Die letzte Abstimmungsumfrage des Meinungsforschungs-Institutes GfS Bern im Auftrag von Fernsehen SRF will uns glauben machen, dass der geplante Ausbau der Nationalstrasse auf der Kippe steht. Eine Mehrheit der Schweizer lehne die streckenweise Erweiterung der Autobahn auf sechs Spuren ab. Verkehrsminister Albert Rösti (SVP) drohe beim Urnengang vom 24. November eine Schlappe, so die Analyse in diversen Medien.
Sagen wir es einmal so: Die Botschaft hör ich wohl, allein der Glaube fehlt mir.
In den letzten 24 Jahren ist die Zahl der immatrikulierten Fahrzeuge in der Schweiz von 4,5 Millionen auf 6,5 Millionen Fahrzeuge gestiegen, ohne Motorräder. Auf 1000 Einwohner kommen durchschnittlich 540 Personenwagen. Jeder zweite Schweizer hat also ein Privatfahrzeug und weiss aus eigener Erfahrung, dass viele Strassen zu Staubahnen verkommen.
Wir können es uns gar nicht leisten, unsere Autobahnen nicht mehr auszubauen. Denn dies würde unseren Wirtschaftsstandort erheblich schwächen und fragilisieren.
Wie ideologisch verblendet muss man sein, zu glauben und zu behaupten, die Bahn könne in Zukunft problemlos einen Teil des Strassenverkehrs aufnehmen.
Die Bahnverbindungen zwischen Lausanne und Genf, Zürich und Bern laufen kapazitätsmässig längst am Limit. Jeden Morgen findet in den Zügen der Kampf um Sitzplätze statt.
Er braucht einen Ausbau der Autobahnen auf diesen Streckenabschnitten, den Hauptarterien unseres Landes, eben auch zur Entlastung des überlasteten öffentlichen Verkehrs.
Verkehrsminister Albert Rösti muss und kann diese Abstimmung gewinnen. Alles andere ist nicht akzeptabel, weil eine Ablehnung der Vorlage in ein Verkehrschaos münden würde.
Ein Nein kommt nicht nur von den Grünen, sondern es werden GANZ viele SVP-Wähler NEIN stimmen. Nicht weil die Bahnfans sind, sondern weil sie sehen, dass unsere Autobahnen übermässig von EU-Transit-Schwerverkehr u Ausländern benützt werden. Solange der BR nichts unternimmt gegen die ausser Kontrolle geratene Zuwanderung, wird die Bürger mit Widerstand reagieren u dem BR eine Schlappe nach der anderen verpassen. Der BR hat das Vertrauen der Bürger verspielt.
Zuerst soll die Masslose unterqualifizierte Zuwanderung bindend gestoppt werden. Danach können wir einem Ausbau zustimmen. Am 24.11.24. NEIN zum Ausbau.
Ich bin sonst fast immer Röstis Meinung, aber hier nicht. Aus mehr Autobahnen redultieren mehr Autos. So ist es einfach. Das Problem sind zu viele Leute, nicht zu wenige Autobahnen. Es ist interessant, dass v.a. in Grenzgebieten der Schweiz Strassen ausgebaut werden sollen (SH, SG, BS, GE). Nützt der Ausbau v.a. dem Grenzverkehr, d.h. v.a. dem Ausland? Wir haben genug Beton. Stoppt endlich diese unsägliche Einwanderung.
Nun was das Schweizer staats Fernseh sagt ist etwa so glaubhaft wie die argumente im abstimmungsbüchlein. Medien und Politiker, ihr habt bald fertig gelogen!
Es ist nicht Albert Rösti, welcher diese Abstimmung unbedingt gewinnen muss. Es sind wir Automobilisten, welche diese Abstimmung unbedingt gewinnen müssen. Sonst drohen uns noch viel mehr Staus und ein wachsendes Chaos auf unseren Strassen. Auch solche welche kein Auto benützen werden Konsequenzen spüren.
Nein, es braucht keinen Autobahnausbau. Ich habe mit nein abgestimmt, da ich andere Gründe als die Grünen habe. Nämlich, die Ursachen der ungebremste Zuwanderung (das betrifft auch die ausufernden Kosten im Gesundheitswesen). Die MEI muss sofort umgesetzt werden, die PFZ gekündigt werden, Grenzkontrollen eingeführt werden (während der Corona-Plandemie war es auch möglich). Die Schweiz ist wegen Überfüllung geschlossen. Es reicht.
Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass genügend Kapazität von Strasse und Bahn vorhanden sein müsste. Doch überlege ich mir diesmal ernsthaft, ob ein „Nein“ nicht besser wäre. Vielleicht entsteht bei Ablehnung der Vorlage etwas mehr Druck zwischen den BR bzw. Departementen, im Zuge dessen sich evtl. auch BR Jans bewegen müsste. Irgendwo muss man anfangen, an diesem Netz zu ziehen. Da direkte Vorderungen nach Migrationskontrolle nicht gehört wird, klappt es vielleicht über einen Umweg.
Ich glaube nicht, dass ein Nein zielführend wäre. Büssen müssten einzig die Autofahret, nicht der BR und nicht etwa die grünen Lastenvelo Fahrer...
Das ist eine falsche Idee. Nichts würde sich bewegen, im Gegenteil. Es wäre ein linker Sieg. Hat auch bei der AHV Vorlage nicht geklappt.
Probleme in der richtigen Reihenfolge lösen!
1. Migranten und Zuwanderung stoppen.
2. Ausbau der Autobahnen.
Dann macht das Volk wieder mit!
Chaos mit Ansage: «Es gibt Länder, wo Brücken zusammenfallen»?! Ich verbitte mir, dass der Rösti mich für blöd verkauft! Was hat Ausbau, was hat Erweiterung, mit Unterhalt zu tun? Ich bleibe dabei, wer Autobahnen sät, erntet Zuwanderung. Die Spaltung Stadt und Land, zerlegt unsere Heimat und Kultur, in verwahrloste EU und traditionelle Schweiz. Autobahnen sind die Pulsadern des Krebsgeschwürs.
Ganz falsch, wer unentwegt die Zuwanderung fordert und fördert braucht mehr Autobahnen. Mindestens 3 Parteien wollen unbedingt noch mehr Leute ins Land holen, also sollen sie im täglichen Verkehrsstau ersticken, das ist die einzige Möglichkeit um die SP, die FDP und die Grünen zum umdenken zu bewegen. Auch die Stimmberechtigten sollten erkennen was aus Bern vom Parlament und Bund kommt, ist für die Mehrheit der Bevölkerung nachteilig. KK Reform, PFZ, Corona-Gesetze. Bundespolitik schadet nur.
Eine Nein wäre gesünder. Zuviel macht Rösti sonst noch fälscher: Windturbinen und Solar-Park Ausbau, noch teurer Strom, noch mehr Migranten, noch mehr Geld verschwenden für Kontraproduktives, noch mehr Land zerstören überall.....noch mehr gehorchen der internationalen Deep State Agenda....
Da haben SRF, Tagi und Links-Grüne aber ganze Arbeit geleistet! Man könnte fast meinen, dies sei das Forum eines linken Blättches, so wie hier gegen den dringend benötigten Ausbau von Autobahnen geschrieben wird. Wer steckt dann im Stau, wenn dieses kindische Täubeli-Nein angekommen werden sollte?? Sicher nicht diese Linken, die blockieren mit ihren Lasten-Velos lieber auch noch die Strassen der Innenstädte... Kopfschüttel.
Bis die geplanten Autobahnen gebaut sind, haben wir bereits die 10 Mio.-Schweiz und die Diskussion geht von vorne los. Wozu also jetzt ja stimmen, wenn die Ursachen nicht wirksam und nachhaltig bekämpft werden?
Snwort auf Ihre Frage: Weil sich z.B. der BR (Jans vor allem) keine Mühe nimmt, der Migrationspolitik entgegenzuwirken, sprich die Einwanderung zu stoppen. Und er wird es auch in Zukunft nicht tun.
"Jeder zweite Schweizer hat also ein Privatfahrzeug"
Schwachsinn! Gut Betuchte haben 2, 3 oder noch mehr Fz. Etliche haben dafür gar keins. Es stellt sich nur die Frage, wie viele der 6.5 Mio. Fz. gleichzeitig auf der Strasse sind bzw. sein müssen (Stossverkehr!).
Röstis Problem ist, dass er absolut phantasielos & unkreativ ist - was leider für 95% aller Politiker gilt.
Die Migration (Einwanderung) ist gewollt. Und der BR stellt sich dem leider nicht entgegen, er knickt (e) ein.
"Wer Strassen baut produziert Verkehr" .... sollten eigentlich wissen! Benutzen wir die Milliarden für die Vergünstigung des ÖV ... das bringt viele Umsteiger und für die Blümchenpflücker ein reines Gewissen (...
...spricht der grüne Autohasser.
Die Parteien die die Zuwanderung um jeden Preis fordern und fördern, zum Nachteil der Mehrheit der Einwohner, SP, FDP und Anhängern produzieren Mehrverkehr, Verkehrsstau. Der Wahn von rot-grün noch mehr ÖV lässt sich gar nicht finanzieren. Das Bevölkerungwachstum durch Zuwanderung muss gestoppt werden, andernfalls werden noch während Röstis Ausbauten bereits die nächsten geplant werden müssen. Jeder neu geplante Arbeitsplatz zieht automatisch Zuwanderung oder mehr zu den 350'000 Grenzgänger an.
Ich habe es satt, täglich mit widerlicher Wählerbeeinflussung unserer "Nicht glorreichen Sieben" zu Bern konfrontiert zu werden. Das Resultat mit 4 x NEIN wird dadurch immer wahrscheinlicher (...
Das trotz Ohren windschnittige U-Boot Rösti tut mir nicht leid; indem er sich von den Linken hat wählen lassen, hat er den fähigen Hans-Ueli Vogt verhindert. Zum Autobahn-Ausbau ist das Nein ebenso klar wie das Nein zu weiterer Zuwanderung. Notwendig sind Rückwanderung, Abwanderung, Hinfort- und Hinwegwanderung - ausserdem die Wegbleibung. Wenn überhaupt, dann sollten die fünf Autobahn-Milliarden dafür eingesetzt werden (ebenso wie die jährlichen fünf AHV-Milliarden).
Chrut und Rüebli durcheinander machen ist sicher nicht die Lösung für unseren "gestauten" Verkehr. Wir bräuchten mindestens 10 Mrd. für einen zeitgemässen Ausbau unseres Strassennetzes und diese Vorlage m u s s unbedingt angenommen werden. Basta.
Der geplante Ausbau der Autobahnen ist kurzsichtige Plästerlipolitik, die Zuwanderung ist der Treiber der Verkehrsüberlastung, zuerst muss die Zuwanderung gestoppt werden und gleichzeitig jede Abwanderung nicht mehr ersetzt werden. 300'500-400'000 Pendler aus der EU verschärfen in den Grenzgebieten täglich 2 x die Misere und drücken die Löhne. Viele der Arbeitslosen, Ausgesteuerte werden leider nicht ausgewiesen, sollten eine Chance auf Arbeit bekommen, das würde unsere Sozialsysteme stärken.
Stoppen wir erstmal die Verdeutschung der Schweiz. Damit wäre schon viel erreicht (..
Forester hat recht: "Wir brauchen nicht mehr Autobahnen. Wir brauchen Remigration." Auch ich werde NEIN stimmen. Zuerst muss diese masslose Masseneinwanderung gestoppt und rückgängig gemacht werden. Anschliessend können wir uns über einen Ausbau der Autobahnen unterhalten.
Wie naiv muss man sein zu glauben, ein Nein zu Autobahnen verhindere Migration?? Lach (aus)!
Ich sehe schwarz für das JA der Vernunft bei dieser Abstimmung. Die verlogenen, Wissenschaftlichkeit vortäuschenden Argumente der Gegner wiederholen sie bereits seit langer Zeit in sämtlichen verkehrspolitischen Zusammenhängen und tragen sie wie ein Mantra vor sich her. Viele beginnen sie daher wahr zu halten. Gehen gut tönende Ideologie hat Rationalität einen schweren Stand, leider.
Der wissenschaftlich einsetzbare IQ ist bei dieser Abstimmung nicht
relevant. Es geht hier um den gesunden Menschenverstand und das
Erkennen von Zusammenhängen. Beides Mangelware in Bundesbern. Deshalb stimme ich mit Nein. Bei der jetzigen Einwanderung,
die sich eher noch verstärken wird, ist der Ausbau ein Sisyphus-Projekt.
Es gibt leider zu viele die sich von angeblich sachlich begründeten Argumenten von der SVP, der FDP mit Konsorten einlullen lassen. Die Förderer der Zuwanderung schaden der Mehrheit der Bevölkerung und der Bund schadet grundsätztlich dem Land. Zuerst muss die Zuwanderung gestoppt werden und auf Jahre Abwanderung nicht ersetzt werden Zuerst müssen von den sehr vielen Arbeitslosen, Ausgesteuerte werden leider nicht ausgewiesen, wieder in Lohn und Brot gebracht werden. Die PFZ drückt die Löhne.
Wir brauchen nicht mehr Autobahnen. Wir brauchen Remigration.
Da bin ich auch Ihrer Meinung. Nur, es wird sich in diesem Bereich nichts und nie was ändern, und das ist schon seit Jahren so, die Ausländerpolitik ist aus den Fugen und Jans tut nichts, im Gegenteil, es kommen immer mehr. (ist alles gewollt, so wie es jetzt ist) Auch können wir CH schlecht auf Luxus (Auto) verzichten. Wir sind in einem Hamsterrad. Für mich schwierig, mit einem klaren Ja oder einem klaren Nein abzustimmen. Was bleibt dann übrig? Sich der Stimme enthalten.
Ja stimmen ist die beste Variante und bei den nächsten Wahlen solche „Jans“ nicht mehr wählen.
Wenn schon brauchen wir beides !
Absolut richtig, Bischi! Gleicher Meinung - das eine tun und das andere nicht lassen.
Es gibt leider zu viele die sich von angeblich sachlich begründeten Argumenten von der SVP, der FDP mit Konsorten einlullen lassen. Die Förderer der Zuwanderung schaden der Mehrheit der Bevölkerung und der Bund schadet grundsätztlich dem Land. Zuerst muss die Zuwanderung gestoppt werden und auf Jahre Abwanderung nicht ersetzt werden Zuerst müssen von den sehr vielen Arbeitslosen, Ausgesteuerte werden leider nicht ausgewiesen, wieder in Lohn und Brot gebracht werden. Die PFZ drückt die Löhne.
Alle Politiker nach Afrika schicken ohne Lohn und Taschengeld.
Nicht einfach nach Afrika, sonder in eine afrikanische Grossstadt.
Bitte Afrika nicht unterschätzen, es gibt dort einige Länder welche die Kolonisten nach Hause geschickt haben und wichtige Entscheidungen für ihr Land getroffen haben. Viel Erfolg Afrika.
Haben sich die Politiker schon mal gefragt warum viele Schweizer, Autofahrer und Bürgerliche wie z. B. SVP Wähler nein stimmen werden? Weil anscheinend kein Schwein bereit ist endlich mal die Zuwanderung zu STOPPEN und die zu viel und unerlaubt hier sind raus zu schmeissen sind. Solange wir keinen Migrationsstopp haben wird nicht umgebaut am Verkehrsaufkommen.
Und Sie glauben ernsthaft, mit einem Mein könnten Sie die Regierung erpressen?? Ha ha!
...mit einem Nein natürlich auch nicht (grins).
Sagen Sie doch einfach Ihre Meinung, und gut ist. Sie machen sich zum Deppen, wenn Sie hinter jeder Meinung, die Ihnen nicht passt, hinterher treten. Man muss den IQ einer Laus haben, um zu glauben, das bewirke etwas.
Mein Wunsch ist es, dass die Autobahnvorlage verworfen wird. Roger Köppel hat manchmal recht, oft sehr unrecht und in diesem Fall liegt er nun mal temperamentvoll daneben. Schweiz braucht nicht mehr Autobahnfläche. Es sind auch nicht die bösen Ausländer, die diesen Mehrbedarf verursachen. Sondern - Roger Köppel im Originalton: Wir Europäer, Schweizer leben unsere Wohlstandsverblödung aus. Wir fahren aut der Autobahn nicht weil wir müssen sondern weil wir es können.
„Es sind auch nicht die bösen Ausländer, die diesen Mehrbedarf verursachen. „
Klar. Seit 1950 sind über 7 Millionen Ausländer hier einmarschiert und fast keine wieder gegangen. (Bundesamt für Statistik, man muss die Zahlen allerdings mühsam zusammensuchen). Aber natürlich sind es wir Urschweizer, die die Staus verursachen.
Man muss schon sehr ideologisch unterwegs sein, um das zu glauben.
Wer gegen eine 10 Millionen Schweiz ist, stimmt NEIN beim Autobahnausbau!
Ein Nein nützt null! Die Autobahnen müssen ausgebaut werden. Punkt.
Der Autobahnausbau ist teure Symptombekämpfung, ohne dass dabei die Wurzel des Übels ins Visier genommen wird. Wir müssen dabei besonders über Zuwanderung und Zersiedelung resp. Siedlungsplanung reden.
Natürlich braucht es diesen Ausbau und zwar nicht auf sechs, sondern auf zehn Spuren. Aber ich werde Nein stimmen. Erstens hat der Rösti gesagt, dass der Benzinpreis nicht erhöht wird. Wenn das ein Politiker so bestimmt verkündet kann man zu 100 Prozent sicher sein dass er steigen wird. Die Kohle vom Autofahrer wird ja laufend bei der SBB verbrannt. Zweitens will ich nicht mehr mit meinem Benziner diese Elektrokarren subventionieren welche die Autobahn Gratis benutzen.
Und wem genau soll dieses Täubeli-Nein nützen?? Kindergarten!
Genau, nützt niemandem solange es genug Schafe gibt.
Mein „NEIN“ zum Ausbau von Autobahnen auf drei Spuren liegt bereits in meiner Heimatgemeinde. Ich hoffe. dass sich die „Nein“-Stimmen durchsetzen: Unser bereits weitgehend überbautes Mittelland verträgt keine weitere Zubetonierung mehr! Wir haben - im Gegensatz zu Deutschland wo ich lebe - einen sehr gut funktionierenden öffentlichen Verkehr der unser Mittelland feinmaschig erschliesst: Wir steigen um vom Auto, vom Lastwagen auf die Eisenbahn - die Trams, die Busse und Postautos: Keine 3 Spuren!
@Meyer „ Wir steigen um vom Auto, vom Lastwagen auf die Eisenbahn - die Trams, die Busse und Postautos“ die sind bereits alle übervoll. Unter anderem wegen ihren Hunderttausenden Landsleuten hier.
Ich lebe als Auslandschweizer in Deutschland, liebe Frau Meier. Die Deutschen - das Volk, nicht die Regierenden, die unsäglichen! - möchte auch ein so gut funktionierendes, weitverästeltes und dichtes Angebot an Bahn-, Tran und Bus-/Postautolinien: All das lässt sich noch weiter ausbauen, verdichten ohne mit dreispurige Autobahnen unser Mittelland noch weiter einengen, verschandeln zu müssen!
Die haben wir am liebsten! Wohnen im Ausland und wollen hier in der CH den Ausbau der Strassen verhindern. Genau mein Humor. Kopfschüttel.
Also Links/Grün ist pro aktive Zuwanderung aber wenn die Leute mal da sind keine Lust mehr die Infrastruktur anzupassen?
War da nicht mal die Strasse-auf-Schiene Initiative? Warum wird Schiene nicht ausgebaut? Und Lastwagen nur noch zu Randzeiten?
PS. wenn EU unsere Autobahnen nutzen will, vorallem Nord-Süd, Ost-West, soll sie den Ausbau zahlen.
Es ist ein NEIN zu befürchten wie bei der Abstimmung zur 13. AHV. Das Stimmvolk wird wieder sein Unmut zeigen, weil die Politik sich weigert, den Auftrag für weniger Masseneinwanderung umzusetzen. DieVerbindung Linke mit SRF arbeitet sehr effizient. Eine gefährliche Entwicklung.
Die 13. AHV wurde aber leider angenommen, ohne dass die Finanzierung geklärt war. Das wird hier vermutlich auch geschehen. Macht euch auf Benzinpreise von über CHF 2.00 gefasst.
Ich bin rechts und schaue kein SRF.
Ich stimme nein, denn bis die Autobahnen fertig ausgebaut wären, hätten wir 20 Millionen im Land und Staus noch mehr als vorher.
Und während der Bauzeit sowieso.
In den letzten 24 Jahren ist die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz von 7.3 Mio. auf 9.1 Mio. gestiegen (ohne Personen mit speziellen Aufenthaltstiteln). Die zugewanderte Leute sind natürlich mit Lastenfahrrädern unterwegs, ohne jegliche Autobegeisterung....
Dieses anhaltende, wahnwitzige Bevölkerungswachstum wird zu einem Chaos führen und nicht ein paar Kilometer fehlende 3-Spur Autobahn.
Verfassung Art. 121a (Steuerung Zuwanderung) nicht umgesetzt =>
Ausbau der Nationalstrassen NEIN!
Grenzen dicht ... AKW bau ... Autobahn Bau ... Steuern runter ... Bankgeheimnis ranimieren ... SRF privatisieren ... Gendermüll entsorgen ... Freiheit und Eigenverantwort des Bürgers stärken ... Pädagogische Einmischung der Bildung zurückfahren ... Klimaterror beenden .. Neutralität schützen ... Tragödien wir Brienz GR unterstützen statt Milliarden ins Ausland ...
Ganz genau und richtig gehustet… aber leider sind wir einsame Rufer in der Wüste…!
Es wurden bereits mehr als genug Milliarden in die Schweizer Verkehrsinfrastruktur investiert. (wie NEAT samt alle anderen Projekte zu denen wir Schweizer immer lojal ja gesagt haben)
Es ist nun die Zeit gekommen NEIN zu sagen. Erst muss die Zuwanderung begrenzt werden und endlichst selbsbewusst bei EU die Kompensation der Milliarden Investitionen im Transitverkehr einfordern!
Ehrlich gesagt, gehen mir die rhetorischen Fragestellungen in den WW - Kommentaren auf die Nerven: "wie verblendet muss man sein...". Entschuldigung, aber dass unsere woken Schattengestalten seit Jahren nicht einen Hauch von gesundem Menschenverstand besitzen, dass müsste allen spätestens seit Covid klar sein. Die leben in ihrer eigenen, der Wirklichkeit abgewandten Welt. Unnötig und Energieverschleuderung sich darüber aufzuregen.
Nein: Autobahnausbau! Ausländische Schmarotzer raus, Grenzen zu!7:46
Ja zum Autobahnausbau, denn auch Sie wissen ganz genau, dass UNSERE feige Regierung weder die Einwanderung stoppt noch den Transitverkehr begrenzt! Die Regierung und Parlamentarier, die sich der BV in allen Belangen widersetzen bzw. sie ignorieren sind das Problem und die Feinde des Landes! 09:21
Eine Bundesrätin fährt die Schweiz in die NATO, ein Bundesrat kämpft für eine Invasion der Schweiz eine andere Bundesrätin verschuldet die Schweiz um einen XXXXL Service für fast immer falsche Kriegsflüchtinge inklusive Altersrente und Altersbetreung. Das kommunistische Sozialdepartement ist ein Wasserkopf und gleichzeitig ein Eldorado für immer mehr linke Bürokraten und Politiker. Das kann nur schief gehen. Jeder kocht seine eigene Pizza in Bern, keine kollektive Bernerplatte mehr.
Nur über noch mehr Stau auf den stadtnahen Autobahnen, kann der Politik vor Augen geführt werden, dass eine 9 Millionen Schweiz zu einem massiven und gefährlichen Dichtestress führt. Nur durch die strikte Umsetzung der Abstimmung vom 9. Februar 2014, als das Schweizer Stimmvolk die Masseneinwanderungsinitiative angenommen hatte, kann weiterer Schaden begrenzt werden - und nicht durch Autobahnausbau!
Wir können ganz beruhigt sein! Wer Autobahnbrücken-Sanierungen und überhaupt den Unterhalt oder abgeschlossene Neustrecken genauer betrachtet, stellt fest, wer auch immer welcher Meinung ist, der Ausbau ist beschlossene Sache.
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Und im Allgemeinen ist es längst so, dass die sogenannt Bürgerlichen Infrastruktur-Projekte verwalten (Staatsaufträge), während Linke und Grüne vom Sozialstaat und von der VERTEUERUNG DES LEBENS (Grüne) leben: Der aufgeblähte Staat, eben Sozialismus, wehe dem Markt!
Der Markt ist grundsätzlich eine gute Sache, herrscht Marktwirtschaft kann der links-grüne Mob keine wahnsinnige Energiewende erzwingen. Aber von einem Parlament und einer Regierung, mit mehrheitlich Personen die keine Geschäftsfähigkeit haben, die mehrheitlich nicht wissen wie Geld verdient wird sondern immer nur Steuergeld verschleudern wollen, kann man nichts ernsthaftes erwarten. Nur ideologisch verblendete können den Wohlstand der Bevölkerung und des Landes mit der PFZ vernichten wollen.
Die ehrenlosen nützlichen I. der sozialistischen 12 mio. Schweiz mit Beton für Ausländer.
Nun was das Schweizer staats Fernseh sagt ist etwa so glaubhaft wie die argumente im abstimmungsbüchlein. Medien und Politiker, ihr habt bald fertig gelogen!
@Reto: Das Stimmbüchlein ist nützlich, um ein Lagerfeuer anzuzünden.
Baregg 1; dann Baregg 2; dann Baregg 3...wann wollen Sie den Baregg-Hügel gänzlich abtragen? Oder. wann wollen Sie den Wahnsinn stoppen, wann hält eine andere Denkweise Einzug?
Aber schon seit langem herrscht Chaos im Verkehr, überall, von Genf bis Romanshorn, außer ganz oben auf einigen Pässen.
Seit 48 Jahren unterwegs, deshalb muss man sich anpassen, z.B. auf der A1 zwischen Zürich und Bern, immer 30 Minuten mehr einplanen.
Es ist illusorisch, verschiedene & vielfältige Lösungen zu erwarten.
Man muss sich selbst organisieren wie in den meisten Situationen unseres Lebens.
Es ist nicht Albert Rösti, welcher diese Abstimmung unbedingt gewinnen muss. Es sind wir Automobilisten, welche diese Abstimmung unbedingt gewinnen müssen. Sonst drohen uns noch viel mehr Staus und ein wachsendes Chaos auf unseren Strassen. Auch solche welche kein Auto benützen werden Konsequenzen spüren.
Der Autobahnausbau ist so zwingend wie der Stopp der Zuwanderung oder noch besser die Reduzierung der Zugewanderten ohne jegliche Berechtigung. Wäre das CH Volk vor Jahren für den Bau der Swiss Metro gewesen, hätte das gesamte jetzige Stauproblem gar nicht erst angefangen. Wo ist eigentlich die Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene geblieben? Deshalb wurde doch der Gotthardbasistunnel gebaut? Wurde das CH Volk wieder einmal hinters Licht geführt?
@coccinella393: Ja, Sie haben recht. alles ist geschminkt, sehr geschminkt, um uns auf gewöhnliche Weise zu täuschen. In der Schweiz, es braucht fast eine besondere Gabe, um Täuschungen aufzudecken.
Danke UKSchweizer! Endlich ein vernünftiger Beitrag!
Auch ich ärgere mich häufig über den Stau. Aber noch mehr ärgere ich mich über die masslose Zuwanderung. Remigration muss daher erste Priorität sein.
Ein Nein kommt nicht nur von den Grünen, sondern es werden GANZ viele SVP-Wähler NEIN stimmen. Nicht weil die Bahnfans sind, sondern weil sie sehen, dass unsere Autobahnen übermässig von EU-Transit-Schwerverkehr u Ausländern benützt werden. Solange der BR nichts unternimmt gegen die ausser Kontrolle geratene Zuwanderung, wird die Bürger mit Widerstand reagieren u dem BR eine Schlappe nach der anderen verpassen. Der BR hat das Vertrauen der Bürger verspielt.
@marlisa.s. Danke ! Ihr großer Realismus ist so richtig.
Sie bringen es auf den Punkt. Wenn man in der Region Genf wohnt darf man davon ausgehen, dass sich die Franzosen ungemein über diesen Autobahnausbau freuen werden. Wir haben bereits die Bahnlinie CEVA von Genf nach Frankreich finanziert, ein paar Milliarden mehr oder weniger, das sind doch Peanuts für unser Land. Ich liebe das Auto, unsere gegenwärtige Autobahninfrastruktur ist ok, deshalb ein NEIN zum Ausbau. Beginnen wir dort wo das Problem wirklich liegt, beim Abbau der PFZ.
Sehr gut, grundsätzlich alles ablehnen was aus Bern kommt. Wir wurden seit und mit der KK Reform der dreizüngigen Dreyfus in allen Vorlagen, vorsichtig gesagt, über den Tisch gezogen. Zur PFZ der Bund, es kommen, wenn es hochkommt vielleicht 8000 jährlich aus der EU und wir haben eine Schutzklausel die uns erlaubt zu bremsen, wurde nie angewandt. Die MEI die angenommen wurde haben die Sozis und die FDP total verhindert. Bei Corona war die Mehrheit der Politiker bösartige, dumme Scharfmacher.
Ich bin sonst fast immer Röstis Meinung, aber hier nicht. Aus mehr Autobahnen redultieren mehr Autos. So ist es einfach. Das Problem sind zu viele Leute, nicht zu wenige Autobahnen. Es ist interessant, dass v.a. in Grenzgebieten der Schweiz Strassen ausgebaut werden sollen (SH, SG, BS, GE). Nützt der Ausbau v.a. dem Grenzverkehr, d.h. v.a. dem Ausland? Wir haben genug Beton. Stoppt endlich diese unsägliche Einwanderung.
@Seabird. Neulich habe ich mich ausführlich mit einem Zollbeamten (beim Gaggiolo IT-TI) unterhalten. Sie haben die Hände gebunden und können ihre Arbeit nicht mehr tun. Weil alles unscharf ist, auch die Richtlinien.
PS: Bin fast jeden Tag über die "Grenze", nein falsch, über die ganz offenen Durchgänge.
Genau so ist es, schauen sie sich die Zunahme der Grenzgänger an, dann wird klar warum wir dreispurige Autobahnen in den Grenzregionen brauchen.
Vor alle resultieren dort mehr Autos, wo die Autobahnen aufhören. Auf die Ausfahrten der Autobahnen würden 2/4 mehr Wagen zurollen. Gnade Gott, wenn das realisiert würde.
Zuerst soll die Masslose unterqualifizierte Zuwanderung bindend gestoppt werden. Danach können wir einem Ausbau zustimmen. Am 24.11.24. NEIN zum Ausbau.
@Michi: Unterqualifizierte Zuwanderung stoppen ? Dann bleibt die Mehrheit der Zuwanderung. Also mehr Autos und Stau ! Wir brauchen Handwerker, welche mehr Wohnungen, Schulen, Gesundheitseinrichtungen bauen. Dummerweise müssen auch mehr Verwaltungsgebäude gebaut werden welche die wuchernde Zunahme der öffentlichen Verwaltungen aufnehmen.
„ Wir brauchen Handwerker, welche mehr Wohnungen, Schulen, Gesundheitseinrichtungen bauen. “
Eben, darum die ganze Einwanderung sofort stoppen.
Dann werden auch unsere ü45 wieder eine Stelle finden.
Bravo, sehr gut bemerkt. Das Schulwesen wie es in den letzten 20-30 Jahren getrieben wurde muss endlich wieder mit Sachverstand und Vernuft, zum Nutzen der Schüler geführt werden. Die gedankenlose forcierung der Universitätsreife um Scharen von Besuchern der Unis zu schaffen die ihre Zeit und Geld der Steuerzahler, mit Pseudo Studienfächern verplempern, ist unsinnig. Die MINT Fächer sind unterbesetzt, weil von den Schulen wichtige Fächer vernachlässigt werden. Gutausgebildete Handwerker von wo?
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Nein, es braucht keinen Autobahnausbau. Ich habe mit nein abgestimmt, da ich andere Gründe als die Grünen habe. Nämlich, die Ursachen der ungebremste Zuwanderung (das betrifft auch die ausufernden Kosten im Gesundheitswesen). Die MEI muss sofort umgesetzt werden, die PFZ gekündigt werden, Grenzkontrollen eingeführt werden (während der Corona-Plandemie war es auch möglich). Die Schweiz ist wegen Überfüllung geschlossen. Es reicht.
Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass genügend Kapazität von Strasse und Bahn vorhanden sein müsste. Doch überlege ich mir diesmal ernsthaft, ob ein „Nein“ nicht besser wäre. Vielleicht entsteht bei Ablehnung der Vorlage etwas mehr Druck zwischen den BR bzw. Departementen, im Zuge dessen sich evtl. auch BR Jans bewegen müsste. Irgendwo muss man anfangen, an diesem Netz zu ziehen. Da direkte Vorderungen nach Migrationskontrolle nicht gehört wird, klappt es vielleicht über einen Umweg.
Probleme in der richtigen Reihenfolge lösen! 1. Migranten und Zuwanderung stoppen. 2. Ausbau der Autobahnen. Dann macht das Volk wieder mit!