Drei von vier Journalisten stufen sich selbst politisch als ganz oder eher links ein. Das zeigt eine Untersuchung aus der Schweiz.
Dass die Schweizer Medien ein Diversitätsproblem haben, steht damit ausser Frage. Was auch immer an Themen in den Redaktionsstuben landet, wird mit 75-prozentiger Sicherheit von Leuten beurteilt und bearbeitet, die Schlagseite nach links haben. Die bürgerliche Optik ist in der Minderheit.
Peter Hossli, Leiter der Journalistenschule von Ringier, fordert im «Medientalk» von SRF nun in der Tat eine Erhöhung der Diversität schon bei der Rekrutierung junger Journalisten. Allerdings geht es ihm nicht um die politische Gesinnung.
Stattdessen schwebt ihm vor, mehr Menschen mit Migrationshintergrund für diesen Beruf zu gewinnen. Laut der erwähnten Studie wurden nur 13 Prozent der Schweizer Journalisten im Ausland geboren.
Steigert man diese Zahl, verbessert man laut Hossli die Vielfalt. Dort liege das Problem, «da sehe ich eine Lücke». Denn es gehe schliesslich darum, «die Gesellschaft abzubilden».
Der Journalistenausbildner sieht den Elefanten im Raum nicht. Wer in den Redaktionen die Vielfalt der Gesellschaft abbilden will, sollte in erster Linie dafür sorgen, dass nicht nur Linke dorthin finden.
Man könnte auch beide Probleme gleichzeitig lösen und Zugewanderte mit einer Haltung rechts der Mitte in den Journalismus lotsen. Aber vermutlich wären solche Kandidaten dann eben doch wieder unerwünscht.
Nun, da der Journalismus bereits linkslastig ist gilt es das nächste Ziel anzugehen. Es lautet: Die Journalisten sollen auch nicht mehr mit der Schweizer Kultur verbunden sein.
Sehr wahrscheinlich hat der Eidgenosse die Nase gestrichen voll von SRF.......
Wenn ich mir die Orthographie, die Grammatik, den Satzbau und die Logik- und Sinn-Fehler der aktuellen MSM anschaue, mangelt es ansolut nicht an Diversität. Da scheinen Kraut & Rüben, Krethi & Plethi, Wischi & Waschi, Tohu & Wabohu fröhlich am Schreibtisch versammel. Nicht mal KI hat dagegen eine Chance.
Herr Hossli soll mit gutem Beispiel voran und einem Migranten platz machen.
Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, hat der Hossli noch üblere feuchte linke Träume! Menschen mit Migrationshintergrund werden einfacher auf die linke Spur einzulenken sein! Neid spielt dabei auch eine entscheidende Rolle. Es muss endlich aufhören, dass die Linken ihre falschen Spielchen weiter spielen können. Die Halbierungsinitiative annehmen, in einem weitern Schritt Ässäraff ganz abschaffen und die Abos der linken Zeitungen kündigen! Nur so werden wir der Misere Meister!
Herr Blocher, sagen sie ihrer Partei das sie ein Witzpartei ist und Treu den Amerikanern folgend. Gekaufte Partei und total lächerlich. Wer auf die Heutige SVP zaehlt, hat sein Leben nicht im Griff.
Transatlantikbrücke diktiert.
Was diese Typen partout nicht verstehen wollen ist, wir brauchen fähige „Menschen“ an den richtigen Stellen, ob Politik oder Medien!
Noch so ein Schweizer Depp, der meint bei uns müsse sich alles und überall am Ausland orientieren.
Der Chef der Ringier-Journalistenschule nimmt sich bei seiner Kritik offenbar den ÖRR in Deutschland zum Vorbild. Ist doch bei diesem gefühlt mindestens jede zweite Moderatorin(!) eine mit Migrationshintergrund. Daher bin ich zur Überzeugung gelangt, dass dies eines der wichtigsten Kriterien für eine Moderatorenjob beim deutschen ÖRR ist. So wie Farbige die besten Chancen in der Werbebranche haben, sodass man meinen könnte Deutschland bestehe mindestens zur Hälfte aus farbigen Bürgern.
Wer am häufigsten Afrikaner und andere Farbige auf den Bildschirm bringt ist SRF als einziger deutschsprachiger Sender.Nur Oesterreich ist "weiss" geblieben und teilweise die deutschen Sender.Hinzu kommen noch die dunkelhäutigen Fussballorgien. Es ist zum Kotzen. IN GANZ AFRIKA GIBT ES NICHTS DERGLEICHEN.DA WERDEN ALLE WEISSEN AUSGESPERRT. Es sind SRF Provokationen am laufenden Band.Das ist Exklusion durch Inklusion..der Unerwünschten.Reine Manipulation.
Die Linken kriegen den Hals nicht voll, oder wie steigert man einen Monopol. Die Linken haben den Monopol auf das denken und reden der Massen. Was wollen sie noch mehr ?
Hossli ist wenigstens lustig.
Heisst verdeutscht: SRF auch noch den Migranten überlassen, möglichst noch ohne guten Deutschkenntnisse und natürlich nur solche, die gegen die Schweiz sprechen und Fakenews, ohne rot zu werden, durchgeben können. So, wie der Schwachkopf, der aus der UKR rapportiert, natürlich mit grösster Schlagseite UKR. Er sieht weder Korruption noch Nazis, deren Fahnen und Embleme, usw.. Sie sind ja alle soooo gut! 14:26!!
Gut so, weiter so! Das ist das beste Rezept, um den Schweizer MSM definitiv den Garaus zu machen. Und niemand - ausser den Linken und Woken - wird ihnen eine Träne nachweinen. Niemand wird ihre Lügen, ihre Intoleranz, ihre diskriminierende Haltung Andersdenkenden gegenüber, ihre Kriegshetze vermissen.
Hihi das ist schon amüsant. „Es“ fällt ihnen auf die Füß‘, was sie mit ihrer Haltung postulierten haben, das ist gut so.
Fazit: Leute, die eingewandert sind, weil die Verhältnisse hier offenbar besser sind, sollen uns bitte via Medien im Sinne ihres Herkunftslandes beeinflussen, denn der Durchschnitts-Schweizer ist ja so ahnungslos und ungebildet. Ringier sollte sich vielleicht einmal dafür interessieren, was der Einwanderungsgrund war.
Was schwebt diese Linken den vor? Verstärkung aus dem Hamas Lager?! Da sind ja die Linken und Linken Antisemiten dicke Freunde.
Am besten jedem den CH Pass und ein Ticket zur Roten Sekten Dynastie geben. Das wollen sie , die Linke Medien Päpste
Falls jemand das Gefühl hat, die „Ausländer“ kommen zu kurz im Fernsehen, kann man ja mehrmals täglich Aktenzeichen XY ausstrahlen. Ich weiss, der ist steinalt, aber hat doch was oder?
Kürzester Witz ever: „Ringier Journalistenschule“
Solange Ringier Ihnen auch eine
Stelle ( unkündbar für die nächsten 20 Jahre) garantiert, spricht nichts dagegen...
Wird wohl nichts, ausser blablabla und wokismus.
Frage: geht’s in der westlichen Welt auch noch um Qualifikation, Fachkenntnisse und Ausbildung oder nur um Migrations-Hintergründe? Wir sehen nun, dass die „Fachkräfte“ leider nicht vom Fach sind…
Es geht doch nur darum neue linke Wahlclientele zu generieren. Da sind die Bürgerlichen mit ihren Medien mit geringer Reichweite klar im Nachteil.
Wenn es irgendwo ein Problem gibt. Lass einen Linken das Problem lösen. Mit Sicherheit wird das Porblem grösser. Die können einfach nicht vernünftig und logisch denken. Ihre Ideologie steht ihnen im Weg. Sie meinen es vermutlich nicht bös.
Ich sehe eine Lücke beim "Ringier--Trimmer für Linke Journalisten" - bei den Werten, die den Schweizer Bürgern wichtig sind!
Aber zurücktreten und seinen Job einer "Fachkraft" aus Muslimistan oder Afrika zu übergeben - das will er sicher nicht. Jaja, so sind die Linken Global-Ideologen - sie wollen stets Macht ausüben - und die Schweizer sollen gefälligst Platz machen - für die Eindringenden aus vorzeitlichen Kulturen!
Die Ameti würde doch noch gut in die linksextreme Schweizer Medienlandschaft passen. Dort könnte sie noch wirkungsvoller ihre Aggressionen gegenüber Schweizer Werten, gegenüber der schweizerischen Kultur und Identität abbauen, als wenn sie "nur" auf Jesusbilder ballert.
Man muss die Medien den Konsumenten anpassen. Ich habe das Wort "Leser" bewusst vermieden. Analphabeten sind im Vormarsch. Es geht also vermehrt darum, nicht mehr mit Worten, sondern nur noch mit Bildern und Symbolen zu kommunizieren. Wie im Strassenverkehr und in den Bahnhöfen.
Liebes SRF, bitte setzt die genialen Verbesserungsvorschläge von Peter Hossli schnellst möglich um. Breitere Bevölkerungskreise könnten so schneller und effizienter erleuchtet werden, so dass wir diese staatliche Propagandadesinformationsalzheimerärgernis nicht erst in 10 sondern schon in 5 Jahren geordnet schliessen können.
Diese Abartigen in den Ringier & SRG-Redaktionschefsesseln werden von Tag zu Tag einfältiger.
Ohne ständig zu provozieren und ihre Kunden (…!!) zu ärgern und mit Sozi-Sujets täglich zuzumüllen bringen sie offenbar von Interesse zu Stande!
Jetzt dreht der auch schon durch. Bisher hatte ich eine positive Meinung von Hossli
Dem dunkelroten Hossli gehe es nicht um die politische Gesinnung bez. Migrationshintergrund-Journalisten. Die Land- und Bürgerverachter mit Migrationshintergrund namens Wermuth, Molina, Funiciello, Arslan und auch Cassis etc. haben leider dank bildungsferner Wähler unsere Parlamente im Würgegriff u. allesamt sind Sozialisten, auch FDP-Cassis. Es ist mittlerweile offenkundig, dass Politiker mit Migrationshintergrund Verfassung, Kultur, Souveränität, Neutralität immer mit Füssen treten.
Den Eric Nussbaumer ja nicht vergessen
Ja der Ringier-Verlag ringt wortwörtlich ums Überleben.
Kein Wunder, wenn Verlage Politik betreiben wollen nur weil sie keine andere Einnahmen mehr generieren können.
Die Wahrheit ist nicht käuflich also müssen sie weiterhin Lügen verkaufen.
Das Srf möchte lediglich neue Zuschauer*innen hinzugewinnen denn unsere nordafrikanischen „Freunde“ sind doch längst auf dem woken tripp , da wir Eidgenossen damit unsere Mühe haben und bezahlen wollen wir diesen Mist auch nicht mehr. Muss eben Frischfleisch her.
Ich vermute, mit 13% sind im Ausland geborene eingebürgerte Schweizer eh überrepresentiert. Es ist wieder so eine links-gutmenschliche Nebelpetarde, die letztlich auf kulturelle Selbstaugabe im Namen von Diversität abziehlt.
In der Hoffnung, dass die alle links ticken? Ich hoffe, das gibt eine schöne Überraschung. Man schaue beispielsweise wie nicht wenige Migranten in den USA gewählt haben.
Herr Hossli soll mit gutem Beispiel voran und einem Migranten platz machen.
Wie wäre es mit einem, der den Grauen Wölfen der Türkei nahesteht?
Gehht´s nocn? Gute Nacht Europa.
Da ich diese Medien nicht mehr konsumiere, geht mir das am Allerwertesten vorbei. Es könnte jedoch ein Vorteil sein und die Senkung der Abozahlen und Einschaltquoten noch beschleunigen. Würde ich sehr begrüssen.
Dann hat die Weltwoche ja gut daran getan, einen Artikel von Frau Weidel (AfD) zu veröffentlichen. Aber vermutlich ist das nicht ganz nach dem Ringier-Geschmack in Sachen "Ausländer". Nicht, dass noch ein Gegengewicht zu den 3/4 Linken in den Medien ins Spiel kommt. Vielmehr soll wohl auch das verbleibende 1/4 noch ideologisch passend ersetzt werden. Bei der "Finanzierung" ist die bürgerliche Mehrheit von Zwangszahlern aber durchaus willkommen.
Die können soviel links wie sie wollen. Mich kratzt das nicht, verändert mich nicht und zuhöten tu ich dieser Klasse von Leuten sowieso nicht mehr. Leute mit denen man nicht reden kann, können mein Gehör nicht missbrauchen.
Na, das kann ich nur begrüssen. Diese Idee ist sicherlich auch im Hinblick auf den Klimaschutz sinnvoll. Wenn wir im Radio und über unseren „Fernseh“-Sender Sachen wie: „Huka bumpa polugaluka massala“ hören, ist das doch schon fast wie in den Ferien, in fernen Ländern, hundertausende Kilometer entfernt und wir brauchen dann auch gar nicht mehr hinfliegen…
Der feuchte Traum der Links-Grünen Politiker - die sich auf Kosten
der Steuerzahler - gern in jedes sonnige Plätzchen der Erde fliegen lassen, um sich zur Schau zu stellen und unser Geld zu verludern!
Keine Eile, die Umvolkung der Schweiz geht langsam aber sicher voran....
Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch einen
gewissen Eindruck.
Karlheinz.carol: das stimmt, niemals würde z. B. ein Deutscher (West) hinterfragen, was in allen Köpfen verankert ist: die Schweiz ist neutral. Punkt.
(Was in ostdeutschen Köpfen verankert sein mag?, ist mir nicht so bekannt, für diese kann ich darum nicht sprechen.)
Die Schweiz ist Teil des westlichen Blocks und kein neutraler Staat mehr. Auch in der Schweiz haben die Transantlantiker die Oberhand gewonnen und die Schweiz faktisch zu einem Teil des westlichen Blocks gemacht. In den letzten Jahren ist Neutralität der Schweiz zunehmend erodiert. Die Schweizer Armee entspricht im Grunde den Standards der NATO und die Schweiz hat sich über Verträge so sehr zumindest an die EU angebunden, dass von Neutralität eigentlich schon keine Rede mehr sein konnte.
Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, hat der Hossli noch üblere feuchte linke Träume! Menschen mit Migrationshintergrund werden einfacher auf die linke Spur einzulenken sein! Neid spielt dabei auch eine entscheidende Rolle. Es muss endlich aufhören, dass die Linken ihre falschen Spielchen weiter spielen können. Die Halbierungsinitiative annehmen, in einem weitern Schritt Ässäraff ganz abschaffen und die Abos der linken Zeitungen kündigen! Nur so werden wir der Misere Meister!
@Senecia: Bestes Beispiel sehen wir im Nationalrat, wo Politiker mit Migrationshintergrund angesiedelt sind: Ausschliesslich LINKS! Funiciello, Wermuth, Molina, Badran, Arslan, Nussbaumer.
Wenn ich mir die Orthographie, die Grammatik, den Satzbau und die Logik- und Sinn-Fehler der aktuellen MSM anschaue, mangelt es ansolut nicht an Diversität. Da scheinen Kraut & Rüben, Krethi & Plethi, Wischi & Waschi, Tohu & Wabohu fröhlich am Schreibtisch versammel. Nicht mal KI hat dagegen eine Chance.
Nun, da der Journalismus bereits linkslastig ist gilt es das nächste Ziel anzugehen. Es lautet: Die Journalisten sollen auch nicht mehr mit der Schweizer Kultur verbunden sein.
Nach Drehbuch der links-marxistischen Ideologen, die die demokratisch funktionierende Schweiz seit Jahrzehnten am Unterhöhlen und finanziell mit Migranten am Auszusaugen. Mit einer heutigen FDP und CVP-Mitte ist das auch keine Kunst, die fördern das noch aus eigenem kurzfristigen Profitlertum ihrer Exponenten, alles zum Schaden derjenigen, die heutigen Wohlstand mit Fleiss erschaffen haben.
Sehr wahrscheinlich hat der Eidgenosse die Nase gestrichen voll von SRF.......
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Herr Blocher, sagen sie ihrer Partei das sie ein Witzpartei ist und Treu den Amerikanern folgend. Gekaufte Partei und total lächerlich. Wer auf die Heutige SVP zaehlt, hat sein Leben nicht im Griff.
Transatlantikbrücke diktiert.
Was diese Typen partout nicht verstehen wollen ist, wir brauchen fähige „Menschen“ an den richtigen Stellen, ob Politik oder Medien!