Wir leben in atemberaubenden, schnellen Zeiten.

Was gestern noch «Ketzerei» war, für die man diffamiert und zensiert wurde, kann am nächsten Tag schon quasi amtlich sein. Und wird dann unter den Tisch gekehrt – sonst müsste man sich ja bei den «Ketzern» entschuldigen.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kam jetzt zu dem Schluss, dass im vergangenen Jahr 2,5 Millionen Menschen in Deutschland wegen Nebenwirkungen infolge der Corona-Impfung zum Arzt gegangen sind.

Das ist eine deutlich höhere Zahl als bei anderen Impfungen.

Besonders pikant daran: Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte vor gar nicht allzu langer Zeit noch beteuert, die Impfung sei nebenwirkungsfrei.

Dass die Zahl überhaupt ans Licht kam, ist dem AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert zu verdanken: Der wollte in einer Experten-Anhörung des Gesundheitsausschusses im März zur Impfpflicht von KBV-Chef Andreas Gassen wissen, wie viele Patienten aufgrund von Beschwerden nach einer Corona-Impfung zum Arzt gegangen sind.

Die jetzt vorgelegten Zahlen sind das Resultat.

Und sie weichen erheblich von den Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) ab – der Bundesbehörde, die sie erfassen müsste.

Die meisten deutschen Medien berichten denn auch gar nicht darüber – obwohl es ein handfester Skandal ist.

Oder eher: weil es ein handfester Skandal ist.

Und die wenigen, die es aufgreifen, verweisen verharmlosend auf unterschiedlich Zählweisen bei KBV und PEI.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Die 3 Top-Kommentare zu "Corona-Impfung gefährlicher als angenommen: In Deutschland mussten im vergangenen Jahr 2,5 Millionen Menschen wegen Impf-Nebenwirkungen zum Arzt"
  • Ruth Solo

    Was sind das bloss für Menschen bei uns im BAG und im Bundesrat? Alle sind bestimmt im Wissen dieser Ergebinisse und preisen bereits die 4.Impfung für den Herbst an. Skrupellose, fremdgesteuerte, menschenfeindliche Kreaturen zerstören Familien, bringen Kinder in Lebensgefahr und zerstören den Wohlstand des Mittelstands. Wie konnte es nur soweit kommen?

  • beograd

    Der kanadische Immunologe Byram Bridle (University Guelph) kündigte in Juni 2021 mit dramatischen Worten an: »Wir haben einen grossen Fehler gemacht, den wir erst jetzt bemerkt haben. Wir dachten, das Spike-Protein sei ein gutes Zielantigen. Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin und ein pathogenes Protein ist. Mit der Impfung verabreichen wir Menschen also versehentlich ein Toxin, vor allem im Herz-Kreislauf-System.« .Obduktionen sind verboten. Fragen?

  • Benjamin

    Blenden wir noch einmal zurück: Impfkritiker wurden als Deppen und wissenschaftsfeindliche Schwurbler bezeichnet, als Covidioten, "Teil des Problems" (Engelberger) und Verschwörungstheoretiker. Montgomery sprach von einer "Tyrannei der Ungeimpften". Impfkritiker wurden ausgegrenzt, in die Schmuddelecke gestellt und zensiert. Medien organisierten Hetzkampagnen gegen sie. Einzig die Weltwoche bemühte sich um eine ausgewogene Berichterstattung - danke.