Die Schlagzeile sollte uns in der Schweiz wachrütteln: Dänemark führt die Wehrpflicht für Frauen ein.
Auch bei uns wird es höchste Zeit, dass Frauen zum Dienst in der Armee verpflichtet werden.
Sicherheit betrifft uns alle. Eine Armee, die nur aus Männern besteht, spiegelt nicht die Vielfalt unserer Gesellschaft wider. Mit einem Frauenanteil von gerade mal über 1 Prozent ist die Stimme der Frauen in der Armee praktisch nicht existent. Das muss sich ändern!
Natürlich muss auch weiterhin die Einteilung in die Funktionen streng nach geschlechterlosen Bewertungskriterien bestehen. Einteilung nach Stärken und Schwächen – unabhängig vom Geschlecht – ist wichtig, denn im Militär geht es in erster Linie um die Auftragserfüllung und nicht um irgendwelche Wohlfühl-Quoten.
Aber es geht nicht um Geschlechter, sondern um Fähigkeiten. Jeder, der die Anforderungen erfüllt, kann und soll einen wertvollen Beitrag leisten.
Ich bin überzeugt davon, dass gleiche Rechte und gleiche Pflichten die einzige Möglichkeit sind, wahre Gleichstellung zu erreichen. In allen Bereichen. Auch im Militär. Ob das nun in Form einer Sicherheitsdienstpflicht oder eines Service Citoyen geschieht, entscheidet am Schluss das Volk. Solange die Alimentierung sichergestellt ist, sind mir beide Lösungen recht.
Ja, es wird Herausforderungen geben, aber wenn wir die Unterschiede akzeptieren und intelligente Lösungen finden, können wir eine Armee schaffen, die unsere gesamte Bevölkerung repräsentiert und so die Sicherheit aller Schweizer sicherstellt.
Cécile Kienzi, 26, studiert Psychologie. Sie ist Unteroffizier der Schweizer Armee und Co-Chefredaktorin des Magazins «Schweizer Soldat».
Total dafür. Hatte nie verstanden, dass ich Dienstpflichtig bin und bei Absenz zahlen muss, Frauen aber frei von jeglicher Verantwortung sind.
Gemäss dem Grundsatz unserer Gleichstellung sollte dies längst selbstverständlich sein - so wie erfolgte Gleichsetzung des AHV Alters 65 - dass auch Frauen Wehr- oder Zivildienst leisten. Also werte Nationalrätinnen Funiciello & Badran, werden Sie wie üblich bei Fragen der Gleichstellung diese Forderung in Form einer Motion im NR einbringen ?
Bitte, lasst die Frauen gerne Freiwillig zum Militär, aber keine Pflicht.
Die Sicherheit der Schweiz ist massivst von innen bedroht. Vor allem vom Bundesrat und Parlament. Da hilft keine Armee. Schon gar keine, deren Soldaten zu zwei Dritteln ein fremdes Land die Heimat ihres Herzens nennen.
All die grünen und roten kriegsbegeisterten Zicken an die Front!
Da sieht man das intellektuell beeindruckende Fundament des Wokeismus und der neuen Emanzipier*enden*innen*ösen. Wenn der Zeitgeist gerade auf den Totalen Krieg gegen die terroristischen bösen slawischen Horden gedreht hat, dann müssen dringend Frauen in die Armeen eingezogen werden. Aber vielleicht könnten wir ja Ende Jahr wieder Corona durchs Dorf treiben, bitte?! Ich werde auch bestimmt eine uni-gender Maske anziehen.
Dieser Schritt macht eine Gesellschaft, die keine Söhne mehr hat. Ich denke nicht, dass die Mehrheit der Frauen für die Front taugt, einzelne schon. Zudem würden die Männer instinktiv höhere Risiken eingehen, um eine Frau zu schützen oder zu retten. Das wird heikel !
Dann muß man sich an der Front ständig Sorgen um die Frauen der Familie machen und hat keine Vorfreude mehr auf den Frieden. Dann steht letztlich die ganze Familie auf dem Spiel. Nein danke, auf gar keinen Fall, als Pflicht.
Die Wehrpflicht für Frauen sollte auch in der Schweiz eingeführt werden, keine Frage.
Einfach einmal ein anderer Gedanke: Was wenn die Frauen generell wehrpflichtig wären und die Männer nicht? Fragen über Fragen...
Diese Cécile Kienzi hätte lieber selbst eine gute 'Gesprächstherapie' besucht, anstelle die Gewaltfantasien & deren militärischen Vorstellungen mit Frauen an der Waffe ausbauen zu wollen! Gewalt geht übrigens zu über 90% von Männern aus & deren Spielfläche im legalen Bereich noch mit Frauen ausbauen zu wollen, zeugt nicht gerade von einer emanzipierten, weiblichen Grundeinstellung. Sie kann ja ihren Testosteronüberschuss als Offizierin im Schweizer Militär voll ausleben - das reicht doch völlig!
Nachdenken ist oft hilfreich ! Wer kauft Dienste im "Redhouse" ? Psychologie-Studium allmeist für Leutz die sich persönliche Linderung erhoffen.
Die Armee ist ein Stützpfeiler unserer Gesellschaft, dient der Sicherheit und Freiheit. Ein Mann hat eine Dienstpflicht von 245 Tagen, sprich 35 Wochen. Ein weiterer Stützpfeiler für Gesellschaft ist der Nachwuchs. Eine Frau muss also im Schnitt 2 Kinder zur Welt bringen, damit die Gesellschaft erhalten bleibt. Sie fehlt also, wenn sie einer Arbiet nachgeht, 2 mal 15 Wochen, sprich 30 Wochen, Mutterschaftsurlaub und trägt die Körperlichen Risiken einer Geburt. Die Frauen haben keine Bringschuld!
Nach der Wehrpflicht für Frauen kommt der Volkssturm für Kinder ab 14 und Greise bis 70 - natürlich nur für die, welche sich nicht von der Wehrpflicht freikaufen können.
Alter ab 70 ist somit nicht nur eine Last.
Schlimm genug, dass Frauen in kämpfende Truppen integriert werden, das ist sicher nicht der Zweck des weiblichen Geschlechtes. Des männlichen auch nicht, nebenbei bemerkt. Auf jeden Fall, Pflicht ist völlig untauglich.
Gleiches Recht und gleiche Pflichten. Ich bin für Frieden, immer. Trotzdem war ich in der Schweizer Armee und habe viele Erfahrungen sammeln können.
Ich danke Ihnen Frau Wm Kienzi für Ihren Dienst an unserem Lande. Sie sind ein Vorbild der Gleichberechtigung. Lassen Sie Sich von den leicht aus der Zeit gefallenen Altherrenkommentaren nicht beirren. Die mit der grossen Klappe hier würden Ihnen alle wie Schäflein folgen wenn es ins erste Gefechtsschiessen geht, Sie wissen ja wie das geht. Und wenn es dann bei allgemeiner Wehrpflicht etwas mehr Männer in der Infanterie und etwas mehr Frauen in der Logistik hat, ist das auch kein Drama.
Warum kennen sie die Dienst und Gefechtsfähigkeiten der Autorin?Dass mit der Logistik ist ein guter Input. Denken Sie jedoch daran, dass auch die Logistik unter Beschuss geraten wird, das ist auch kein besseres Zuhause im Ernstfall.
Für mehr Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit auf Soldat*innenfriedhöfen und Feldlazaretten
Die Weltwoche sollte besser recherchieren: In Dänemark besteht zwar Wehrpflicht, die Zahl der Freiwilligen ist aber so hoch, dass die Wehrpflicht gar nicht angewendet wird.
Und? Was ändert das an der Aussage, dass de facto diese Wehrpflicht besteht? NICHTS!
Wenn Frauen in einem Krieg verheizt werden, wer würde dann noch den Nachwuchs gebären? Trotz aller Gleichberechtigung, das schaffen Männer nicht ... . Und wer würde auf die Kinder aufpassen, wenn beide Elternteile im Wehrdienst sind? Der Staat? Nein danke .....
Das ist genau so, Frauen mit schulpflichtigen Kindern werden zu Hause gebraucht, hat nichtˋs mit Emanzipation zu tun !!
Ahahah ... die heutigen Frauen gebären eh nicht mehr!
...die Impflinginen ?
Ui nein, - mir graut ab solchen Unteroffizierinnen. Zwischen Mann und Frau gibt und kann es keine Gleichstellung geben! Frau Kienzi hätte besser Biologie studiert, dann wüsste sie den Unterschied. Weibliche Körper sind für die Geburt gemacht und nicht zum muskulären Kampf. Das sage nicht ich, sondern die Natur.
Ich studiere Biochemie im Nebenfach und bin mir den Unterschieden bewusst 😉 und diesen wird auch Rechnung getragen, wenn wir streng nach Stärken und Schwächen einteilen. Nicht gelesen, was?
"im Militär geht es in erster Linie um die Auftragserfüllung" ist absolut richtig. Denn einziger Sinn & Zweck einer jeden Armee ist ja, auf Befehl zu töten. Das Tötungshandwerk und das Gehorchen müssen zwar auch die Frauen erlernen, nicht aber das Erteilen von Befehlen... 😉
studiert Psychologie. Kein Wunder wenn davon nur die Werbewirtschaft profitiert. Rest ist Scharlatanerie.
Mit 26 Jahren sollte man wissen, dass es 2 Geschlechter gibt, die sich nicht nur äusserlich markant unterscheiden.
«D' Psyche vo dä Frou» (Mani Matter) – und das sollte einer Studentin der Psychologie
bekannt sein – unterscheidet sich von jener des Mannes. Auch wenn man die beiden Geschlechter bösartig – oder dumm – in die gleiche Form pressen will.
Lasst die Frauen mit all ihren positiven Eigenschaften Frau sein.
Kraftberufe sind des Mannes.
Die "Waffen der Frau" wirken im Schlafzimmer nicht aber auf dem Schlachtfeld. Vielleicht sollte man darüber mal genauer nachdenken.
Die rechnen wohl mit freiwilligen Söldnerinnen aus der BRD.
Die Frau, die Eierlegende Wollmilchsau: sie kann arbeiten, haushalten, Kinder bekommen und diese grossziehen, alle rundum pflegen, wenig verdienen, und na klar, auch Soldat sein.
Ein sehr verantwortungsvoller Appell an junge Frauen, die ansonsten Medizin studieren, weil der Notenschnitt das hergibt und danach nicht praktizieren, weil sie gut geheiratet haben. Dagegen ist ja prinzipiell nichts einzuwenden, aber es führt zur Blockade von sonst freien Studienplätzen.
Die Alternative: Arbeit in der Panzergranatenherstellung stellt sich in Friedenszeiten, gottlob, nicht. Was im Wehrdienst zählen sollte: Heimat und das Wohl der Truppe.
in den Spitälern gibt es Ihrer Meinung nach also keine Ärztinnen? Meine Erfahrung ist da etwas anders.
Frauen in Uniform ist noch kein Kampfeinastz an der Front. Frauen gehören in den Kampfeinastz.
So ein Seich!
Im Grunde genommen geht es doch nur um eine weitere Einnahmequelle für den Bund, nämlich darum, den Frauen den Wehrpflichtersatz abpressen zu können.
Bedenkenswert. War5m sollen nur Männer Wehrdienst leisten bzw. Wehrsteuer bezahlen müssen? Wo bleibt da die 'Gleichberechtigung'? - 😇 😇 😇 😈
Ob Frau oder Mann-. In jungen Jahren glaubt man mehr, als man weiss. In diesem Sinn: ältere haben immer einen Vorsprung und wenns gut geht, eben auch mehr Wissen und Lebenserfahrung.
Frau Kienzi, die Aufgabe einer Armee ist, zu kämpfen und zu verteidigen und nicht "die ganze Bevölkerung zu repräsentieren" unglaublich, und so jemand wird Unteroffizierin? Mitleid mit denen, die mit solchen Anführerinnen in den Krieg ziehen sollten....
Die Sicherheit der Schweiz ist massivst von innen bedroht. Vor allem vom Bundesrat und Parlament. Da hilft keine Armee. Schon gar keine, deren Soldaten zu zwei Dritteln ein fremdes Land die Heimat ihres Herzens nennen.
pazifismus hat die schweiz demoliert
In der Tat, der sog. "BöFei" sitzt bei uns sogar im Bundesrat und das kann man nicht mit der Armee bekämpfen.
Frauen leisten bereits mit Schwangerschaft, Stillzeit und intensiver Mutterschaft einen naturgegebenen Beitrag, der sehr oft auch Nachteile mit sich bringt und die Frauen im Beruf benachteiligen. Militär nur freiwillig, und zwar für Alle!
Bitte lesen Sie ihren Bericht nochmals Wort für Wort durch und überlegen Sie sich ob es wohl Wiedersprüche darin geben könnte! Dies ist eine Ideologie, gegen diese sich das Volk hoffentlich wehren wird! Es beinhaltet unter anderem die Zerstörung des bewährten Familienbildes, einer der Schweizer Werte, die es zu verteidigen gilt! Völlig sinnbefreit Ihre Idee!! Fangen Sie bei der Entlönung an und nicht beim Wehrdienst!
Halten sie das "bewährten Familienbildes" hoch und Wilhelm Tell wird erschauern, was sie darunter verstehen.
Warum sollten Frauen wehrpflichtig sein? Das hat doch nichts mit Gleichstellung zu tun. Wer hätte während meines Dienstes auf die Familie geschaut? Die Kita? Mit Familienbild meine ich Fürsorge und Elternpflicht! Dieser Ausdruck war wohl zu weit reichend.
Auch Männer sind kein Futter für die Bankster. Wir sollten uns längst von dieser Sandkasten Idiotie distanzieren. Krieg dient nur den Finanziers der Börse, daher gehört die Börse als erstes abgeschafft. Es ist geisteskrank, sich gegenseitig umzubringen, um die Waffen Industrie reich zu machen. Ich wünsche es niemandem, einen geliebten Menschen mit einem Loch in der Stirn, identifizieren zu müssen. Wie tief sind wir gesunken....
Ich würde das gerne auch so sehen wollen. Kann es aber nicht.
Wer um Menschen weiß, weiß auch , dass es in der Vergangenheit mitnichten besser war. Frühzeitliche Massengräber werden immer mal wieder entdeckt.
Zu Börsen möchte ich mich nicht mehr äußern (müssen).
Da kann man gespannt sein, wie die Linken auf diesen Lakmustest der Gleichstellung reagieren werden.
Also die grössten Mäuler und Kriegstreiber sind die Frauen! Uschi, Mette Frederiksen,Baerbock,Amherd,Pelosi,Kaljulaid,Sanna Marin usw.man könnte noch lange aufzählen.Die Frauen sind gleiberechtigt!Also ab an die Fronten!Und sonst sollen sie sich selber gegen diese femininen Kriegstreiber stark machen!Es gibt genug Frauenvereine!
Das stimmt. Ich war wesentlich kriegerischer als Erich. Wegen Dubcek hatten wir uns im Sommer 1968 mehrmals in der Wolle.
Frigide Frauen sind wie impotente Männer, frustriert-gefährliche Wesen
Gilt die Wehrpflicht nur für biologische Frauen, oder auch für generell gefühlte und ab und zu gefühlte Frauen?
Für alle,also auch für Strack-Zimmermann!
UND Marcus 'Tesserich' GÄNSERICH.
Chabis. Frauen im Militär ist nicht gut. Ausser eine Frau will das wirklich. Man muss nicht jeden Blödsinn, der gerade Mode ist nachmachen.
Seit wann kommt Militär und Krieg ausser Mode?
Wehrpflicht, Rüstung und auch die Verteidigungsbereitschaft dienen weder dem Frieden, noch der Sicherheit. Es sind immer militärische Ressourcen das Ziel militärischer Angriffe. Will man sich militärisch verteidigen, so muss die Artillerie zwangsläufig auch in Siedlungsgebiete hinein schiessen, wo sich der Feind gerne verschanzt. Somit ist jede militärische Gewalt immer ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Unmenschlichkeit lässt sich nicht mit Unmenschlichkeit aus der Welt schaffen.
Wie denn sonst?
Menschlichkeit lässt sich mit Unmenschlichkeit aus der Welt schaffen.
Umgekehrt - falls Sie das glauben sollten - geht leider nicht.
Warum sollte auf Güte, Verständnis, Wohlwollen, Empathie, Liebe und Herzlichkeit unmenschlich reagiert werden?
Und das auch noch organisiert, mittels einer Armee?
Ich vertraue darauf, dass Liebe stärker als Hass ist und vor allem schliesse ich von mir auf andere: wenn mir nicht nur jegliche Motivation fehlt, jemandem zu schaden oder jemanden über den Tisch zu ziehen, sondern mich alleine schon der Gedanke daran abstösst, so können auch die anderen Menschen da nicht so anders sein als ich.
Ich glaube ihnen nicht. Wenn Sie denken, dass das Böse nicht existiert, sind sie genau so gefährlich, wie das Böse
Was Sie oder ich glauben, hat Null Einfluss auf die Lebenswirklichkeit. Die erfahren wir durch Wahrnehmung, nicht durch Nachdenken, Konzeptualisieren, Interpretieren und Glauben.
Das Böse, als auch das Gute sind rein menschliche, ideologische Klassifizierungen, die einzig der Spaltung, Ausgrenzung und dem Canceln dienen.
Das ist ganz schlecht. In Israel ist es verständlich, wegen der permanenten Bedrohungslage. Frauen fallen aus wegen Schwangeschaften und Geburten. Sie verlören daher mehrere Jahre. Abgesehen davon ist der weibliche Genitaltrakt viel anfälliger für Infektionen, z.B. Blasenentzündung. Den ganzen Tag im Schlamm wäre keine gute Sache. Die eine oder andere Unfruchtbarkeit wäre vorprogrammiert. Es gäbe im Endeffekt noch weniger Nachwuchs.
Absolut richtig. Das wusste auch unsere NVA.
Ihr Kommentar ist sicher nicht ironisch gemeint, oder doch? Auf jeden Fall hat er das Zeug für den Witz der Woche.
Mir haben seinerzeit die FHD gereicht, welche ihre San Mowag nicht im Griff hattenr.
Sie haben ja einen an der Waffel, Kienzi. Schauen Sie mal da rein:
https://t.me/WWG1WGAWORLDWIDE/77502
Der qickfidele Schützengraben...
Bitte keine schlüpfrigen Kommentare.
Habe gedacht Margot Honecker sei schon lange tot?
In den Herzen der ehemaligen DDR-Bürger lebt sie weiter.
Gemäss Logik von Roger Köppel und Co darf sich ein kleines Land nicht gegenüber einem grösseren Land wehren wenn dieses angreift, da dadurch nur der Untergang rausgezögert wird und es mehr Tote gibt. So zumindest diese Leute wenn es um die Ukraine geht. Wieso brauchd die Schweiz denn überhaupt eine Armee, wenn Köppel und Co meinen man dürfe sich nicht wehren?
Ein Land ohne Armee wird nicht militärisch angegriffen. Siehe das seit 1949 unbewaffnet neutrale Costa Rica. Wieso soll auch jemand Zivilisten umbringen, Infrastruktur und Land zerstören, wenn er mit guten Handelsbeziehungen unendlich mehr profitieren könnte?
Umgekehrt jedoch zeigt gerade die Ukraine, wie tödlich, zerstörerisch, ja richtiggehend suizidal eine Armee sein kann. Die Schweiz würde sich damit eh nur selbst schaden, wenn sie zB von Deutschland oder den USA angegriffen würde.
Costa Rica braucht kein Militär. Es steht unter dem direkten Schutz unseres Klassenfeindes und Imperialisten USA.
Meines Wissens gibt es keinen Vertrag mit den USA, noch zahlt Costa Rica für einen Schutz, noch ist es Mitglied der Nato. Es gibt zwar seit ca 20 Jahren US-Truppen in Costa Rica, aber auf eigenes Verlangen zur Bekämpfung der Drogenkriege.
Auf jeden Fall hat nicht mal der weltweit grösste Kriegstreiber, die USA, das armeefreie Land in Beschlag nehmen wollen.
Also: keine Armee ist heutzutage erwiesenermassen der beste Schutz gegen einen Überfall.
Wenn es um Rauschgift geht eilen die US-Amerikaner gerne zu Hilfe.
Bis '59 war es auch auf Kuba so.
Drogen und Kriege befruchten sich gegenseitig. Waffen kosten Geld und Drogen bringen es ein. Siehe Iran-Contra-Affäre. NACHDENK: Warum sind Drogen illegal ausser Alk und Nikotin? Islam-Staaten habe ich jetzt mal ausgelassen. > It's the Economy, Stupid !
Buthan braucht auch kein Militaer und ist eines der gluecklichsten Laender auf dem Planet. Das liegt natuerlich auch daran dass es eine "stark begrenzte" Besuchergruppe auf jeweils kurze Zeit akzeptiert.
Sie glauben wohl auch noch daran, dass der Krieg in der Ukraine unprovoziert war? Die 8000 Menschen die im Donbass zwischen 2014 und 2022 gestorben sind, sind wohl einfach tot umgefallen? Wäre es wirklich ein unprovozierter Angriff gewesen, wäre die Situation natürlich anders zu beurteilen. Dass dies jedoch eine Lüge ist, sieht man mitunter daran, dass z.B. Fr. Bärbock ja in praktisch jedem Interview den "unprovozierten Angriffskrieg" wiederholen muss. Da muss was zurechtgerückt werden!
bly die ukros müssen für us-interessen sterben. amen
Militär- oder Zivildienstpflicht für Frauen finde ich gut. Sie können ja wählen, was sie wollen, oder auch nur Wehrpflichtersatz zahlen.
Gleiches sehe ich für Zuzüger aus dem Ausland. Kein Militärdienst aber ein Zivildienst an der Gemeinschaft, alternativ bezahlen einer Sondersteuer. Nur so werden Schweizer nicht diskriminiert im eigenen Land.
Ich höhre hier viel zu viel Gejammer wegen der Gleichberechtigung. Es geht im Militär aber nich um Quoten oder "wenn Mann hier soll, dann muss Frau da auch... " Sondern um die Verteidigung unseres Landes! Und wenn wir dann dank unseren zeitgeistlichen Verwirrtheiten tatsächlich in den Krieg ziehen dürfen, sollen die Kinder dann zu Vollwaisen werden?
Frauen haben in Kriegszeiten andere wichtige Aufgaben, zu Hause, in der Familie, im Suport. Frauen haben im Krieg nichts verloren!!
Im Grunde spricht nichts dagegen, allerdings müssen Unsinnsregelungen wie im grossen Kanton (Stichwort Feinstaubwerte im Schützenpanzer Puma) unterbleiben sonst gibt man sich der Lächerlichkeit preis.
Wir Frauen sind schwach und sollten nicht in den Krieg ziehen, sondern im Kriegsfall unsere Aufgaben von zu Hause wahrnehmen. Support für unsere Mannen. Medizinische Hilfe, Nahrung, Versorgung und Nachwuchs grossziehen. Den sicheren Rückzugsort gewährleisten und für die moralische Unterstützung der Männer da sein.
Wie 9 NuZ im Teutoburger Wald die Männer anfeuern wäre noch wirksamer.
Sollten wir schon längst machen. Die Blaustrümpfe meckern immer nur, sie sollten auch liefern.Ich möchte all die grossen Politschwätzerinnen gerne sehen im Dreck im Tarnanzug, mit nassen Füssen und nassem Hintern, ohne Essen für drei Tage. Sind alles Drückebergerinnen, ausser jenen, die soziale Arbeit leisten, zum Militärsold aber.Für mindestens 1 Jahr.
Männer in Frauenkabinen. Vergewaltigungen ohne Folgen für die Vergewaltiger. Männer als Tansen im Frauensport...ja. wo kämen wir hin, wenn Frauen noch mehr Vorteile hätten? Muttersein ein alter Hut, da gibt es dann auch keine Waisenkinder ohne Mutter mehr, dafür gibt es ja die KESB, die sich ja soo gerne um fremde Kinder kümmert! Frauen erschiessen freudig die Kinder anderer Frauen.
Gwhts eigentlich noch perverser? Hauptsache Krieg ist wohl das Ideal des Wertewestens. Pfiu Teufel!
Ich bin für diese Art von Gleichstellung, wenn die Männer demnächst auch bereit sind Kinder zu kriegen. Wenn Gleichstellung der Geschlechter, denn bitte aich auf dieser Ebene.
Schweizer Frauen kriegen ja kaum noch Kinder! Die streiken seit langem! Wir füllen stattdessen das Land mit Zugewanderten. In der Schule heissen sie Veton, nicht Ueli. Schon gemerkt?
Frauen ins Militär Männer an den Herd!
Es ist wirklich traurig hier zu lesen, wie die Gender-Gehirnerweichung auch in CH grassiert.
Die Schweiz war einmal mein Hoffnungsanker in der derzeitigen Verwahrlosung der ehemaligen westlichen Demokratieen, heute schon nicht mehr von diesen zu unterscheiden.
Da auch in CH mittlerweile vernünftige, selbstbewusste Menschen in keiner Machtstruktur mehr erkennbar sind, ist es nur folgerichtig, dass weder von einer Souveränität noch von einer Neutralität mehr gesprochen werden kann.
Das ist richtig und auch im Zeichen gleicher Rechte und Pflichten ein überfälliger Schritt! Als Vorbild und Motivation hierfür sollte aber eher die israelische Armee gelten, in der dies schon von Anbeginn selbstverständlich gewesen ist. Nicht nur wegen der hohen Bedrohungslage, sondern auch wegen des auf Gleichberechtigung zielenden israelischen Gemeinwesens. Der Schritt in Dänemark geht von Voraussetzungen aus und wird auf eine Art und Weise begründet, die man zumindest in Frage stellen kann!
Eine Cäcilia Kienz als Uffz hätte es in unserer NVA nicht gegeben.
All die grünen und roten kriegsbegeisterten Zicken an die Front!
Frauen reden immer von Gleichberechtigung, aber nur dann, wenn sie ihnen passt. Gerade jetzt haben wir Kriegshetzerinnen im Parlament, die wohl nie Dienst geleistet haben. So haben sie Gleichberechtigung und können auch in den Krieg ziehen. Ob sie dann immer noch für Krieg sind, bezweifle. Frauen sind im Kriegsfall auch wichtig. Während des WKs waren Frauen im FHD (Frauenhilfsdienst) an der Grenze stationiert und eine gute Hilfe!
Auch heute leisten weibliche Armeeangehörge einen wertvollen Dienst. Ich habe selber Militärdienst geleistet und bereue es nicht. Selber bin ich für eine Wehrpflicht auch für Frauen. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.
Einem Land, welches schon in Friedenszeiten die Kontrolle über seine Grenzen aufgegeben/verloren hat, dessen Bevölkerung mittlerweile zu einem Drittel aus Nichtbürgen besteht und jetzt anscheinend gewillt ist, auch noch die Kontrolle über seine Gesetze aufzugeben (EU, WHO, Agenda 2030), nützt eine Verteidigungsarmee auch nichts mehr, Frauen hin oder her.
Das Geld kann man sich sparen.
Bravo, bestens auf den Punkt gebracht 🎯.
Ganz genau. Was genau soll den der gemeine CHer-Soldat (Bürger) so preziöses mit seinem Leben verteidigen? Die Arbeitsstelle die er möglicherweise bereits an einen Zugewanderten verloren hat? Wohneigentum, Haus od. Hof welches er sich im ganzen Leben nicht wird leisten können? Also für die heutige CH würde ich keinen Tropfen Blut geben. Mit dem Leben von CHer-Bürgern das Schlaraffenland für (Massen-)Zugewanderte zu verteidigen, wird, im Ernstfall, vermutlich schwierig sein.
Frauen haben im Militär nichts zu suchen. Man betrachte die USA und wie dort die Rekrutenqualität insgesamt stark gesunken ist, da Anforderungen frauenbedingt gesenkt worden sind. Es führt nur zu Problemen und fusst allein auf Emotionalitäten und dem modernen Wahnsinn.
Wie ich sehe, haben wir immer wieder Leute unter uns die die Linke Ideologie unterstützen. Die Ideologie und Idiotie liegen halt nahe beeinander. Müssen dann Männer auch Kinder kriegen können? Ach die werden dann ja im Reagenzglas gezüchtet, ist doch klar! Es wird nur noch dümmer, merkt ihr eigendlich das noch?🙈
Die % Zahl der Dummen Leute ist wahrscheinlich konstant zur Bevölkerung. Weil die Bevölkerung aber wächst sind real gemessen mehr Dumme unterwegs. Das fällt auf. Es ist zu befürchten dass es noch schlimmer wird.
Ich denke hier werden die SP Frauen ganz ruhig bleibenund sich nicht vordrängen wollen …
Im Sinne der Gleichberechtigung (und vor allem der Gleichbepflichtigung) ein Schritt, der schon vor Jahrzehnten fällig gewesen wäre. Für die Verteidigungsfähigkeit bringt es aber nicht so viel.
Ja, Psychologen und Quoten braucht unsere Armee… Die Armeen in ganz Europa sind tauglich, solange sie nicht gebraucht werden: Mit Diskussionen über (Damen) unterwäsche anstatt Ausrüstung, machen wir uns nur noch lächerlich. Ich frage mich, welche abstrusen Vorstellungen die Kriegsgurgeln von D in den Köpfen haben, was sie einer kriegserpropten russischen Armee entgegensetzen wollen….
Diese Idee wird aber den Grünen und Linken Damen nicht gefallen. Hier möchten sie den Frauenanteil sicher nicht herstellen. 😉
Weder Wehrpflicht, noch Rüstung, noch Verteidigungsbereitschaft dient dem Frieden & der Sicherheit. Es sind immer militärische Ressourcen das Ziel militärisch organisierter Angriffe. Will man sich militärisch verteidigen, hat sich der Feind oft in Siedlungen verschanzt, wodurch die eigene Artillerie zwangsläufig auch Zivilisten töten würde. Somit ist jede militärische Gewalt immer ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Unmenschlichkeit lässt sich nicht mit Unmenschlichkeit vergelten.
In Dänemark ist es wohl eine verkehrte Motivation, aber grundsätzlich spricht bezüglich Gleichberechtigung wenig dagegen.
Gemäss dem Grundsatz unserer Gleichstellung sollte dies längst selbstverständlich sein - so wie erfolgte Gleichsetzung des AHV Alters 65 - dass auch Frauen Wehr- oder Zivildienst leisten. Also werte Nationalrätinnen Funiciello & Badran, werden Sie wie üblich bei Fragen der Gleichstellung diese Forderung in Form einer Motion im NR einbringen ?
Total dafür. Hatte nie verstanden, dass ich Dienstpflichtig bin und bei Absenz zahlen muss, Frauen aber frei von jeglicher Verantwortung sind.
Geld, Geld, Geld, Geld, Wie wär es den Militärdienstersatz zu streichen und dafür zu kämpfen, statt Mimimi die Frauen müssen aber auch.
Das ist Kindergarten.
Bitte, lasst die Frauen gerne Freiwillig zum Militär, aber keine Pflicht.
Ich wäre mit Ihnen sehr einverstanden, wenn die Frauen nicht als grosse Kriegstreiberinnen gegen Russland auftreten würden. Doch so kämpferisch wie sich die Frauen aufführen, muss man sie einfach ganz hart in die Pflicht nehmen.
Sie meinen Annalen 360, Endsieg-Zimmermann und Frau Hofreiter. Diese Frauen sprechen für sich, nicht für die meisten friedliebenden Frauen. Radikale würden von Witzfiguren sprechen.
Beachten Sie einmal die Leserkommentare zum Ukrainekrieg in den MSM. Wenn Sie dann noch immer friedliebende Frauen als grosse Mehrheit und Kriegstreiberinnen als unbedeutende Ausreisser einordnen, müsste ich das als krasse Realitätsverweigerung einordnen.
Nein, dann müsste ich ja männliche Politiker als normale Männer sehen, das mache ich nicht. Mir ist schon klar, das es gut ist, das der Mann das starke Geschlecht ist, denn wenn manche Frauen könnten wie sie wollten... Deshalb bin ich auch gegen die Wehrpflicht für Frauen, viele Frauen sind körperlich nicht mal Ansatzweise in der Lage da mitzumachen. Und ich mag Frauen, für ihre Zartheit.
So, so. Und wer schaut dann den Kindern, wenn Beide im WK oder an der Front sind? Das heisst jetzt nicht, dass ich diese "Kriegstreiberinnen" in irgend einer Weise verstehe oder gar unterstütze. Die sind in meinen Augen krank.
Die Kindererziehung übernehmen die Immigranten, weshalb sollten die sonst auf Steuerkosten hierher geschleust werden, was für ne Frage...
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Da sieht man das intellektuell beeindruckende Fundament des Wokeismus und der neuen Emanzipier*enden*innen*ösen. Wenn der Zeitgeist gerade auf den Totalen Krieg gegen die terroristischen bösen slawischen Horden gedreht hat, dann müssen dringend Frauen in die Armeen eingezogen werden. Aber vielleicht könnten wir ja Ende Jahr wieder Corona durchs Dorf treiben, bitte?! Ich werde auch bestimmt eine uni-gender Maske anziehen.
Dieser Schritt macht eine Gesellschaft, die keine Söhne mehr hat. Ich denke nicht, dass die Mehrheit der Frauen für die Front taugt, einzelne schon. Zudem würden die Männer instinktiv höhere Risiken eingehen, um eine Frau zu schützen oder zu retten. Das wird heikel !
Dann muß man sich an der Front ständig Sorgen um die Frauen der Familie machen und hat keine Vorfreude mehr auf den Frieden. Dann steht letztlich die ganze Familie auf dem Spiel. Nein danke, auf gar keinen Fall, als Pflicht.