Dieses Editorial erschien erstmals in der Ausgabe vom 7. November 2024.
Sotschi
Kommt jetzt die wahre Zeitenwende? Vor vier Jahren, als Trump nach dem Sturm aufs Kapitol, den niederschmetternden Schlagzeilen und seinen verzweifelten Versuchen, die Wahl für gefälscht zu erklären, am Boden lag, aussichtslos, ein alter Mann, ein politisches Hindernis in den Augen seiner Partei, der Republikaner, die ihn aus dem Weg räumen wollten, schrieb ich hier nur halb im Scherz, dass ihm die Zukunft trotz allem einen «glorreichen Sonnenaufgang im Weissen Haus» bescheren könnte.
Das fast Unvorstellbare ist nun eingetreten, und wir haben die Aufgabe, das grösste Comeback eines Politikers seit Journalistengedenken einzuordnen. Man muss dieses Ereignis auch vor dem Hintergrund einer jahrelangen regelrechten Verfolgungskampagne des amerikanischen, aber auch des internationalen Establishments begreifen, einer kollektiven Hexenjagd, die den unkonventionellen Polit-Neuling Trump, den Quereinsteiger, mit Unmengen von Dreck bewarf.
Doch er gab nicht auf, liess sich nicht unterkriegen, Genie der Unzerstörbarkeit, steckte Rückschläge ein, Verurteilungen, die ganze Artillerie jener durchgeknallten Verunglimpfungen, mit denen sich moralisierende, abgehalfterte Eliten auch anderswo gegen Kritik, Opposition und Demokratie einpanzern. Wundersam überlebte er mehrere Attentate, eines davon um Haaresbreite, eine direkte Folge auch jener bösartigen Schmähungen, mit denen man ihn zum Volksfeind, zum «Nazi» stempeln wollte.
Trumps Rückkehr an die Macht ist vor allem Ausdruck einer gewaltigen Unzufriedenheit oder darf man sagen: Verzweiflung weiter Teile der amerikanischen Bevölkerung an einer Politik, die sich immer offensichtlicher gegen die Interessen der werktätigen, pünktlich ihre Steuern bezahlenden Leute richtet. Ihnen dürfte imponiert haben, dass sich dieser nun auch schon 78-jährige Multimillionär nach allem, was er erleben musste, nicht auf eine seiner Jachten zurückzog, sondern unbeirrbar weiterkämpfte für Amerika.
Die landläufige Behauptung, Trump sei ein von unbändigem Egoismus getriebener Selbstdarsteller, eine eitle Lachnummer aus dem Kuriositätenkabinett des Privatfernsehens, greift zu kurz. Einem solchen Kugelhagel, auch im übertragenen Sinn gemeint, setzt sich keiner aus, wenn es ihm nur ums Ego geht. Unbestreitbar ist Trump ein Patriot, ein Amerikaner, vielleicht einer in derart konzentrierter Form, dass es selbst den Amerikanern etwas unheimlich wird, wenn sie in ihm ihr Spiegelbild betrachten.
Mit Trump zieht Optimismus wieder ein ins Weisse Haus.
Nun also ist er zurück, und seine Gegner machen lange Gesichter. Dabei haben sie das Publikum doch jahrelang, noch vor seiner ersten Wahl, vor diesem Ungeheuer gewarnt, Nichtwahlempfehlungen abgegeben. Konkurrentin Kamala Harris, dieses von den Medien hochgespielte Leichtgewicht einer selbstverständlich vor sich hin regierenden Classe politique, glaubte noch im Wahlkampf, sich auf den Magnetismus der Feindbilder, auf die Magie der Verteufelung verlassen zu können. Sie irrte sich massiv.
Trumps Triumph ist das Waterloo der klassischen Medien. Sie sind betraft worden dafür, dass sie sich nicht nur in Fragen der US-Innenpolitik, sondern auch bei allen anderen Reizthemen der Gegenwart von Klima, Corona, Migration bis hin zu Russland und dem Krieg in der Ukraine sklavisch auf die Seite der Mächtigen geschlagen haben, dabei ihren journalistischen Auftrag verratend, der doch heisst, die Etablierten zu kritisieren, Gegensteuer zu geben und, wo nicht vorhanden, Meinungsvielfalt zu erzwingen.
Nicht dank, sondern gegen die herkömmlichen Medien gewann Trump diese Wahl. Sein Erfolg ist auch der Erfolg der Alternativen, der Podcasts vor allem, die im Begriff sind, die alten Medienhäuser, die Gesinnungsmonopolisten abzulösen, die immer mehr Leute irritierende, ja abstossende Moral-Inquisition des Mainstreams, der die Leute in gut und böse sortiert, ja das ganze Weltgeschehen in einen täglichen Schauprozess eintaucht, in dem die Journalisten als Scharfrichter auftreten und Souffleure der Macht.
Das ist der Grund, warum so viele in Trump jetzt einen Hoffnungsträger, einen Lichtblick sehen, wenn auch einen ungewöhnlichen. Sie trauen ihm eine wahre Zeitenwende zu, eine Abkehr vom «woken» Sozialismus, der den Westen insgesamt befallen, heimgesucht, verflucht hat, das Ende auch einer Kriegspolitik der Kreuzzüge und Konfrontationen. Trump, so die Erwartung, steht für die Rückkehr der Wirklichkeit, für die Beschäftigung mit realen Problemen: Inflation, Migration, internationale Spannungen.
Gut möglich, dass mit diesem Wahlsieg eine natürliche politische Entwicklung der letzten Jahre endgültig ihren Durchbruch erlebt. In wirtschaftlich guten Zeiten haben Linke und Grüne die Nase vorn. Wenn es mit der Wirtschaft und der Welt bachab geht, kommen die Konservativen zurück, gewinnt das Solide und Bewährte. Das sehen wir in Europa. Das ist nun in den USA der Fall. Aber die Vereinigten Staaten haben in unserer Welt die Führungsrolle. Gesundet der Westen an Trump?
Der gewählte Präsident hat durchblicken lassen, dass er nicht nur die USA umdrehen will, sondern auch die internationalen Beziehungen in Ordnung bringen möchte. «Russland und China sind nicht unsere Feinde, sie sind potenzielle Partner», sagte der Wiedergewählte im Wahlkampf. Das sind, mit Blick auf das Trauerspiel der europäischen Politik, fast unwirklich, revolutionär klingende Worte. Doch gerade Europa hätte das allergrösste Interesse daran, dass der Ukraine-Krieg endlich zu Ende geht.
Friedenstaube Trump? Warum nicht? In seiner ersten Amtszeit war die Erde lebenswerter. Die Wirtschaft lief, die Panzer blieben in den Kasernen. Natürlich gab es Krisenherde, Konflikte, aber die Trump-Kritiker, ja -Feinde machen den Fehler, dass sie zu sehr an den Worten und Tweets dieses begnadeten Provokationskünstlers hängen und zu wenig auf die Taten schauen. Trump mag ein Entertainer sein, aber definitiv ist er kein Ideologe, kein Sturkopf, sondern Geschäftsmann, ein Pragmatiker.
Für die Welt, auch für die Schweiz ist das Wahlergebnis eine gute Nachricht. Den Eidgenossen geht es besser, wenn in Washington die Republikaner regieren. Die Zeiten mit Trumps Botschafter Ed McMullen sind in bester Erinnerung, um Welten angenehmer als das finstere Gebaren von Bidens Statthalter Miller, diesem Oberschulmeister einer unbedarften transatlantischen Überheblichkeit. Sonnenaufgang oder Mondfinsternis? Wir werden sehen. Mit Trump zieht der Optimismus wieder ein ins Weisse Haus.
Die USA ziehen sich aus der WHO zurück (Dekret 02.45 Uhr Europ.Zeit). Das ist eine sehr gute Nachricht. Denn die WHO ist wirklich ein Betrug vom Typ Fanatismus. Der C-Impf-Borniertheit ist vorläufig besiegt (bis wann ?).
Wenigstens wird dieser Klima Mist beendet und die korrupten Bandera Nazis in Kiew bekommen auch kein Geld und Waffen mehr.
Nicht nur Optimismus, sondern Vernunft, Normalität und Menschenwürde kehren wieder ein. Die Lügenbande mit all ihren erfundenen und inszenierten Narrativen und ihren Menschen verachtenden Agenden sind weg und müssen sich warm anziehen. Die Schweiz ist noch voll von diesen perversen Institutionen über die die globalistische Menschheitskontrolle und die Enthumanisierung geplant war. Eine Veranstaltung davon ist Davos weitere finden sich in Genf und Bern. Wer räumt auf?
Man sollte vor allem die Erwartungen an Trump auf ein gesundes Mass herunterschrauben. Auch er ist nicht der Weltenretter, auch wenn er Gott sei Dank wieder Einiges gerade biegt.
Für die US- Bürger ist der 20.01.2024 der Tag der Befreiung von einem linksgrünen Wokeismus der das Land lahmgelegt und fast zerstört hat. In Deutschland geht die Manipulation und der ganze Wahnsinn weiter.
...des Jahrhundert ist wohl etwas übertrieben. Des Jahrzehnts ist möglicherweise zutreffender. Muss ja noch " Raum" bleiben für eine europäische Person... 😉
Trump gehört zu den offensichtlich max. 20 %, die über einen gesunden Menschenverstand verfügen und 1 + 1 zusammenzählen können. Wie bei uns. muß sich keiner wundern.
Bravo Mr. President: Woke is broke, Cancel culture und Gender-Irrsinn sind geächtet, zusammen mit korrupt aufgebauten WHO Plandemien. Man wird sehen, wie D. Trump mit seiner Crew die geäusserten Ziele anstrebt und erreicht. Ein gerechtes Los für die linksgrüne Medienmeute, ausgewogen besseren Journalismus zu liefern. Trend und Weg für die Classe politique der Schweiz ist damit auch vorgezeichnet. Zurück zu Verstand und Bodenhaftung mit Glaubwürdigkeit.
Sollte es nicht MUGA heissen? Make USA great again? Soviel mein Wissensstand, ist USA nicht gleich Amerika und Amerika nicht gleich den USA. Natürlich kann ich mich da auch irren. Habe nur ich den Eindruck, dass bei einer Hysterie das Denken eingeschränkt wird?
Mit Trump haben die USA noch eine Chance. Ob das für den Rest der Welt gut oder schlecht sein wird, wird sich weisen. Es geht schlecht aus sollte der Westen, ausser der USA Deutschland, mit ihrer paranoiden German Angst, folgen. Trump bietet einen Ausweg aus der verfahrenen, vom Biden verursachten geopolitischen Situation. Wird es Trump schaffen, einen Ausgleich mit Russland und China herbeizuführen ? Will er das überhaupt ?
Trump
(Plagiat von Johannes R. Becher: "Lenin")
Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten, die bissig waren.
sind deshalb überall Marionetten
in die Gedärme gefahren.
Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten, die fordern: Macht endlich Schluss
mit Ideologie statt Realität,
mit Gender-, Migrations- und Klimastuss!
Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten, die wurden Entsetzen,
für alle, die von Washington bis Berlin
gegen Freiheit der Rede hetzen.
Dankeschön für diese detaillierte, treffende Hommage! Kurioserweise macht sich bei mir JETZT schon überraschend eine Art Wehmut breit, wenn ich daran denke, wie rasend schnell diese ereignisreichen, spannenden, glücklichen, amüsanten vier Trump-Jahre der Umwälzung / Neu- bzw. Altausrichtung / Rückabwicklung vorbeigehen werden - ungerechterweise ganz im Gegensatz zu den gefühlten Biden-Endlos-Jahren, die sich kaugummiartig schmerzhaft und schwerfällig hinzogen wie nichts Gutes.
Man darf hoffen. Was Trump auszeichnet ist die Wahl seines Gefolges. JD Vance ist eine Option für die Zukunft. Vance ist zuzutrauen, Nachfolger von Trump zu werden.
😀 Jetzt haben Sie genau das geschrieben, was ich eigentlich auch noch in meinem Kommentar unterbringen wollte, aber kein Platz mehr dafür war.
Danke für Ihre Ergänzung, ich hoffe auch, dass Vize-Präsident Vance sich immer weiter beweist und stetig noch mehr Herzen und Köpfe erobert, sodass er 2028 Präsident wird. Aber vielleicht tritt ja auch einer der zahlreichen Trump-Nachfahren an …
McMullen hat klar und deutlich Trumps Wunsch nach einem Freihandelsabkommen mit der Schweiz betont. Parmelin sollte diesen Ruf nicht ungehört lassen und alles entsprechend in Bewegung setzen. Frau Gingrich steht bereit. Auch sollte die Schweiz, KKS Trump und Putin das Angebot einer neutralen Plattform zur Beendigung des Ukraine-Krieges machen und gleichzeitig der angeschlagenen Glaubwürdigkeit unserer Neutralität auf die Beine helfen. Parmelin und KKS müssen nun mutig in die Gänge kommen. JETZT!
Wenn man seinen Auftritt mit deutschen Politikern vergleicht könnte man lachen! Soviel Energie und Durchsetzungeswillen kennen wir von Politikern nicht! Ich beneide die Amis wirklich! Trump geht die Probleme von Tag 1 an, während bei uns Jahrzehnte nur gelabert wird und passieren tut trotzdem nichts! Bei uns werden Probleme aufgrund von linkspolitischen Schranken und linksmedialer Manipulation nicht mal angesprochen....
.."Die Figur ist sehr unberechenbar und wir wissen es schon lang."
A) unberechenbar durchdringt jede Luftabwehr. B) Was ist das eigentliche Ziel von Trump $ Co. ? Deld haben die alle genug oder zuviel fuer das letzte Hemd ohne Taschen. Wir werden sehen.
Für die US- Bürger ist der 20.01.2024 der Tag der Befreiung von einem linksgrünen Wokeismus der das Land lahmgelegt und fast zerstört hat. In Deutschland geht die Manipulation und der ganze Wahnsinn weiter.
Ich wünsche Amerika und Präsident Trump alles Gute. Es is allerdings bekannt, dass Amerika vom Virus der Dekadenz befallen worden ist und er weiss es, indirekt hat er es sogar erwähnt. Dekadenz, momentan gibt es keine Medikamente dafür. Die Phönizier hatten eine, ist aber längst vergessen.
Man sollte vor allem die Erwartungen an Trump auf ein gesundes Mass herunterschrauben. Auch er ist nicht der Weltenretter, auch wenn er Gott sei Dank
wieder Einiges gerade biegt.
Nicht nur Optimismus, sondern Vernunft, Normalität und Menschenwürde kehren wieder ein. Die Lügenbande mit all ihren erfundenen und inszenierten Narrativen und ihren Menschen verachtenden Agenden sind weg und müssen sich warm anziehen. Die Schweiz ist noch voll von diesen perversen Institutionen über die die globalistische Menschheitskontrolle und die Enthumanisierung geplant war. Eine Veranstaltung davon ist Davos weitere finden sich in Genf und Bern. Wer räumt auf?
Aufräumen? Keiner.
Wenigstens wird dieser Klima Mist beendet und die korrupten Bandera Nazis in Kiew bekommen auch kein Geld und Waffen mehr.
@bacon of hope: Dass Trump aus dem "Green Deal"&der WHO aussteigt, spart viele Dollar, die er anderweitig für&in den USA einsetzen kann&ist sehr zu befürworten. Dass er jedoch kein Geld&Waffen mehr nutzlos in der UA verbrennt, werden wohl erst einige Gespräche zwischen ihm&Putin entscheiden. Doch massiv reduzieren könnte er die Waffen&Geldlieferungen an Zelenskyj, der gerade schon wieder 2 Generäle&mehrere seiner hohen Offiziere wegen militärischer Fehlleistungen entließ, jetzt schon. 08:21
Die USA ziehen sich aus der WHO zurück (Dekret 02.45 Uhr Europ.Zeit). Das ist eine sehr gute Nachricht. Denn die WHO ist wirklich ein Betrug vom Typ Fanatismus. Der C-Impf-Borniertheit ist vorläufig besiegt (bis wann ?).
Danke fuer exacte Quelle. Merci eliane.
Für Amerika gut - für den Rest der Welt??
Drohungen- Forderungen- Landübernahmen - Drohungen gegen die BRICS - Strafzölle!! und und- Ukraine Krieg???? für mich eine einzige Enttäuschung, ich sehe das Ganze realistisch, ich war auch für Trump!5:22
@seez. Man muss alles aus der Perspektive des amerikanischen Egozentrismus analysieren. Also alles abwägen.
Sich zu schnell freuen wäre der schlimmste Fehler.
Die Figur ist sehr unberechenbar und wir wissen es schon lang.
Trump hat nicht damit geworben, Europa wieder stark zu machen. Entweder, die Europäische Politik stellt sich darauf ein, den Weg zur Realität zu gehen, oder es geht hier noch schneller den Bach hinunter. Es gilt, die Bremse vom Schwungrad der Konjunktur zu nehmen. Auch dadurch, dass viele Verwaltungsvorgänge gestrafft / abgeschafft werden, inclusive Personal. Ebenso die Tünnefjobs, auch an den Hochschulen. Schluss auch mit dem CO2 / Klimaschwindel, Pandemiegetue, unkontrollierter Einwanderung.
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...des Jahrhundert ist wohl etwas übertrieben. Des Jahrzehnts ist möglicherweise zutreffender. Muss ja noch " Raum" bleiben für eine europäische Person... ;-)
Trump gehört zu den offensichtlich max. 20 %, die über einen gesunden Menschenverstand verfügen und 1 + 1 zusammenzählen können. Wie bei uns. muß sich keiner wundern.
Bravo Mr. President: Woke is broke, Cancel culture und Gender-Irrsinn sind geächtet, zusammen mit korrupt aufgebauten WHO Plandemien. Man wird sehen, wie D. Trump mit seiner Crew die geäusserten Ziele anstrebt und erreicht. Ein gerechtes Los für die linksgrüne Medienmeute, ausgewogen besseren Journalismus zu liefern. Trend und Weg für die Classe politique der Schweiz ist damit auch vorgezeichnet. Zurück zu Verstand und Bodenhaftung mit Glaubwürdigkeit.