Ein bisschen Ehrlichkeit statt politisch korrekte Purzelbäume – und das Rätsel um die «unfassbare» 1:6-Niederlage gegen Portugal im WM-Achtelfinal ist gelöst. Die Schweiz kassierte diese böse Niederlage, weil sich ihre Schlüsselspieler Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri im Match zuvor gegen das verhasste Serbien wie Kerzen, die an beiden Enden flackern, ausbrannten und gegen Portugal nur noch Alibi spielen konnten.
Die Ehrlichkeit: Es ist kein Zufall, dass Xhaka und Shaqiri vor den Matches die Schweizer Nationalhymne nicht mitsingen. Im Herzen sind die beiden Kosovo-Albaner geblieben, etwas, was ihnen nicht zu verargen ist. Es wäre für beide ein Verrat an ihrer Identität, würden sie vom Morgenrot singen, aus dem sie kommen.
Beide kommen aus dem Blutrot, dass die Unabhängigkeit von Serbien für sie bedeutet. Es ist nicht an uns, darüber zu urteilen, wie berechtigt der mörderische Hass ist, den die Kosovaren auf die Serben leben. Tatsache ist, dass Xhaka und Shaqiri in diesem Hass aufwuchsen, von dem Xhakas Vater jetzt am TV berichtete, 20.000 kosovarische Mütter, Töchter wären von den Serben vergewaltigt worden.
An uns ist es allerdings, von diesem Hass zu wissen, zwei bis tief in ihre Wurzeln von diesem Hass besessene Fussballer in einem WM-Spiel auf die Serben loszulassen und dann zu glauben, dass dies keine Folgen haben würde. Gewiss, Xhaka und Shaqiri sind Profi, sie müssten sich eigentlich unter Kontrolle halten können, doch am Ende sind sie nicht nur Profi, sondern zuerst Menschen einer sehr leidenschaftlichen Herkunft.
Xhaka und Shaqiri waren die beiden Hauptfiguren im grossartigen Spiel und grossartigen Sieg über die Serben. Sie waren die Hauptfiguren dank ihrem fussballerischen Können und vor allem ihrem unstillbaren Hass auf alles, was serbisch ist. Für ihre ausserordentliche Leistung in diesem Match feierten wir sie, sie jetzt dafür zu verurteilen, dass sie, vier Tage später nicht nur physisch ausgebrannt waren – sondern vor allem psychisch nicht mehr in der Lage, ein Team zum Weltklassefussball zu führen, ist naiv und zeugt von einer beispiellosen Unwissenheit über Spitzensport, der als erstes Prinzip keine Kompromisse duldet.
Unglaublich gar, wie in der Schweiz, von naiven TV-Kommentaren angeführt, der Grund für die böse Klatsche erklärt wird. Nur um das heisse Eisen Nationalismus nicht anzufassen, politisch korrekt zu bleiben, faselt der Mainstream von taktischen Problemen, die dem Nationalcoach angekreidet werden. Ein System im Fussball gewinnt oder verliert nicht, es sind die Spieler die Tore schiessen, Zweikämpfe um den Ball bestreite Zudem ist Murat Yakin ein Coach, der sehr genau weiss, dass sein Team nur mit einem System spielen kann, von dem es in Gesprächen überzeugt worden ist.
Nein, mit System hat dieses 1:6 nichts zu tun, mit Nationalhymnen schon.
Nun könnte betont werden, dass es an Yakin war, über die nationalistischen Probleme von Xhaka und Shaqiri Bescheid zu wissen, er sie also nicht hätte aufstellen dürfen in einem Match, in dem sie nicht ihre Leistung bringen konnten.
Man stelle sich allerdings vor: Die Schweiz verliert gegen Portugal den WM-Achtelfinal mit 1:6 ohne Xhaka und Shaqiri. Die so naive Mainstream-Meute würde Yakin direkt nach dem Spiel meucheln.
Nein, die Verantwortung für den Entscheid, dass im Match gegen Serbien mit Xhaka und Shaqiri zwei Nonvaleurs in der Schweizer Aufstellung standen, tragen andere Leute. Die Chefs von Murat Yakin und vielleicht noch der Mainstream, dem es so peinlich ist, über Nationalismus und Hymnen im heutigen Fussball zu sprechen. Sie sollten vielleicht einmal mit Vertretern Japans oder Marokkos darüber sprechen, was im Fussball entscheidender über Sieg und Niederlage ist, der Zahlensalat über Systeme, oder Nationalstolz.
Natürlich wäre da noch das Grundproblem, das der Schweizer Fussball mit sich trägt: Die Mühe, die der brave und solide Schweizer damit hat, wenn sich sein Sohn mit Leib und Seele ganz dem Sport widmet, sich nicht vorher mit dem Erlernen eines «normalen» Berufs abgesichert hat. Denn das ist der Grund, warum in der Schweizer Nationalmannschaft so viele Kosovaren und Afrikaner spielen, die beim Singen der Schweizer Hymne dann auch ihre Probleme haben könnten.
Eine Frage sicher auch, ob die Schweizer Nationalmannschaft sich ohne die Nicht-Hymnen-Singer überhaupt für die Endturniere dieser internationalen Meisterschaften qualifizieren könnte oder nicht. Darüber kann offen gesprochen, spekuliert und entschieden werden.
Keine Frage aber ganz sicher: Der Grund für die 1:6-Niederlage der Schweiz gegen Portugal ist im Nationalismus und seinen Folgen zu suchen und nicht beim Zahlensalat über die taktischen Systeme, die nur so gut sind, wie die Spieler die diese Systeme in die Wirklichkeit umsetzen.
Ganz einfach also: Das 1:6 der Schweiz gegen Portugal ist das Resultat davon, dass das Schweizer Mittelfeld Opfer des kosovarisch-serbischen Konflikts geworden ist und der Tatsache, dass die halbe Mannschaft beim Spielen der Schweizer Hymne nicht mehr mitsingt.
Landeshymne: Schon Alain Sutter sang nicht mit oder hielt ein beschriftetes Leintuch auf. Na und? Und dass die beiden Kosovaren sich auf das Serbien-Spiel konzentrieren würden war ja schon vor der WM klar. Das sind halt junge Männer die instrumentalisiert wurden. Taulant spielt deswegen für den Kosovo. - Aber aus all dem nun ein Theater zu machen, von echten Schweizern die gewonnen hätten gegen Portugal ist doch daneben. - Mir gefällt unsere Nati, so wie sie ist.
Ohh je ... Fussball. Er deckt auf! Ohh ja!!! Lieber Eidgenosse und nicht in der Wüste Fussballspielen im Winter!! Wie ernst kann man so was denn nehmen?? 😭🤠
Fussball ist kein Nationalsport die Bio-Schweizer interessieren sich wenig für Fussball und Die mit Migrationshintergrund
sind leider nur Durchschnitt Fussballer die können gegen Spitzenteams nicht mithalten
Lieber eine etwas schwächere Nationalmannschaft, als dieses ewige Theater. Wer auf Kosten der Schweiz durch die verschiedenen Förderungsprogramme des SVF geht, soll sich ein für alle Mal entschieden, ob er für die Schweiz oder sein Herkunftsland aufläuft. Nach diesem Entscheid ist das Singen der Nationalhymne kein Thema mehr. Wie lobe ich mir diesbezüglich doch unser Eishockey Team.
An der EM 2020 haben diese Schweizer Fussballer begeistert, inkl. Eingebürgerte. An der WM U-18 holten sie den WM-Titel! Wie in der Deutschen Mannschaft haben politisch dumme Ursachen den top mentalen Zustand der Truppe zerstört. Darum hat auch die Schweiz so hoch verloren. Der Match Marokko vs. Portugal wird spannend, weil losgelöst von politisch ausgelöstem Blödsinn.
Es war die U17 WM. Wie die Meisten "Eidgenossen" hier, schreiben auch sie nur absoluten Mist. Tragt eure Fakesännehämpli und spinnt eure kruden Verschwörungstheorien, aber lasst uns echten Fussballfans mit eurer gequirlten Sch... in Ruhe.
Martin Martin .... Wenn du Schweizer schreibst OK!? Pass auf mit Eidgenossen!!!
Ich, Balkanerin, seit 30 Jahren in der Schweiz,ohne Pass, finde es beschämend wie viele Menschen nur formell Schweizer sind. Bzw.wie fremd sie sich der einheimischen Kultur fühlen.Finde es schade für die Schweiz, ihr Vermächtnis.Das kann nicht fruchten.Schweiz soll lieber auf Sport-Söldner verzichten wenn sie für/im Sport kein Herzensblut hat. Sich nicht missbrauchen lassen vom fremden Gedankengut. Mir schmerzt das. Die Horden braucht sie nicht.
Dass unsere Secondos keine Hymne mit Lobgesang und Fürbitten von
einem Herrgott singen wollen, den sie auf Grund ihres religiösen Hintergrund nicht kennen, ist doch völlig normal, täte ich auch nicht! Somit sollten die KritikerInnen jetzt ein für allemal verstummen mit falschen Verurteilungen.
Das mit dem Singen der Hymne vor Länderspielen ist eine Allegorie, um den Einsatzwillen und die Bereitschaft der Spieler im bervorstehenden "Spiel" das Letzte für die "Nation" zu geben, zu zeigen. Somit sei auch die Allegorie erlaubt, dass ein Fussball-Länderspiel jeweils ein Krieg ist, die Aufstellung in der Nationalmannschaft ist damit die Wehrpflicht für Fussballer.
Eine kranke Allegorie für einen kranken Sport.
Portugal Marktwert: 900 Millionen
Schweiz Marktwert: 230 Millionen
Drei portugiesische Spieler haben zusammen den gleichen Marktwert wie das gesamte Schweizer Team:
Bernardo Silva, Bruno Fernandes und Rafael Leto.
Es wäre schlicht ein Wunder, wenn die Schweiz nicht (so hoch verliert).
Mal die Kirche im Dorf lassen.
Und bitte darauf achten, wie viele Spieler der anderen, erfolgreichen europäischen, Nationalmannschaften bei der Hymne mitsingen.
Man kämpft für das Team - nicht für das Land.
"Und bitte darauf achten, wie viele Spieler der anderen, erfolgreichen europäischen, Nationalmannschaften bei der Hymne mitsingen."
Richtig: In aller Regel die jeweiligen Migrantenkinder tun das nicht. ^^
....und dennoch haben sie gewonnen.
2004 - Stiel, Spycher, Chapuisat, Wicky als Migrantenkinder
https://youtu.be/dUT53V7RQfQ
Falsch.
Die Spieler spielen an einer WM für s Land!
Schweiz gegen Frankreich 2020. Aus einem 3:1 ein 3:3 gemacht. Gekämpft. Tore von Seferovic und Gavranovic. Und jetzt so eine rein emotionale und sinnlose Diskussion.
Da spielten eben noch mehr Secundos. Und trotzdem gegen den Weltmeister beim Stand 3:1 gekämpft.
Dieses Argument entkräftet all eure nationalistische Theorien.
Keine Frage, serbische Spieler wurden (Fernsehbilder bestätigen das) gewalttätig gegen einen unserer Spieler. Hätte er auf dem Fussballfeld diplomatischen od. konsularischen Schutz abwarten sollen? Ein Hoch auf die FIFA, die solche Auswüchse ahndet. Leute, die als Reservespieler am Spielfeldrand auf sehr zweifelhafte Weise Einfluss auf das Spiel nehmen wollen, gehören bestraft.
Man hat es, genau so wie in Deutschland noch nicht begriffen, dass eine Nationalmannschaft, die nur mit Legionären aufgefüllt wurde um besser dazustehen, nicht auf Dauer auf die Gunst der Menschen bauen kann. Wir sehen das ja in allen Olympischen Sportarten, es geht nur noch ums Prestige. Die Scouts sind in der ganzen Welt unterwegs und kaufen die Leute ein, sie bekommen eine Pass gegen eine Auflage und spielen oder laufen dann für das Land, was die besten Bedingungen bietet.
Im Balkan tritt man ja auch nicht im Morgenrot daher, da schlafen die alle noch...
Dem Zeitpunkt ihres Kommentars nach zu beurteilen gehören sie jetzt auch nicht gerade zu dem Morgenrötlern…
Das ganze ist ein Fall für die Sportsoziologie. Wo wir doch so viele Soziologen haben - wo bleiben die? Wer welchen Sport zu eigener Freude und Nutzen ausübt, oder aber für den unwahrscheinlichen Fall einer hochentlöhnten Profikarriere, hängt ab vom Umfeld. Gut qualifiziert sind grundsätzlich Leute aus Krisengebieten, denn dort wirkt noch die kämpferische Haltung, und möglicherweise wurde durch den Frischmutterstress gewisse Hormonpegel erhöht. Somit wäre der Zauber enttarnt.
Nachdem die Journalistin Zana Avdiu das Verhalten von Granit Xhaka im Fernsehen kritisiert hatte, schaltete sich Granit‘s Vater telefonisch in die Sendung und gab der jungen Frau diese netten Worte: «Ich erzähle dir nachher, was passiert. Du wirst dich in jeder Hinsicht verantworten müssen. Aber wenn es so weit ist, wird es schon zu spät sein, das garantiere ich dir mit meinem Leben. Denn du kennst die Familie Xhaka nicht.»
Kann man überall in den Medien Nachlesen.
Alles klar…???
Was hat die Journalistin jetzt damit zu tun du Nörgel? Auch Provokative Frage Würde jetzt an dieser Stelle das gleiche Xhaka Bashing gemacht, wenn die Schweiz sich für den Viertelfinal qualifiziert hätte? Die Antwort ist klar Nein. Ich erachte es als nicht fair jetzt alles in die Waagschale zu werfen was man Xhaka anlasten kann und ihn als Sündenbock zu betiteln. Jeder hat gesehen dass Schär für beiden ersten Toren verantwortlich war, und Yan Sommer hat auch nicht den besten Eindruck hinterliess
Der Trainer singt auch nicht mit! Da fängt diese Freak Show schon an! Wenn ich sehe , wie andere Nationalteams aus voller Kehle singen, schäme ich mich zutiefst für diese nicht integrierten Schnösel.
Die beiden sind nicht "Opfer" sondern Täter. Einer CH-Nationalmannschaft nicht würdig.
Wir brauchen keine Sänger, sondern Spieler, die auch in gestressten Situationen Tourniere gewinnen, losgelöst von Politik. Die Polen haben aus voller Kehle mit Inbrunst gesungen und sind trotzdem ausgeschieden. Was ist schon eine Nationalsong in der heutigen Schweiz, wo viele die EU-Hymne singen würden gäbe es eine solche und könnten sie denn singen. Die Schweiz ist längst keine einheitliche Nation mehr, ausserhalb von Meinungsblasen. Köppel hinkt diesbezüglich der Zeit hinterher.
Wie soll denn die Schweiz eine einheitliche Nation sein bei dieser Massenzuwanderung? Viele Einwohner haben heute zwei Pässe und der Schweizer Pass ist für viele dieser Leute Beilage, sehr nützlich aber ihr Interesse liegt anderswo. Es werden immer wieder Umfragen bei jungen sog. Schweizern zur Schweiz gemacht, das Resultat ist meistens der reinste Horror, man kennt Instagram und Facebook aber Schweizer Werte?? Der Ball liegt in Bern, dort müssen die Zügel angezogen werden.
Es ist klar, dass die Schweiz reichlich von der Zutat „unbedingter Wille“ braucht, um überhaupt die Gruppenphase zu überstehen. In CH Fall 2018 und 2022 entsprang dieser Wille aus dem politischen Hass der zwei Anführer. Nur die Hymne zu singen entfesselt niemals denselben „unbedingten Willen“. Ohne diesen Hass auf die Serben ist die CH samt X und S nur Mittelmass, und ohne die zwei noch einiges schlechter. Was Sie wollen, ist in der kleinen CH unmöglich. Das wäre ehrlich.
Beeindruckend klare Analyse von "Tofatula". Zur Deeskalation und Dedramatisierung geeignet
Ich, als Schweizer Doppelbürger (Kosovo) gebe Mario vollkommen recht. Das war ohne den Beitrag gelesen zu haben, auch meine Schlussfolgerung der Niederlage. Respekt für deinen Mut offen darüber zu sprechen. Ich als vollblütiger Albaner finde es in Ordnung, ausländische nationalistische geprägte Individuallisten, auch wenn Sie ein Vorbildfunktion haben, die Wahrheit zu sageb und das Kind beim Namen zu nennen. Ihr braucht keine Angst zu haben, liebe Schweizer. Die Schweiz ist ein Segen der Welt.
Nachdem die Journalistin Zana Avdiu das Verhalten von Granit Xhaka im Fernsehen kritisiert hatte, schaltete sich Granit‘s Vater telefonisch in die Sendung und gab der jungen Frau diese netten Worte: «Ich erzähle dir nachher, was passiert. Du wirst dich in jeder Hinsicht verantworten müssen. Aber wenn es so weit ist, wird es schon zu spät sein, das garantiere ich dir mit meinem Leben. Denn du kennst die Familie Xhaka nicht.»
Kann man überall in den Medien Nachlesen.
Alles klar…???
Was ist denn daran in Ordnung wenn "ausländische nationalistische Individualisten" ihrer Vorbildfunktion nicht gerecht werden…???
Die Schweiz ist ein Segen für dich, ob das umgekehrt auch so gesehen wird…???
Was sagst du als vollblütiger Albaner denn dazu das Xhaka Senior der Frau Zana Avdiu im Fernsehen massive Drohungen ausgesprochen hat nachdem sie das obszöne Verhalten Xhaka‘s gegenüber der Serbischen Bank kritisiert hat…??? Ist halt normal, oder…???
Ein bisschen Folklore, nicht wahr…???
«La Suisse n'existe plus» Ja habt ihr denn das noch immer nicht begriffen? Ausländer als Professoren an Unis, Ausländer in der Bundesverwaltung, Ausländer im Gesundheitswesen und als CEO in der Wirtschaft. Secondos im BR, Secondos im Parlament und in der Polituk, ja mehrheitlich auch nur noch Secondos in der Fussball-Nati. Also liebe Eidgenossen was erwartet ihr noch?
Wer heutzutage noch meint, dass das Absingen einer hinterwäldlerischen, religiös verbrämten Hymne etwas mit Leistung zu tun hat, ist definitiv in den 70er Jahren stecken geblieben...All die munteren, hoch motivierten Secondos sind mir x1000 mal lieber, als irgendwelche "Eidgenossen", die noch dem Rütlischwur und Wilhlewm Tell hinterher weinen...und in ihren Kuhdörfern hocken und auf die nächsten Subventionen warten..Hallo?
Im Fussball, im speziellen an einer WM, spielen viele Dinge eine wichtige Rolle. Um sich an einem Turnier von Spiel zu Spiel zu steigern, braucht es viele kleine positive Erlebnisse. Gelungene Ballstafetten, erkämpfte Siege, schöne und vor allem überschwenglich bejubelte Tore, aufmuntern und beklatschen auch von Misslungenen Aktionen, ein geschlossenes Auftreten neben dem Platz, was Einheit signalisiert, statt Ich Bezogenheit und Star Alüren an den Tag zu legen.
Die Nationalhymne macht einen Spieler gewiss nicht besser, ist aber ein kleines Puzzleteil, welches die Mannschaft sehr wohl noch mehr zusammen schweissen kann. Sie wissen, dass manchmal kleine Dinge den Unterschied machen können und auch über Erfolg oder Misserfolg Mitentscheident sind. Im Sport darf man verlieren. Mit dem Wissen alles gegeben zu haben alles für den Erfolg getan zu haben, darf man ein Turnier mit erhobenem Haupt verlassen, mit der schlichten Anerkennung, die andern waren besser
Hallo? Nehme an, dass sie sich zu den "hoch motivierten Secondos" zählen? Ihre Aussage nach sind sie eher depressiv, als motiviert....
Es scheint Ihnen offenkundig nicht entgangen zu sein, dass in der Hymne der Allmächtige angepriesen wird. Es gehört zu den Grundwerten dieses Landes, religiöse Gefühle zu respektieren. Wie jeder andere Staat hat auch unser Staat einen Anfang. Unser Wohlstand ist Beweis für eine Erfolgsgeschichte. Leider fehlt ihnen minimaler Anstand und Respekt gegenüber hart arbeitenden Menschen in diesem Land.
Lieber Basler
Leider offenbart dieser respektlose Kommentar, den Seelenzustand vieler unserer Mitmenschen und ist auch ein Abbild dessen, wie unsere Gesellschaft sich die Welt ohne einen Allmächtigen Gott wünscht und sich zurechtlegt. Dankbarkeit, Demut, Ehrfurcht sind Worte und Tugenden die scheinbar nicht mehr gefragt sind in unserer Zeit. "Hinterwäldlerische Hymne?"
Wer Gott leugnet und verspottet mag diese Hymne so bezeichnen. Gott lässt sich nicht spotten, was der Mensch sät wird er ernten
Wie genau kommt es, dass zwei Kotzovaren, die gar nicht Schweizer sein wollen, einen Schweizerpass haben?
Sie können so in keinem Fall rückgeschafft werden. Nicht einmal nach verschossenem penalty.
Primitives Wortspiel. Die beiden Flegel haben noch nicht verstanden, dass ohne Schweiz beide nie auf dem Fussballfeld an einer WM Teilgenommen hätten. Vielleicht aber innerhalb der serbischen Teams.
Das Wortspiel von unserem Diplombiologen finde ich auch daneben. Dennoch, mir persönlich wäre eine NICHT-Teilnahme der Schweiz lieber gewesen, da solche Probleme zu erwarten waren. Durch diese Mannschaft sehe ich die Schweiz nicht mehr vertreten.
Wer die Hymne nicht singt, muss nach Hause und darf nicht für die Nati spielen
Wer die Hymne nicht singt der muss nach Hause und darf nicht für die Nati singen.
Man kann es auch so sehen: Ohne die Secondos hätten die Primaten keine Gelegenheit auf dem Fussballfeld die Mäuler aufzureissen umd die Hymne zu singen.
Wer sich nicht mit der Schweiz, dem weissen Kreuz auf dem Dress der Nationalmannschaft identifizieren kann oder will und auch die (auch von mir ungeliebte Hymne) nicht mal im Ansatz mitsingt, hat in unserer Nati nichts verloren. Bei Brasilien spielen Brasilianer, bei Marokko Marokkaner. In der Schweiz spielt ein Haufen guter Fussballer für sich und die eigene Karriere. Wenn's mit echten Schweizern nicht für eine WM reicht, dann gehen wir nicht an eine WM. Diese Nati interessiert mich nicht mehr
Steile These. Ich würde die Nationalhymne auch nicht mitsingen, obwohl ich als Schweizer eher zum rechten Lager gehöre. Aber der Text ist jetzt also sowas von antiquieriert, einfach peinlich.
Praktisch alle Texte von Nationalhymnen sind antiquiert! Und trotzdem werden diese Hymnen von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung in anderen Ländern mit Inbrunst gesungen.
Es wurde auch nicht erwähnt, dass FIFA das Verfahren gegen CH und Xhaka eingestellt hat, gegen Serbien wird dagegen ermittelt wegen Verstosse gegen Art 12 (Fehlverhalten), Art.13 (Diskriminierung) und Art. 16 (Ordnug + Sicherheit). Das nach dieser Kritik Xhaka und Shaqiri nicht besonders motiviert waren im Spiel gegen Portugal, berücksichtigt Hr. Widmer nicht.
Ich nehme an, das schlechte Abschneiden veranlasse doch diesen oder jenen, nicht in die Schweiz einzuwandern, sondern nach Portugal (hohe Arbeitslosigkeit), Argentinien (hohe inflación), Brasilien (brasilianische Verhältnisse), Kroatien (tiefe Löhne). In den Kosovo wird man nunmehr sowieso eher weniger gehen wollen.
'Die Mühe, die der brave und solide Schweizer damit hat, wenn sich sein Sohn mit Leib und Seele ganz dem Sport widmet.' Vorurteil, die Statistik der Olympiaden etc. spricht dagegen. Es gibt z. B. aktuell drei Schweizerinnen im Umfeld Triathlon etc., die sind mit die besten. Ist ja klar, dass der Fussball etwas besonderes ist. Ist Domäne der unterentwickelten Länder wie Kosovo, Afrika, Argentinien. Reicht aber nicht, Söhne müssen zuerst in die Schweiz, sonst wäre Kosovo oder Kongo Weltmeister.
Ich verstehe die Grundidee des Artikels. Leider enthält er sehr viel Rechtschreibfehler. Das wirkt unprofessionel.
Mario Widmer ist auch schon ziemlich senil...man muss gnädig sein..
Ähnlich genau nimmt es die WW bei Recherche.
Es gibt bestimmt Gruppen die sich vor allem mit der Rechtschreibung auseinandersetzen. Da wären Sie wohl besser aufgehoben. Und Ihr Ansehen würde entsprechend steigen. Viel Glück!
Der Grund für diese Niederlage ist nicht bei dem Nationalismus zu suchen, sondern liegt ganze banal daran, dass die Klasse der Schweizer Nationalmannschaft überschätzt wird. Sowohl von unseren Lamborghini fahrenden Spielern selbst, als auch von Journalisten. Sieht jeder Fussballleihe der sich mal ein zwei Spiele mit der Schweizer Nationalmannschaft ansieht, dass die spielerisch nicht mit den Grossen mithalten können.
Was wollen wir denn eigentlich, wenn meist nur Fussball-Söldner für ihren Arbeitgeber spielen.
Deren Herz schlägt bestimmt nicht für das Land Schweiz. Was ja auch leicht nachvollziehbar ist. Integriertes Wunschdenken hin oder her. Das Resultat spricht für sich.
Der kleine Unterschied. In Spanien unterstützt die NATO eben nicht die Katalanen, sondern Francos "demokratische" Erben. Die Gehirnwäsche der USA in den westlichen "Qualitätsmedien", auch bezüglich Serbien, macht den Rest.
Generell sollten wir die Nationalhymne ändern. Dieser Depressive Song ist so veraltet und hat gar keine Emotion. Vorschlag: Alperose vom Polo 😉
Oder was von Züri West..https://www.youtube.com/watch?v=zYgfohwPh84
Und Sie glauben dan das diese Kosovo Albaner und Afrikaner dann dieses "Alperose" mitsingen werden? Dan glauben Sie auch ans Christkindlie und Oster Hase??? Das Problem ist einfach wie im Bericht beschrieben das sind keine Schweizer mit Herz und Sele. Meiner Meinung sollte diese Leute aus der National Manschaft Rausgeschmiessen werden, aber das bringen diese Funktionäre sicher nicht hin.
Der "One Love" Xhaxa, das sagt schon alles. Bisschen weniger woken Zeitgeist heucheln und dafür besser spielen. Seine Sexuelle Ausrichtung interessiert niemanden, aber sein Können umsomehr, ansonsten er in die deutsche "one Love" Mannschaft wechseln sollte.
Komisch, beim halben Südafrikaner Federer und bei der gebürtigen Tschechin Hingis verlangte niemand ein ständiges Bekenntnis zur Schweiz. Wieso wohl?
@advocat gwnz einfach: weil sie nicht in einem Teamsport waren und weil sie ihre Leistungen brachten. Als Vertreter ihrer selbst und nicht als eine Nationalmannschaft.
Hat die Hingis jeweils die Hymne gesungen - im Fedcup? Kann mich nicht erinnern.
Sport ist Glücksache. Ganz einfach.
Nein, Sport und Siege sind eine Frage von Einsatz und Leistung und erst am Schluss des Glücks.
Bei diesem Match gabs weder Leistung noch Einsatz von den Kosovo Albanern.
Und das ist jedesmal so. Wenn es nicht gegen Serbien geht, kann man die vergessen.
Du bist aber auch ganz schön verbohrt!
Mario Widmer der Fussballerversteher.
Ausgebrannt waren die Ärmsten, vom Hass so zerfressen dass sie nicht mehr kicken konnten. So einfach kann Psychologie sein. Alle die eine andere Erklärung haben verstehen nichts von Fussball. Mario Widmer, ein würdiger Vertreter von Köppels anderer Sicht.
Walterosmieri der linkspolitischkorrekte Blindnger, der selbst das Offensichtlichste leugnet.
Als notorischer Rechtsabbieger lässt man naturgemäß alles andere „links“ liegen! Gelle?
..und Sommer hat auch noch gepatzt (selbst zugegeben), leider. Das 1 :0 hält jeder Grümpi-Torhüter (Torhüterecke nicht zu, Arme sofort hoch und er kann nicht rein) und beim 2 : 0 wäre das Abfangen (Herauslaufen) des Balles angesagt gewesen. Danach war die Luft raus. Zuviel gefeiert nach Serbiensieg? Klar, diesmal waren die Portugiesen stark und hatten auch sehr viel Wettkampfglück.
Man darf nicht vergessen, dass er krank war.
Faule Ausrede! In den anderen Spielen war er gut!👍
Und? Umso schlimmer wäre das! Es gibt keine Ausreden im Leistungssport. Wer krank ist spielt nicht. Wer nicht fit ist, meldet dies dem Trainer. Es waren noch drei andere Torhüter da, alle drei sind sehr gut.
Typisch WW! Bis vor kurzem noch wurde die WM in Katar als tolles sportliches Event gefeiert - und jetzt sowas! Ein Artikel, der völlig daneben ist, und zwar in vielerlei Hinsicht und auch in eine ganz bestimmte Richtung! Hauptsache, die „Rechtsabbieger“ in diesem Forum kommen auf ihre Kosten!
Ein Artikel, der der Wahrheit ziemlich sicher am nächsten kommt.
Es ist ja nicht das erste Mal, dass ausser gegen die Serben wenig Einsatz und null Leidenschaft zu spüren war.
Allerdings haben die sich ja selber demaskiert. Ein derart kampfloses Abschlachten lassen habe ich noch von keiner Schweizer Mannschaft je gesehen.
Leider hast du auch von Fußball keine Ahnung!
Dutzen dürfen Sie bei Ikea.
Nun wissen wir es. Die Nati hat gegen Portugal verloren, weil die halbe Mannschaft die Hymne nicht mitgesungen hat. Welch ein Quatsch von Widmer. Die gleiche Nati mit Xhaka und Shaqiri haben schon ganz tolle Ergebnisse erzielt und die besten Mannschaften der Welt geschlagen. Dies immer ohne Singen der Hymne. Shaqiri hat die Lehren aus der WM 2018 gezogen, ein Hass konnte von seiner Seite gestern nicht erkannt werden. Dies ist leider bei Xhaka nicht der Fall. Der Verband muss dies klären.
@Claudio18 Vergleichen Sie doch einfach mal, wie die Länder spielen, in denen noch die Einheimischen spielen, mit den Ländern, in denen nur noch Söldner spielen.
Sie sehen keinen Unterschied? Na gut, wer nicht will, sieht nichts.
Dein Rassismus ist sowas von krank!
@leonardo
Bisher erkenne ich nur einen der hier verhaltensauffällig andere Menschen angreift mit seinen unsachlichen Kommentaren, dazu auch sehr unhöflich die anderen duzt.
Vielleicht hat er sich ein wenig verliebt in die Frau Meier…???
Leider kann er ihr Niveau nicht annähernd erreichen und verfällt dann ins polemische und pöbelnde Verhalten.
So wird das nichts, da reicht auch nicht die Ausstrahlung einer Obstschale.
Der Fall Zana Avdiu ist anscheinend nicht auf der Agenda seiner Empörung…???
Und? Umso schlimmer wäre das! Es gibt keine Ausreden im Leistungssport. Wer krank ist spielt nicht. Wer nicht fit ist, meldet dies dem Trainer. Es waren noch drei andere Torhüter da, alle drei sind sehr gut.
@Meier
Sie meinen sicher die weissen Franzosen, oder die rothaarigen Engländer, fast hätte ich jetzt die blonden Ur-Holländer vergessen. Stehen übrigens alle in den Viertelfinals!
Ob jemand mit dem Herzen Schweizer ist, hängt nicht von der Nationalhymne ab. Und dass die Nati aus zahlreichen “Migranten“ besteht, hängt wohl auch mit dem gesellschaftlichen Stellenwert des Fussballs in unserem Land zusammen. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist dieser Sport bei uns keine Ersatz-Religion.
Tatsache ist, dass die meisten Migranten und deren Nachkommen nicht mit dem Herzen Schweizer sind.
Dazu gabs sogar mal einen Bericht im 20 Min. Die fanden das toll, dass die Secondos und Dreicondos erzählten, dass ihre Heimat des Herzens ihr Ursprungsland sei und die Schweiz so quasi des Verstandes. Man könnte auch sagen, des Geldes. Denn nur darum sind die ja alle hier.
Putz dir mal den Schaum von den Lippen!
Ich denke Sie sind Arbeitslos und ich als Migrant finanziere einen Teil Ihres Lebensunterhaltes.
Ansonsten hätte Sie nicht die Zeit 232300 Kommentare zu schreiben.
Lg
Kleine Ergänzung: warum mit der Nationalhymne argumentieren, wenn 50 % der Bevölkerung völlig unmusikalisch sind???
Es ist schon eine Schande dass sich die Mannschaft als Schweizer Spieler ausgeben. Unsere Hymne singen nicht das Geld und Kleidung nehmen sie aber von dem "Schweizer Verein". Seit längerem sind die Fussballvereine keine echte Schweizer sondern gerade mal Hochlohnbezüger in Geschäftemacher Lohnlisten die sie zu Gutverdienenden Sklaven vermarkten. Sind die etwa besser als Schlepper?? Auch hier...ein schlampiges SEM und keiner schaut dieser Bande auf ihre Finger.
Der Herrn Widmer hat halt keine Ahnung von Fußball - dafür klappt’s mit der „Rassismus-Keule“ um so besser!
@leonardo hier können Sie die offensichtliche Wahrheit eben nicht mit der Rassismuskeule unterdrücken. Fällt Ihnen nichts Besseres ein?
Die Wahrheit ist: Es war doch nur ein Fußballspiel - aber kein Weltkrieg!
...eben! also wieso ein solches auftreten beim kapitän der schweizer nationalmannschaft?
Shakiris und Xhakas Konflikt mit Serbien ist verständlich, wenn man den Separatismus der Kosovaren gegenüber Serbien sieht. Der wurde von den USA und der NATO genutzt um das russen-freundliche Serbien zu attackieren. Solche Spannungen könnte man auch mit Katalanen, Basken und Spanien haben. Spanien und die Ukraine anerkennen den Kosovo nicht als Staat! Sie sind in der gleichen Situation wie Serbien, aber auf der Seite der NATO.
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Anerkennung_des_Kosovo
Ohne das Feuer von Shakiri und Xhaka hätte die schweizer Nati vielleicht schon gegen Serbien verloren.
Da haben Sie anscheinend nicht den selben Match gesehen, wie viele Andere.
Das erste Tor war von Shakiri, der Lupfer in den Strafraum auf Vargas, vor Freulers 3:2, auch. Aber da waren Sie wohl beim Bier holen.
Das wäre mir und vielen anderen viel lieber.
Wir brauchen keine Serbenhasser in Teams, die die Schweiz repräsentieren sollten.
Wir brauchen auch keine Brandstifter wie dich!!!
Einverstanden. Aber die Netten spielen keinen erfolgreichen Fussball. Man muss dann gleich die Regeln anpassen: auf die Füsse treten gibt Rot, und einem den Arm brechen (Ramos gegen Salah) eine lebenslange Sperre. Und wenn das Publikum einen Spieler auspfeift wird der Match abgebrochen.
Was für eine "Schweizer Nati" Das ist eine Beleidigung für das Wort und unser Land. Wir brauchen Ihre Auseinandersetzung in der Schweiz nicht. Die CH Pässe wieder weg und echte Schweizer einsetzen wo man auch die Namen wieder aussprechen kann.
Guter Kommentar Herr Widmer, der das Wichtigste auf den Punkt bringt. Dennoch hätte Yakin das System doch nicht in einem 8-Final ändern sollen: NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM. Eine grössere Dummheit gibt es wohl nicht. Ich zweifle, dass Yakin der richtige CH-Trainer ist. Granit Xhaka: Sollte zurücktreten aus der Nati oder nur noch zeitweise als normaler Spieler spielen dürfen wenn überhaupt.
stimme bedingt zu. never change ist richtig, aber ich vermute Sachzwänge (Shaq muss in der Mitte ein kleineres Laufpensum zeigen), die wir nicht kennen können.
mir gefiel das nackte Interview in den Katakomben, authentisch und ehrlich.
In Anbetracht, dass MY erst kurz die Zügel in Händen hält, finde ich die anstehende Reinigung geeignet als Sprungbrett für die Nati mit Muri zu sein. In Thun klappte es auch.....
Dass div. Spieler wie Embolo, der in Basel aufgewachsen ist, dort zur Schule ging und seine Ausbildung machte, oder auch Shakiri die Hymne nicht mitsingen, finde ich total daneben. Selbst, wenn sie nicht gut singen können, leise könnten sie diese mitsingen, so dass es wenigstens zu sehen ist. Immerhin haben sie es der Schweiz zu verdanken, dass sie fussballerisch so weit gekommen sind. Aber das Verhalten passt zu jenem der hochnäsigen Ameti ...
Sorry, ich als Schweizer würde die Nationalhymne auch nicht mitsingen, obschon ich im Singen eine 6 hatte. Der Text ist nicht für jedermann.
Dass Sie nicht für die Ehre der Schweiz kämpfen würden ist klar.
Das ist ja ohnehin soooo altmodisch und das tun nur noch Spieler von Ländern wie Kamerun und Japan und co, die es noch tatsächlich als Ehre empfinden, für ihr Land zu kämpfen.
Im Sport natürlich.
Die Ehre der Schweiz haben längst andere vergeigt. Die Schweiz ist allenfalls ein Musterland an Einbildung und Selbstgefälligkeit.
Es geht nur um Fussball, ein Spiel bei dem auch Glück eine Rolle spielt. Gab es einen Schuss der Portugiesen aufs Tor der Schweiz, der nicht reinging? Umgekehrt, in der ersten starken Aktion schoss Embolo und zweimal Xhaka aufs Tor, aber keiner ging rein. Pech. Sooo schlecht waren die Schweizer nicht, aber es gelang wenig.
Hier geht’s um eine Fußball-Mannschaft und nicht um einen Männerchor!
Diese Mannschaft spielte noch schlechter als sie singt.
Nein! Eben nicht! Der Gegner war nun mal übermächtig! In allen Belangen einfach „besser“! Noch Fragen?
Haben Sie alle mal in Erwägung gezogen, dass die portugiesische Mannschaft einfach besser war, auf jeder Position!
Ja, vor allem beim singen! Das setzt ein unmissverständliches Zeichen, das alle diese Kindergartenbinden und andere zeitgeistige Symbole armseelig aussehen lässt: Kampfgeist, Respekt für den Gegner und vor allem Freude am "Beruf".
Da sind uns alle Fussballnationen meilenweit voraus – und wir wollen es einmal mehr nicht wahrhaben und akzeptieren jede faule Ausrede für den mangelnden Erfolg. Hinterher ist man immer schlauer …! Ist man das wirklich?
Was heisst schon besser. Gemäss FIFA - Rangliste sind beide ähnlich klassiert. Auf 5 Spiele sollte das Ergebnis 3:2 Punkte liegen. Es gab m. E. zwei Hauptfaktoren: 1. Erschöpfung durch Serbien 2. Umstellung
Es scheint, als ob in den Kaderschmieden kein Fussball gespielt würde. Wie wäre es, Schweizer zu fördern? Das gilt übrigens auch für die Berufswelt. Kein Wunder schreien alle nach der EU- Anbindung, wenn das mittlere Kader und praktisch alle Journalisten aus den Pleitestaaten der umgebenden Schweiz kommen. Schauen Sie sich doch den aktuellen Medienbulletin der Schweiz an. Der globale Konzern TX-Group ist mit seiner 20Minuten führend in der Meinungsbildung. Die Bürgerlichen haben es zugelassen.
Sport, besonders Profifussball ist nun sicher weder Aufgabe von Staat noch Wirtschaft. Wird komplett überschätzt. Den Sowjetrussen und den DDR-Staatsamateuren gelang es nie, westliche Mannschaften zu übertrumpfen.
Mitsingen an der Nationalhymne ist keine Siegesgarantie aber es zeigt dass man für die Schweiz spielt und nicht nur für das Bankkonto
Ich denke, dieses Problem würde sich mit der Abschaffung der Doppelbürgerschaft zumindest entschärfen. Dann müsste jeder Farbe bekennen. Entweder oder. Vielleicht hätten wir dann eine Nati mit weniger guten Fussballern. Mag sein. Aber zumindest wieder ein Schweizer Team, das seinen Namen verdient. Und zwar egal welchen Ursprungs die Spieler sind.
Interessant, denselben Eindruck hatte ich heute Morgen, als ich vom verheerenden Resultat las (nach dem zweiten Tor Portugals war ich nicht mehr Zuschauer dieses Matches). Die Tatsache, dass Xhaka "beim Schweizer Fernsehen nach der 1:6-Niederlage gar nicht erst zum Gespräch erscheint", so die NZZ, spricht Bände. Die gemachten Gesten (Griff in den Schritt) und die fehlenden Gesten (Mund zu bei Erklingen der Schweizer Nationalhymne) offenbaren die Unreife eines an sich grossartigen Fussballers.
Da ist Absicht dahinter, die Schweiz zu zerlegen.
Das hat nichts mit einer Schweizer Fussballnati zu tun.
Läuft alles wunderbar nach Plan.
Alle Teams (Nationen) die sich so politisch oder taktisch geben sind raus - und das ist gut so!
Die Frage nach dem Warum ist einfach erklärt: die paar Prozentpunkte weniger Konzentration und Fußballkampf machen dann den Unterschied.
Deutschland = Binde, Maul zuhalten, etc.
Schweiz = Moralapostel Kosovaren
Spanien = taktisch Zweiter werden um den starken Brasilianern im möglichen VF zu entgehen (wurde so gesagt)
! Adios ¡
Die Niederknier aus England sind noch im Turnier. Noch!
Was hat das ganze noch mit Fußball zu tun?
Muslime singen kein Schweizerpsalm. Warum wird dem nicht Rechnung getragen?
Nicht nur darum haben die in der Schweiz nichts verloren. Wer seine Herkunft verehrt und sich nicht an das neue Wohnland anpassen will oder kann, dem steht es frei, zurück zu gehen. Niemand wird gezwungen, hier zu sein.
Hast du schlecht geschlafen?
Nur keine Panik, die Schweizer Wintersport-Asse werden’s wieder richten!
Rodeln die gegen Serbien…???
Die Rodeln für sich - nicht gegen andere, du Oberschlauberger!
Geschätzter Herr Widmer, ich empfehle Ihnen, die Mannschaftslisten von der 1. Liga abwärts anzuschauen. Dort finden Sie die 99%, deren Ziel mal Profifussballer war und die froh sind, ein paar hundert Franken zu erhalten - sofern sie nicht von neuen Eingewanderten aus aller Welt verdrängt werden. Sie werden zugeben müssen, dass es auf jeden Fall besser ist, einen richtigen Beruf zu erlernen. Nach der Fussball-"Karriere" warten noch 30 Berufsjahre bis zur Pensionierung!
Stop, Mario Widmer, nein. Nicht das Singen der Hymne ist entscheidend, noch immer nicht. Die Leistung auf dem Platz ist es. Die Mannschaft hat drei ansehnliche Spiele gespielt und ein klägliches. Weil es unser medial kontaminiertes Land nicht schafft, sich vor wichtigen Spielen hinter die Mannschaft zu stellen. Es wird lieber Stimmung gegen Spieler mit kosovarischem Migrationshintergrund gemacht, obwohl sie bereits zum dritten mal für die Schweiz an der WM spielten. Mario Widmer, ausgeschieden.
Absolut falsch, wen man für eine Nation spielt dan mit allem oder garnicht, vor allem sollte man dem Land das man repräsentiert Respekt zeigen und nicht umgekehrt, Spieler kommen und gehen die Nation bleibt und wen man so etwas leichtes wie ein Hymne nicht auswendig lehren kann für das Geld das man bekommt dan zeigt das diese Person die Schweiz nicht Respektiert, es geht nicht um Gewinne oder verlieren es geht darum eine Nation zu repräsentieren und wen das einem nicht passt soll er nicht spiele
Diese Stimmung haben sich die kosovarischen Spieler erarbeitet indem sie gezeigt haben was ihnen wichtiger ist…
Diese Einstellung und den nötigen Kampfgeist hätten sie ohne Probleme auch gegen Portugal abrufen können.
Das haben die beiden Selbstdarsteller nicht bewerkstelligen können/wollen…
Man sollte sie dazu einfach mal befragen, aber wie gesehen war die Auskunftsbereitschaft nicht mehr vorhanden bei den beiden Kämpfern…
Hatten nicht mehr den Mut sich der Öffentlichkeit zu stellen…
Dafür braucht es mindestens noch 9 andere Spieler.
Vergessen wir nicht, dass die Eidgenössischen Spieler, Sommer, Freuler und Schär in dem Spiel mit Abstand die schlechtesten Spieler waren.
Wieso dieser Hass gegenüber Migranten.
Ist doch klar das man es so Ihnen schwerer macht die Schweiz als erste Heimat zu sehen, wenn man sich nonstop so Rassistisch äussert.
"Es wird lieber Stimmung gegen Spieler mit kosovarischem Migrationshintergrund gemacht, "
Nein, Herr Bächler, das haben die schon selber besorgt . Und bei mir ein für alle mal.
Und nein, die spielen nicht für die Schweiz, die spielen nur gegen Serbien oder für sich selber.
Hast du überhaupt auch nur Ahnung von Fußball? Um was geht es dir denn genau? Du bist hier in diesem Forum nur am stänkern!
Punktgenau analysiert, Mario Widmer!
Nein, Mario Widmer ist genau der Name des Kernsymptoms, weshalb es die Schweiz kaum je über den Achtelfinal schaffen wird. Weil er rassistische Spaltung betreibt und sich genau deshalb das Land nicht hinter die Mannschaft stellt. Wie manche WM muss man bitte für die Schweiz spielen, um aktzeptiert zu werden!? Diese verdammte Stimmungsmache gegen die Nati liegt nicht drin in einem Spitzenturnier. Und ich habe nirgends etwas gelesen, was die Mannschaft bestärkt hätte. Nur gemotze. Von Mario Widmer
Ja genau Putin ist schuld, äh ich meinte Mario Widmer…
Herr Bächler, nehmen Sie doch endlich zur Kenntnis, dass gewisse Spieler nie für die Schweiz spielen, sondern immer nur für ihr eigenes Image, wenn sie überhaupt grad spiele wollen. Was gegen Portugal offensichtlich nicht der Fall war.
Wieso sollte ich mich als Schweizerin hinter Serbenhasser stellen, die offensichtlich mit der Schweiz nichts am Hut haben und als kosovo-albanische Söldner hier ihr Geld verdienen, mehr aber auch nicht?
wir haben keine schweizer nati,basta
Doch, eine Zugereiste Kulturimport Nati…
Dagegen ist nichts zu sagen wenn sie sich vernünftig integrieren würden und sich dem Gastgeberland entsprechend respektvoll verhalten würden…
Die Werte und Normen sollte man schon kennen wenn man den Schweizer Passport erlangen will…
Ist das zuviel verlangt…???
Vielleicht war ja auch einfach die Tatsache matchentscheidend, dass Portugiesen Hitze besser ertragen. Jedenfalls waren sie um Längen schneller und fitter.
Gönnt ihnen doch den Sieg.
Röbu
Ich glaube es ist einiges Wahr, einiges auch nicht ganz richtig. Es gibt Spieler wie Embolo,. Vargas, Rodriguez, auch keine Schweizer Namen, welche die Hymne singen. Das es eine Kombination einer völligen Verausgabung im spiel gegen die Serben, zu wenig Erholungszeit und das fehlen von Schlüsselspieler in der Verteidigung erklärt es besser als es auf das reine Hymne singen zu beziehen.
Embolo und Rodriguez singen die Hymne nicht!
Neues Fussball 1x1; mit Nationalismus lässt sich alles erklären?! Was ist, wenn England, Frankreich oder Holland die Weltmeisterschaft gewinnen? Mit einer leichten Abwandlung wird auch das auch mit Nationalismus erklärt werden können.
Nationalismus oder nicht: Diese Mannschaften haben einen Grossteil der Bevölkerung, des Publikums hinter sich. Nur die Schweiz macht ständig die eigene Mannschaft schlecht, sogar vor entscheidenden Spielern. Woher die Spieler da Selbstvertrauen, Stolz und Kräfte nehmen sollen, können uns jetzt mal die negativen Stimmungsmacher erklären und zwar ohne auf den Migrationshintergrund der Spieler zu verweisen. Die Mannschaft und der Trainer hätte die Qualifikation verdient. Das Land nicht.
Herr Bächler, Sie haben Recht. Die Schweiz, die trotz seit Jahren gleichen Erfahrungen mit gewissen Fussballsöldnern nicht gescheiter wird, hat keine Siege verdient. Ich gebe zu, dass ich mich gefreut habe, dass die Portugiesen gewonnen haben. Mal abgesehen von allem anderen haben sie auch viel besser gespielt.
Das Gegenteil ist der Fall. Man redete schon vom Final gegen Brasilien, darunter ging nichts.
die Weltwoche rückt immer mehr nach Rechts, deswegen erklärt sich hier immer mehr mit (fehlendem) Nationalismus.... Manche bei der WW sind so weit Rechts, dass sie Seite an Seite mir Russland stehen.
@petmat das sollte Ihnen nichts aus machen, denn der grosse Rest, der nicht die WW liest, und Sie ist extrem links und steht Seite an Seite mit Selenskyj, Baerbock, von der Leyen, China mit dessen Lockdowns, Totalüberwachung und Social Credit Systemen.
Also liebe Landsleute, ich schaue mir seit einigen Jahren keine Fussballspiele mehr an und tat mir auch diese WM nicht an. Ob diese hochbezahlten Spieler pers. Probleme haben interessiert mich nicht. Sie können ja zum Therapeuten gehen, den sie natürlich selber bezahlen müssen. Lassen wir also das Gejammer und erwarten einfach von dieser Mannschaft nichts mehr - dann bleibt auch die Enttäuschung aus.
Wieso kommentieren Sie dann????
Sich selbst belügen ist nicht gesund.
Interessante Sicht, die Sinn macht. Klar war, dass Xhaka und Shaqiri platt und müde waren gestern, ihr Hauptziel, das Jahrhundertspiel gegen Serbien zu gewinnen, war erreicht, mehr nicht mehr wichtig...
Und wo waren die anderen Spieler?
Ich denken, dann schreiben.
sorry - stimmt nicht ganz: a) unsere Natioalhymne eignet sich einfach auch nicht um voller Inbrunst mit zu singen/brüllen. (viel zu wenig martialisch verglichen mit andern Ländern) b) nach 4 Tagen Ruhe sind die Batterien wieder voll - die sind sich diesen Rhythmus gewohnt. Sie haben halt einen schlechten Tag erwischt (und leider schlussendlich zu wenig gekämpft). Die ersten Tore gehen auf die Kappe von Sommer. Der hat halt früher extrem viel gehalten und war gesetzt - Kobel wäre besser gewesen.
So eine gute Analyse! Bravo Weltwoche.
Es wird Zeit, dass die Schweiz für die Nati endlich den grossen (fünf Generationen) oder bei herausragenden Leistungen auch den kleinen Schweizernachweis (drei Generationen) einführt.
dann wars dass mit EM und WM Spielen 🙂 Einführung von Zweiklassen Schweizern... typischer Vorschlag eines WW Lesers.
Anscheinend habe ich den Sarkasmus und das historische Vorbild wohl nicht deutlich genug herausgestellt, wenn ich Zahl der Likes so betrachte.
Da spielen dann noch drei Bergbauern aus Obwalden. Sehr guter Vorschlag, momol…
23 Jahre nach dem Bürgerkrieg im Kosovo, der von Schandtaten beider(!) Seiten gekennzeichnet war, sollte man von Profi-Fussballern wie Xhaka und Shaqiri erwarten können, dass sie sich ausschliesslich auf das Spiel konzentrieren und ihre Leidenschaft für das Land einsetzen, in dem sie geboren bzw. aufgewachsen sind und das ihnen zu einem angenehmen und sehr wohlhabenden Leben verholfen hat. Die Beiden, aber nicht nur diese, sollten sich mal fragen, wo sie heute ohne die Schweiz stehen würden.
Dieses Foto ist toll und man kann erkennen, dass beide Seiten nichts weiter, als primitive Ur-insrinkte treibt
Ich sags ja nochmals. Es braucht 2 Nationalmannschaft, eine aus echten Altschweizern und eine aus Immigranten, Secondos Neubürgern.Die Ereignisse zeigen das.Die Singerei sollte man ganz lassen, wenn man es schon nicht kann.Lippen bewegen ist lächerlich.
Und dann brauchts noch eine mit Geimpften und eine mit Ungeimpften…
und eine linke und eine rechte - aber die secondos spielen mit einem Bein und gewinnen? Das ist ein Fuehrungsproblem, der Trainer ist ja auch ein secondo? Koebi Kuhn ist mal aus dem Fenster gesprungen - und dann hat die CH 5:0 verloren, war auch ein Fuehrungsproblem. Solche Sachen loest man vor der WM, und wenn ein Spieler das nicht beachtet faehrt er nach Hause. Ende
so ein Quatsch zu lesen in Kombination mit Herrn Köppels Empörung über Xhaka, die gesprochene Werbung, Bibelsprüche und ein Adventskalender bringen mich schon dazu, die Abo-Rechnung nochmals auf die Seite zu legen. Ich denke darüber nach, nach Jahrzenten in Zukunft WW-abstinent zu bleiben. Schade!
Tun Sie das. Mit SRF, Blick, Tagi und NZZ, die alle brav dasselbe berichten, werden Sie sicher glücklicher.
Dann sind Sie kulturell Banause, denn das Feuilleton ist fast einsame Klasse.
So wegen dem Mitsingen der Nationalhymne:
Im Vorfeld der WM 2022 wurden alte Videos von früher auch von 1994 in den USA gezeigt.
Hat jemand beobachtet welche Spieler damals die Nationalhymne mitgesungen haben?
Kein einziger!
Tolles Spiel Portugals. Fast jeder Schuss aufs CH-Tor ein Treffer, einer schöner als der andere. Yann Sommer konnte einem Leid tun. Sprüche wie „Wir können jeden schlagen - wir haben den Titel als Ziel“ möchte ich ab sofort nicht mehr hören. Portugal hat die Schweiz ernst genommen und ging ab Minute 1 wie die Feuerwehr los. Bezeichnend, dass jenes „spanische“ ohne Raumgewinn in die Breite spielen (möglichst viel Ballbesitz) nicht funktioniert hat: Auch Spanien ist raus.
Selten so was bescheuertes gelesen. Noch nie hat eine Nationalmannschaft gewonnen, weil sie die Hymne singt. Wo sind die Italiener, welche immer so schön singen? Ja EM gewonnen. Aber jetzt? Hat das singen nicht geholfen. Komisch nicht?
@hansruedi. Es geht nicht ums singen, sondern um die Identifikation mit der Schweiz. Zu schwierig?
Beim AFD ist seit gestern eine Stelle frei geworden für Sie.
Beachten Sie bitte, dass die befristet ist.
ein Artikel der Weltwoche, in dem gegen die Fussballspieler mit Migrationshintergrund gehetzt wird. Solange die Schweiz gewinnt, werden diese toleriert. Verliert die Schweiz, kommt der rechte Rand und meckert. Dass die "Urschweizer" Spieler auch so richtig schlecht waren. Wird ignoriert. Der "Ausländer" ist schuld. (obschon er, trotz schlechten Spiels, immer noch besser gespielt hat als der "Urshweizer" Spieler)
Gehetzt? Diese Taktik, die Wahrheit mit Moralkeulen erschlagen zu wollen, funktioniert hier nicht.
Das können Sie erfolgreich beim Tagi anwenden.
Habe kein Verständnis für die Heiligsprechung von Granit Xhaka.
Man lese das Interview was er dem Tagi abgeben hat, und was an Taten folgte. So falsch sollte man nicht liegen, gerade bei einer Selbsteinschätzung. Zudem ist er noch Captain, und sollte sich dieser zus. Verantwortung bewusst sein. Bitte keine mildernde Umstände für Granit. Ansonsten könnte man jeden alkoholisierten Unfallfahrer straffrei geben, weil er zuvor seine Frau mit Ihrem Liebhaber im Bett erwischt. 2x rot für Granit & Mario
Ein Bravo für diesen Klartext und ein Plädoyer an die erfolgreiche (lose) Integration. Relevant aber auch, dass Granit 6,8 Millionen verdient, notabene 550'000 pro Monat. Vernebelt das womöglich die Gedanken im Obergeschoss, so quasi, was soll ich mich da aufplustern, der Honig fliesst ja sowieso reichlich. 1:6 eine Blamage par excellence!
Den sollte man nicht mehr aufstellen. Lieber verlieren mit Aufrichtigen Schweizern.
"20.000 kosovarische Mütter, Töchter wären von den Serben vergewaltigt worden."
Solche einseitigen Behauptungen sind nicht ernst zu nehmen. Schon gar nicht, wenn man dabei die Opfer der Gegenseite ausser Acht lässt. Leider war es in der Schweiz schon immer üblich ausschliesslich die Sicht der Kosovaren einzunehmen und deren Schandtaten im Bürgerkrieg zu verschweigen. So wie wir es gegenwärtig wieder im Ukrainekrieg erleben.
Das ist der Punkt. Die heuchlerische Einseitigkeit.
Hahaha.
Slowenien, Bosnien, Kroatien und Kosovo wurden von Serben angegriffen.
Das sich diese Nationen wären ist doch klar.
20000 stimmt natürlich nicht, man geht von mehr Opfern aus.
Das Sie sich als Serbe, dann als Opfer hinstellen, klar?????
Es ist eigentlich gar nicht so schwer. Wer sich daran freut, dass ein kleines Land wie die Schweiz in der Lage ist, eine Nationalmannschaft zu stellen, die es nunmehr zig-Mal in die Endrunde der grossen Turniere geschafft hat, der schaut Fussball. Alle anderen - die Miesepetrigen, die Ausländerfeinde, die Psalm-Versteher - die schauen kein Fussball, sondern warten auf die nächste Schwinget.
Ausländerfeinde? Sagen wir, ich bin keine Freundin von Serbenfeinden. Sie offenbar schon?
Zur Erinnerung, Fu Manchu strebte die Weltherrschaft an und war Chinese. Fu Manchu tat alles um Nationen zu destabilisieren. Selten sah ich ein treffender gewähltes Pseudonym.
Danke für Ihre sachliche Analyse, Herr Widmer.
Nur echte Schweizer dürfen für die Schweiz spielen und stolz ihr Wappen tragen bei singen von NH vor dem Spiel. So ein Bild vermisse ich sehr.
So wie Mario Widmers echte Schweizer Stieftochter Martina Hingis?
Falls Sie es immer noch nicht bemerkt haben, es geht um Fussball. Unsere Fussballer sind Hoch bezahlte Extrem-Versager!
Wahre Worte! Aber wer getraut sich , das alles zu ändern ? Wo sind die mutigen Sportfunktionäre?
Zuerst einmal möchte ich festhalten, dass keiner der eingesetzten Spieler auf seinem normalen Level gespielt hat. Zur Nationalhymne möchte ich nur klarstellen, dass auch zu Zeiten, als nur "Eidgenossen" (Heinz Hermann, Alain Sutter, Georges Bregy, Stephane Chapuisat, und wie sie alle hiessen) in der Nati kickten, die Hymne nicht gesungen wurde. Sie, Herr Widmer, sollten das eigentlich auch wissen.
Allerdings war der Einsatz der Spieler damals ein ganz anderer, auch wenn sie verloren.
Vielleicht ist der Grund auch einfach dass Portugal tendentiell besser ist. Dazu haben die Portugiesen einen Sahnetag erwischt und die Schweizer (auch wenn diese für viele hiere gar keine sind) einen rabenschwarzen. Dann verliert man halt mal hoch und sieht dabei schlecht aus.
Schaue keinen Fussball. Trotzdem stört mich, dass alle Medien (von Woke bis WW) immer die gleichen Fr_ssen abbilden.
Lieber Herr Widmer: Ihr Wort "weil" im zweiten Satz deutet ja auf einen klaren, ursächlichen Zusammenhang hin. Daraufhin deutet auch ihr Titel. So weit würde ich nicht ganz gehen. Jedoch in der Essenz haben Sie die Situation perfekt auf den Punkt gebracht: (1) In der CH Nationalmannschaft haben "serbisch-kosovarische Konflikte" NULL PLATZ; (2) die TV-Kommentare waren tatsächlich naiv und schöngeredet; und (3) sich der Nationalhymne zu verweigern ist ein NO GO und ein AFFRONT!
Es besteht gar kein Zweifel: Wenn sich die beiden durch die mitreissenden Klänge von "Trittst im Morgenrock daher" hätten begeistern lassen, hätte es diese Niederlage nicht gegeben.
Doch, die Niederlage hätte es trotzdem gegeben. Aber nicht in dem Ausmass und nicht auf diese Weise.
Die Schweiz ist ja auch kurz davor nicht mehr den Schweizern zu gehören und ich weiß wovon ich rede. Ich bin Deutscher. Gehöre also zu einem Volk ohne Heimat.
Wir Kelten haben seit 2000 Jahren keine Heimat mehr.
Dafür haben Sie sich aber gut gehalten. Es ist aber ein Unterschied ob ein Volk in ein anderes aufgeht, immerhin leben die Kelten ja auch in den Iren oder Walisern fort oder ob man mutwillig die Identität eines Volkes zerstört, von der wirtschaftlicehn Lebensgrundlage mal abgesehen. Das eine ist der Lauf der Dinge, das andere ein Verbrechen und das Werk von Irrsinnigen.
Und inhaltlich? Zur Mannschaft der Schweiz? Als Deutscher? Wäre spannend eine Aussenansicht zu lesen! Dass die Politik allerorts im transatlantischen und im OECD-Bereich desolat ist, weiss man… Deutschland stellt sich immerhin jeweils hinter die Mannschaft, während in der Schweiz jedesmal Stimmung gegen die Nati gemacht wird, wegen Zuwanderer, wegem dem Singen der Hymne. Gerade vor entscheidenden Spieler. Die Nationalmannschaft hat das Spiel gespielt, das die Schweiz verdient hat!
Eure Nati hat sich unterm Strich ganz gut verkauft. Souverän Zweiter, gegen Brasilien war sogar mehr drin, 6:1 klingt zwar wie eine Katastrophe, aber jeder Sportler weiß, solche Tage gibt es. Und Portugal war beeindruckend gut, entwickeln sich zum Mitfavoriten. Ehrlicherweise muß man ja auch zugeben, durch die Eingewanderten ist die Schweiz fußballerisch besser geworden und auch wenn es anders klingt, gegen Leute die sich integrieren habe ich nichts.
Die Schweiz war schon immer ein Einwanderungsland. Als die Familie Blocher (als Wirtschaftsflüchtlinge, der Uropa? vom Christoph) damals in die Schweiz gekommen ist, war die Zuwanderung prozentual gesehen zum Beispiel noch grösser als heute. Einbürgerung ging früher auch oft recht einfach gegen Bares.
Im Sport ist es typisch rechtes Lager was die WW macht: Solange sie erfolgreich sind, sind Eingebürgerte, Secondos usw. tolerierbar. Machen sie Fehler, werden sie beschimpft.
Sie verstehen aber schon den Unterschied zwischen Wanderung und Import?
Diese typen haben nichts, aber auch gar nichts mit der schweiz zu tun.
Lach. Pass schon abgegeben?
Das ist nicht mehr Landes-Sport, nur noch politik.
Wenn sie nur mit dem gleichen Feuer gespielt hätten wie gegen Serbien, dann wäre die Niederlage gegen Portugal akzeptiert....aber der 🇨🇭Nationalstolz fehlt halt gänzlich....
Es sind halt nur Papierschweizer mit einem Herz, dass für den Balkan etc. schlägt.
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Die Schweiz ist ja auch kurz davor nicht mehr den Schweizern zu gehören und ich weiß wovon ich rede. Ich bin Deutscher. Gehöre also zu einem Volk ohne Heimat.
Das ist nicht mehr Landes-Sport, nur noch politik.
Dass div. Spieler wie Embolo, der in Basel aufgewachsen ist, dort zur Schule ging und seine Ausbildung machte, oder auch Shakiri die Hymne nicht mitsingen, finde ich total daneben. Selbst, wenn sie nicht gut singen können, leise könnten sie diese mitsingen, so dass es wenigstens zu sehen ist. Immerhin haben sie es der Schweiz zu verdanken, dass sie fussballerisch so weit gekommen sind. Aber das Verhalten passt zu jenem der hochnäsigen Ameti ...