebaut. Das wurde Ende September bekannt. Es trifft die deutsche Schweiz und die Romandie – unter anderem das bisherige Erfolgsmedium 20 Minuten.
Nun folgt der Verlag CH Media, aber mit einem grösseren Kahlschlag. Hier soll das Personalkontingent um 150 Vollzeitstellen verringert werden. Dies bei einem Personalbestand von rund 2000 Mitarbeitern in der Deutschschweiz.
Zeitungsverlage galten über Jahrzehnte als sicherer Hort für Angestellte. Beim Verschwinden eines Titels fanden die Entlassenen meist gleich Unterschlupf bei der Konkurrenz, die sie übernahm. Arbeitslose Journalisten? Das war eine unbekannte Spezies.
Damit scheint es vorbei. Was erstaunt, ist die Begründung: Es habe einen starken Einbruch bei den Werbeeinnahmen gegeben, und dieser Markt werde sich auch nicht so schnell erholen.
Dass Printtitel immer weniger Inserenten finden, ist keine neue Erscheinung. CH Media hat in den vergangenen Jahren viel Geld in digitale Medien und regionale Radio- und TV-Angebote gepumpt. Nur können diese den Ausfall bei den gedruckten Medien offenbar nicht kompensieren.
Äussere Einflüsse wie den zurückhaltenden Werbemarkt verantwortlich zu machen, ist reichlich billig. Vor allem wenn diese Entwicklung nicht über Nacht kam. Wer in neue Projekte investiert, ohne Garantie, dass bald etwas rausschaut, läuft Gefahr, das bisherige Kerngeschäft zu torpedieren.
Es ist eine Frage der Zeit, bis der Ruf nach staatlicher Medienförderung wieder lauter wird. Allerdings sollte niemand Steuergeld erhalten, ohne zuvor das eigene Geschäftsmodell zu hinterfragen.
CH Media hat in verschiedenen Regionen im Bereich der Tageszeitungen eine faktische Monopolstellung. Wenn das nicht reicht zum wirtschaftlichen Erfolg, was dann?
Das Agitieren gegen seine Kunden verringert deren Aufträge und den Gewinn. Wie erstaunlich!
Was für eine gute Nachricht. Haben die Redaktionen der im Artikel genannten Medienhäuser doch in den vergangenen Jahren zur Diskriminierung von Unzertifizierten aufgerufen. Der Markt ist immer noch der beste Mechanismus gegen die Diskriminierung von Minderheiten. Nehme mal an, die meisten der Unzertifizierten haben diese Zeitungen nicht mehr gelesen, und das ist gut so.
Die Einen schrumpfen und müssen Leute entlassen, die Anderen wachsen. Bravo und herzlichen Dank der Weltwoche, ich freue mich jedesmal auf die neue Ausgabe und bin dankbarer Abonnent.
Der nächste Kahlschlag ist hoffentlich SRF
Das ist die verdiente Quittung für eure Staatstreue Berichterstattung. Wie aus den Pfizer Verträgen mit der EU und Südafrika ersichtlich ist, wurden wir bezüglich der Sicherheit und der Wirksamkeit der Impfung belogen. Auf der Basis einer Lüge wurden Grundrechte eingeschränkt und mehrere Branchen fast an die Wand gefahren. Dies gehört abgestraft in allen Ebenen.
Hoffentlich werden die Müll-Stream Journalisten entlassen, die gegen die Schweizer Neutralität und Eigenständigkeit schreiben und pro Gender und Cancel Culture. Erfreulich wärs.
Hauptsache Champions League und ein Schlösschen im Bick
Selber Schuld, da einseitig und tendenziös! Verdienen nicht besseres!
Vielleicht kommt nun der Eine odere Andere ins Grübeln, ob sein kadavergehorchsamer Haltungsjournalismus der letzten Jahre nicht doch der Anfang vom Ende (auch sein Persönliches) der schreibenden Zunft befeuert hat. Mit dem Präambel zuoberst auf dem Fahnenmast hätte Vieles - vorallem viel Leid und Boshaftigkeit - vermieden werden können. Man schlägt eben nicht die Hand, die einem nährt. Too late. Nun haben sie bald viel Zeit zum Nachdenken, Reflektieren und Aufwachen.
Schade für die Mitarbeiter. Chat GPT wird die Qualität halten.
WELTWOCHE abonnieren, treu bleiben, sich manchmal ein wenig zurücknehmen, damit in diesen ausserordentlich stürmischen Zeiten, das Schifflein der Meinungsfreiheit erhalten bleibt.
Danke an den KAPITÄN + seine CREW.
Etwas mehr Startup-Freundlichkeit und etwas weniger Sicherheitsgewinsel würde unserem tollen Land gut tun. Unsere Grossväter hatten das früher im Griff.
Was 20 Minuten und CH Media produzieren geht mit Chat GPT viel günstiger.
Dieser Abbau ist noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Die Abo Zahlen werden nächstes Jahr wegen der steigenden Krankenkassen, Lebensmitteln und Energiekosten, weiter erodieren. Mit dem Gender Schwachsinn und der Fake News Strategie, löschen sich diese Medien selbst aus. Das missbrauchte Vertrauen der Leserschaft werden sie nie wieder gut machen können. Selber schuld!
2. Mehr und mehr Leser denken, fühlen so und ziehen ihre Konsequenzen daraus. Nicht zuletzt deshalb kommen die Medienkonzerne in finanzielle Bedrängnis und entlassen ihre "Kostenfaktoren" = "Lohn-Schreiberlinge" und auch sonstige "unnötige" Angestellte. Dies sorgt wieder für "Luft" und Gewinne der Aktionäre. Wie lange noch?
1. In vielen Nachrichten-Blättern wird leider die "Kognitive Kriegsführung" (Propaganda) umgesetzt. Falschinformationen zu politischen Parteien, Konflikten und Kriegen, um deren Leser in die Irre zu führen. Seriöser, investigativer Journalismus ist nicht mehr erwünscht, wird abgeklemmt und ist fast vollends verstummt. Deshalb habe ich auch alle Zeitungsabos gekündigt und halte mich an die WW. Dort wird, wie es eben sein sollte, von beiden Seiten eines Konfliktes berichtet ...
Die Steuer- und Gebührenzahler bezahlen einen guten Teil diese Leute sowieso, ob über ALV, Serafe oder als Bundes-/Kantonsangestellte... ist fast egal. Gut, als Journalisten richten sie am wenigsten Schaden an und sind wenigstens beschäftigt.
Wenn man wieder sieht wie die Presse gegen die SVP vorgeht, in Zürich, für den Ständeratsitz, dann kann man nur noch hoffen dass noch einige hundert Journalisten und Redaktoren ihren Job verlieren!
Das ist nur der Anfang! Die heutigen Medien sind ohne Subventionen nicht mehr lebensfähig!
Seit Corona19 sind einige Lesende unter den Bürgern aufgewacht! Der Werbemarkt war bis vor kurzem der Bund, der Werbung für eine Gen-Therapie (mRNA-basiert) machte - in allen Facetten!
Längst sind die Grundlagen zur Steuergeldvernichtung weggefallen und der verantwortliche BR zieht sich aus dem öffentlichen Bewusstsein zurück! Auf ihn warten weit besser bezahlte InternationalistenJobs bei UNO und WHO.
So, wunderbar! Hoffentlich sind jetzt einige dieser Schmierblatt-Schreiberlinge so angepieselt, dass sie ihr Schweigen brechen und endlich mit der Wahrheit, welche in den letzten drei Jahren systematisch verschwiegen wurde, herausrücken. Bin gespannt.
Mit Maulkorb lässt es sich schlecht beissen. Deren Herrchen müssten ausgetauscht werden.
Da gibt es noch sehr viel Sparpotential zum Wohl aller. Die Bevölkerung wird weniger verängstigt und die Schreiberlinge gehen endlich einer soliden Arbeit nach. Beste Massnahme gegen den Fachkräftemangel.
Diese Vorgaben- und Nachschreiber kann keiner gebrauchen. Diese Hirni sind ja nur noch zum Nachplappern verwendbar. Vielleicht noch als Putztöff eine Anstellung, aber nur wenn es Stielfreie Besen gibt. Über Besenstiele könnten die ja fallen und wären nachher für Wochen blockiert!
Dank neuen, kritischen Medien und auch dank der WW, verlieren langweilige Mainstream-Medien immer mehr an Glauben und Einfluss. Es ist Zeit für die Wahrheit. Früher oder später kommt eh alles ans Licht!
CH Media, das Monopol für Einfältigkeit. Kein Wunder, dass die Kunden dies nicht mehr kaufen.
wann. haben sie. letztmals. eine tages. zeitung. gekauft. frage.
Kaufen? Warum soll man für den Mainstream-Müll noch Geld ausgeben?
Schadenfreude ist doch die schönste Freude. Wenn man nur für die Linken, Rot-Grün-Parteien schreibt und Andersdenkende immerzu diffamiert u. verunglimpft, geschieht es diesen Mediengruppen Recht wenn sie bachab gehen. Verlage und deren linke Journalisten sollten sich mal an den Ohren nehmen, denn mit ihren hinterhältigen, sozialistisch/kommunistischen Allüren erhalten sie nun die gerechte Quittung für ihre nicht neutralen Berichterstattungen und Anfeindungen gegen die SVP. Für mich nur die WW.
Ich frage mich sowieso, wer von diesen Medienhäusern etwas konsumiert. Ich mache um beide einen grossen Bogen!
Nur Bildungsferne konsumieren Tages-Anzeiger, Basler Zeitung, Bund, Berner Zeitung, kurzum linke, nicht neutral berichtende Blätter. Diese Konsumenten sind auch die Wähler linksextremer Möchtegern-Politiker ohne Leistungsausweis und ohne Studium-/Berufsabschluss und müssten für deren angerichtete Schäden für Land und Bürger haften.
Stefan Schmidli, vom SG Tagblatt, ist das beste Beispiel für linksversifften MSM -Journalismus. Ich habe dieses unausgewogene oberlinke Käseblatt vor ca. 15 Jahren aufgehört zu abonnieren. Und wenn es mir irgendwo wieder in die Hände kommt muss ich es meist ab der Schlagzeile schon wieder ins Altpapier werfen. Ok, manchmal brauch ich es auch noch als Katzenfutternapfunterlage...
Medienhäuser mit einem Linksdrall braucht die Welt nicht. Da gibt es andere Kanäle, die besser einordnen können. Der mündige Bürger weiss wo er die für ihn relevanten Infos bekommt.
Vielleicht sind das ja auch Fakenews, ich denke da muss ein Faktenchecker her... 🤣
Der eigentliche Grund ist nicht die Digitalisierung! Ich würde noch so gerne manchmal eine Zeitung am Kiosk kaufen und mich damit irgendwo hinsetzen, aber wo ist die inhaltlich alte BAZ, NZZ oder FAZ geblieben? Gerade bei diesen drei Beispielen, da ist nur noch eine arrogante, dümmliche, woke Einheitssauce die mich auf etwas trimmen soll, da schaue ich lieber den Wolken zu.
Arbeitsplatzsicherheit gibt es heute nur noch beim SRG -- egal, wie viele "Kunden" dort abspringen, dir Zwangsgebühren sichern den Unfähigsten die besten Posten.
Der nächste Kahlschlag ist hoffentlich SRF
Das ist die verdiente Quittung für eure Staatstreue Berichterstattung. Wie aus den Pfizer Verträgen mit der EU und Südafrika ersichtlich ist, wurden wir bezüglich der Sicherheit und der Wirksamkeit der Impfung belogen. Auf der Basis einer Lüge wurden Grundrechte eingeschränkt und mehrere Branchen fast an die Wand gefahren. Dies gehört abgestraft in allen Ebenen.
Schaut euch dazu folgendes Video von Marc Friedrich an:
https://m.youtube.com/watch?v=3rcwoI3fZF0
Und wenn ihr schon dabei seid:
https://m.youtube.com/watch?v=onHA9EhQjyw
Aber Magna Carta, wir wissen doch, die aufgeklärten Ungeimpften konsumieren ohnehin keine linksversifften Lügen-MSM, seit mindestens 30 Jahren nicht mehr. Daran kann es also nicht liegen.
😉 doch man muss doch schauen was der Feind so treibt.
… und die unaufgeklärten Geimpften sind HeuteShow-Fans. Speziell für diese heute wieder ein paar Links, auch oben. Als Vertreter der Pharma-Branche schlagen Sie sich gar nicht so schlecht - wenn auch vergebliche Mühe.
Kürzlich hat doch eine 'wissenschaftliche' Studie 'belegt', wie toll unser MS-Medien arbeiten. Damit ist doch alles gesagt...?
Ohne Subventionen wären sie dicht was auch gerechtfertigt wäre
Der Journalismus hat sich eh ausgekotzt. Da kommt nichts schlaues mehr daher. Der nächste Kahlschlag ist hoffentlich das Schweizer Fernseh und Radiogedöööns.
Hoffentlich dank der 200 Fr. sind auch noch zu viel - Initiative.
Mich erstaunt nichts, Herr Berset und das BAG … 🤮
Die fehlenden Werbeeinnahmen mögen eine untergeordnete Rolle spielen, das Hauptproblem liegt allerdings bei den sog. Journalisten. Was uns täglich an Einheitsbrei mit ideologischem Hintergrund aufgetischt wird ist schlicht nicht mehr geniessbar. Das Management ist gefordert, raus mit Ideologien-Journalismus, objektive Berichterstattung und Analyse wird gefordert vor allem bei diesen Abo-Preisen in unserem Land.
Kündigung des Redaktionsstatus ist zwingend damit der Inhaber wieder etwas zu sagen hat. Dann verschwinden auch die linken Kommentare. Wegen des Redaktionsstatuts ist ein Kurswechsel nur über „Flugwetter“ zu erreichen!
Frau Sommaruga wollte durch Subventionen in die Medien die Verluste sozialisieren. Weisst Du noch? Ist noch nicht lange her.
Vor wenigen Tagen musste EMS Chemie von Frau Martullo verkünden, dass sie 30 Stellen abbauen müssten. In den Medien wurde Frau Martullo deshalb stark angegriffen. Nun versuchen sie ihre eigenen Abbaupläne möglichst am Publikum vorbeizuschleusen. Ziemlich feige und verlogen. Und diese Medien wollen Twitter etc. verbieten weil dort angeblich Falschmeldungen verbreitet werden.
Wenn überall der gleiche linke main stream verbreitet wird braucht es doch viel weniger Mitarbeiter. Bunt im Sinne der Meinungsvielfalt ist unsere Medienwelt schon lange nicht mehr. Es geht mehr darum gewisse Meinungen dauernd mit fragwürdigsten Mitteln zu verteufeln.
Es wird wie in Deutschland kommen, der Staat bezahlt die Umerziehung des Volkes indem die MEDIEN über Wasser gehalten werden.
Wann kommt der Ruf nach Staatsgelder, der Staat muss doch die angebliche Meinungsvielfalt retten, unsere Demokratie ist in Gefahr !!!! Nur noch ein Frage der Zeit. Hat nicht das Volk kürzlich eine weitere Subventionserhöhung an die Medien abgeschmettert?
Dem Mainstream laufen die Kunden davon, das Produkt ist nicht mehr so gefragt, der Inhalt zulinksgrün-ungeniessbar geworden, unterschätzte-vergraulte Kunden.. ein Berufsstand schaufelt sein eigenes Grab mit miserablen Produkten.
Liegt das vielleicht an der Tatsache, dass man sie nicht mehr grosszügig korrumpiert? Virus vorbei, Klima vorbei, Energie vorbei, Rot/Grün vorbei...ah ja, Ukraine vorbei. Drum...abspecken.
Und all die entlassenen Kindersoldaten der Redaktionsstuben gehen jetzt in die Politik? Ich denke nicht, dass die ihre eignen Medien gründen werden.
Staatliche Medienförderung ist Gift. Der Kontrafunk ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Qualität honoriert wird.
Das war noch gar nichts, das dicke Ende kommt erst! In Zukunft werden die News Artikel von einer KI geschrieben, welche auch die Kommentare moderiert. Die Redaktion und Buchhaltung besteht dann noch aus je einer Person, fünf arbeiten in der IT, die auch gleich das Putzen übernehmen.
Abschreiben und nachplappern bietet halt herzlich wenig Mehrwert!
Tiptop. CH-Media heisst MSM und zwar linker, wie es kaum geht! Früher war die Basler Zeitung besser und neutraler als die BAZ. Heute ist sie mindestens so links und nicht mehr lesbar. Das sieht man schon an den Kommentaren der Basler. Also verliert auch die CH-Media immer mehr Leser. Recht so!
Vermutlich liegt es einfach daran, dass die Leserinnen und Leser für das Gesülze der mehrheitlich linken und links-extremen Journalisten nichts mehr bezahlen wollen. Wer will schon dafür bezahlen, dass er täglich Manipulationsversuchen ausgesetzt wird. Schön, wenn auch Journalistinnen und Journalisten einmal den rauen Wind der Wirklichkeit spüren. Aber keine Angst: Sie finden leicht Unterschlupf in den völlig überdimensionierten Propagandadivisionen des Staates, wo Hunderte uns "informieren".
Gut so. Diese medialen Müllkippen braucht es nicht. Vorbild für ässäräff ? Wunschdenken solange noch Zwangsgbühr herrscht.
Was für eine gute Nachricht. Haben die Redaktionen der im Artikel genannten Medienhäuser doch in den vergangenen Jahren zur Diskriminierung von Unzertifizierten aufgerufen. Der Markt ist immer noch der beste Mechanismus gegen die Diskriminierung von Minderheiten. Nehme mal an, die meisten der Unzertifizierten haben diese Zeitungen nicht mehr gelesen, und das ist gut so.
Die Einen schrumpfen und müssen Leute entlassen, die Anderen wachsen.
Bravo und herzlichen Dank der Weltwoche, ich freue mich jedesmal auf die neue Ausgabe und bin dankbarer Abonnent.
Roboter bezahlen keine Steuern, MwST und Versicherungen. Sie haben auch keine Nachkommen, die in die AHV einzahlen.
Baumaschinen bezahlen ebenfalls keine Steuern. Und auch Schraubenzieher nicht. Trotzdem benutzen wir sie, um effizienter zu arbeiten. Denn nur dank Effizienz steigt der Wohlstand. Roboter und KI helfen uns dabei, auch in Zukunft unsere Effizienz weiter zu steigern und so noch mehr Wohlstand zu erarbeiten, auf das wir unser Gesundheitswesen, unsere Rentensysteme, unser Bildung weiterhin finanzieren können.
@roro1. Toll. Ein Scheinargument. Baumaschinen benötigen immer noch Personal. So wie ein Schraubenzieher. KI benötigt möglicherweise nur noch Wartungspersonal. Das benötigen Baumaschinen zusätzlich auch. KI und Roboter jedoch lesen keine Zeitung. Sie sind nicht bekannt dafür, dass sie konsumieren und die damit verbundenen Steuern bezahlen. Sie erhalten keinen Lohn. Daher entfallen Lohnnebenkosten und Sozialversicherungen. Der Staat CH finanziert sich durch Steuern und Abgaben von Menschen.
Darum wird die mediale Qualität auch nicht besser. Chat GPT , übernehmen Sie.
Noch nicht verstanden, dass ChatGPT nur das ausgeben kann, was zuvor von Menschen in Datenbanken hineingeschrieben wurde? Wer derart wenig von Technologie versteht, sollte die Finger von KI nehmen: er bildet sich sonst ein, dass ihm ein Tierchen antwortet.
Genau deshalb kann ChatGPT die Haltungsjournallie ersetzen. Der Mehrheits-Meinungskorridor spiegelt sich konsistent im web. Zwar ist theoretisch alles da; aber ausser der seit kindsbeinen lieb gewöhnten Realitätsinterpretation nach west-imperialem Gutdünken, ist alles fragwürdig, unsauber, wirr, fake, längst widerlegt, rechtsextrem; potentiell gefährlich. Der Merheits-Meinungskorridor ist viel, viel heimeliger. Richtig, falsch, gut und böse sind schnell definiert, ob von Journalisten oder "KI".
Was interessiert es die Redaktionen, die seit einer Dekade der Massenmeinung folgen? Seit zehn Jahren gehen die Abo-Zahlen zurück. Zwischenzeitlich schreiben Praktikanten. Selbst die sind zu teurer. Und so unter uns. Wer heute noch Produkte von CH Media abonniert... na ja hat wohl jeder seinen Grund. Selbst wenn kein Herzschlag mehr da ist.
Das Agitieren gegen seine Kunden verringert deren Aufträge und den Gewinn. Wie erstaunlich!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Hoffentlich werden die Müll-Stream Journalisten entlassen, die gegen die Schweizer Neutralität und Eigenständigkeit schreiben und pro Gender und Cancel Culture. Erfreulich wärs.
Hauptsache Champions League und ein Schlösschen im Bick
Selber Schuld, da einseitig und tendenziös! Verdienen nicht besseres!