Die Pfadis sind wieder zu Hause.
Im Goms, wo während zweier Wochen 30.000 Kinder eine tempore Heimat gefunden hatten, wird aufgeräumt. Und dies geht überraschend reibungslos über die Bühne.
Im Gegensatz zu anderen Grossanlässen, wo sich die Abfallberge und der Unrat jeweils türmen, sind bei den Pfadfindern Disziplin, Eigenverantwortung und Ordnungssinn keine Fremdwörter.
Ganz grundsätzlich hat die Organisation grandios geklappt. Daran könnten sich viele Grossveranstalter ein Vorbild nehmen.
Etwas anders sieht es bei der persönlichen Reinlichkeit aus.
Unser Nachbarsbub jedenfalls berichtete voller Stolz: «In zwei Wochen habe ich genau einmal geduscht.» Es ist das Privileg des Abenteurers.
Andere Fragen müssen sich die Pfadfinder aber ernsthaft stellen lassen: Ist es wirklich notwendig, dass Kinder und Jugendliche in den Ferien ideologisch auf Kurs gebracht werden?
Macht es Sinn, dass für potenzielle Transgender-Pfadfinder eigens ein LGBTQ+-Café eingerichtet wird?
Und ist es mehr als Zeitgeist-Hysterie, dass die Bezeichnung «Bienli» für Mädchen nicht mehr zulässig ist?
Hat die Überkorrektheit die Pfadis bereits im Würgegriff?
Unser einmal geduschter Nachbar wunderte sich auch über die Verpflegung. Obwohl in seiner Gruppe niemand Wert auf vegetarisches Essen legte, gab es nur ein einziges Mal richtiges Fleisch. Als Alternative offerierte der zu den Hauptsponsoren gehörende Grossverteiler seinen veganen Fleischersatz.
Geht es hier um Produkt-Marketing oder um Moralismus im Deckmantel der Tarnfarben?
Es ist höchste Zeit, dass sich die Allgemeinheit gegen diese woke Vereinnahmung wehrt. Wir richten uns "netterweise" nach allerlei Minderheiten, die unverschämt ihre Sonderrechte einfordern und machen es dann "vorsichtshalber" zum allgemeingültigen Standard, an den sich alle zu halten haben. Das ist nicht Nettig- sondern Unterwürfigkeit.
Also das mit dem Duschen imponiert mir schon. Für das Café hätte ich einen Vorschlag. Statt LGBTQ+ nennen wir das FMLGBTQ+, denn erst wenn Frauen und Männer auch dazu gehören ist es integrierend. Dass der Sponsor die Gelegenheit nutzt, um so vielen Kindern seine Produkte schmackhaft zu machen, ist klar. Es gibt ja nichts umsonst. Die Eltern können die Kleinen ja wieder auffüttern ;-) Schön, konnte dieses Lager stattfinden.
Früher lernten die Pfadfinder wie man Baumhütten baut, Feuer macht, Abenteuer in der wilden Natur erleben kann... Heute werden die Kinder von Moralisten und Tugendwächtern gehirngewaschen und zu Gutmenschen getrimmt. Ideologie anstatt Abenteuer in der Wildnis! Leute von Amnesty International und anderen Organisationen sensibilisieren die Kinder zu Solidarität, Toleranz... Klima und Genderwahn. Das was in den Schulen bereits praktiziert wird, zieht sich nun weiter auch in der Freizeit...
Ihrer Meinung. Alles wird verpolitisiert und mit ideologischen Inhalt gefüllt, weil es gerechter und sozialer sein soll. (ZB Als abstossendes Beispiel sei die Hitlerjugend genannt.) Es gibt nur eines was wichtig, richtig und unbedingt zu erhalten gilt, das ist die Freiheit. Die Indoktrination mit (moralisch) gut oder schlecht ist Zeitgeist bedingt, damals bei der HJ war's auch gut gemeint. Gefährlich. Wie das Gendern, die Sprache verludert weil (nur) gutgemeint. Muss gestoppt werden!
Wir hatten vor über 40 Jahren im Pfadilager noch ein Loch für den "Donnerbalken" gegraben, die Tannennadeln in den Spaghetti haben keinen gestört, Duschen gabs nicht, dafür einen Wasserhahn und einen Bach in der Nähe und wer sich quergestellt hatte, musste "uf dä Schluuch" sprich: auf einen "Strafmarsch", wo im dann vom (Pfadi-) Führer die Leviten gelesen wurde. Der vegane Fleischersatz und der Woken-Mist: Ein abolutes Nogo. Pfadi soll Abenteuer sein und ich hatte viel Praktisches gelernt.
Bravo Weltwoche, das hier endlich einmal aufgezeigt wird, was in der "Pfadi-Sekte" auch noch so läuft...; meine Tochter war im BULA. Sie bekam ausschliesslich Vegetarisches aufgetischt (ohne entsprechenden Hinweis vor dem Lager) und was hier im Artikel nicht erwähnt ist: es fand sogar eine "Pride-Parade" durch das Kinder-Camp statt und den Leitern wurde eine "Queer-Broschüre" zur "Erziehung" der Kinder verteilt! Weiter wurden im BULA Unterschriften für das "GA für Alle ab Geburt" gesammelt.
Agenda 2030/Great Reset/Open Society Foundation lässt sich grüssen. WWF/ONU hat nichts zu tun im Pfadilager. Endoktrinierung erleben sie genügend in der Schule !
Wer ein derart krass verzerrtes Fazit über das BULA zieht, war sicher nie dort und ist ein Miesepeter, der gar nicht zur gut gelaunten WW passt. Schliesslich kritisiere ich die WW auch nicht, dass sie nur 1x pro Woche erscheint und dass allwöchentlich die immer gleichen Beiträge eines Politikers über Rostlauben und Alpen verschandelnde bifaziale Solarkraftwerke erscheinen.
Dass man die Bienlein abgeschafft hat ist traurig. Warum? Man will alle gleich machen, Vielfalt wird gehasst. Und die Ellen Ringier findet das natürlich gut.
Interview mit vier Pfadern in der Bernerzeitung von heute. Da werden von der TX-Lügenpresse den Pfadern, Buben, Mädchen, Pfadiführerinnen Worte in den Mund gelegt wie ""Leitperson" und "Pfadfinder mit Beeinträchtigungen".
Reden Pfadi von heute wirklich nur noch politisch korrekten Sozialarbeiter-Slang?
Selbst ein auf Weltverbesserung ausgerichtetes Umerziehungslager schafft es in zwei Wochen nicht, die totale Hirnwäsche zur Verhunzung der deutschen Sprache durchzuführen.
Da nur ein minimaler Teil ein Veganer oder Geschlechtsverwirrter sein dürfte, war diese rot-grüne Gehirnwäsche nicht angebracht, und eine parteipolitische Vereinnahmung
Finde es richtig schön, konnte dieses Bundeslager so stattfinden! Erfreulich, wie viele gesunde Kinder noch immer Freude an Feuer, Wald und Zelt finden.
Das MIGROS meint, sie müssten da ihren Fleischersatz promoten ist jedoch schändlich… Verdammte Marketing-Tanten machen einfach alles kaputt mit ihrer woken Daueragitation. Aber kein Ding, MIGROS: Kaufe ich dir eben kein Fleisch mehr ab. Und deinen zu teuren Ersatz sowieso nicht.
Die Menuepläne wurden von den Pfadfindern bereits im November 2021 erstellt. Budget, Nachhaltigkeitsüberlegungen und Kühlkette wurden ohne Kenntnisse des Sponsors (danke übrrigen der Migros) erstellt. Von Schändlichkeit kann hier keine Rede sein. Von Wokeness auch nicht - wir kann man bei der Faktenlage überhaupt auf eine solche Idee kommen?
PS: Der Fleischersatz war billiger als das Fleisch, abe das können Sie als Nichtteilnehmer ja auch nicht wissen.
Wenn die Kinder nach ein paar Wochen Pfadilager nicht wieder auf den eigenen gewünschten Kurs gebracht werden können, so ist in der Erziehung schon vorher etwas falsch gelaufen. Für die Kinder war es ein Abenteuer und mal was Anderes. Es ist doch gut, dass sie die Möglichkeit bekommen, auch andere Sitten kennen zu lernen - wenn sie dafür belastbar sind. Ich war es definitiv nicht. Ich musste alle Ferien bei Bauern arbeiten, Dreck, Viecher im Essen und kein Duschen brachten mich zum Heulen.
Bevor alle in Schnappatmunng verfallen: Die Pfadis (scouts = Späher/Pfad-finder) wurden als Hilfskräfte für die Engländer im Burenkrieg in Südafrika ausgebildet. Also was soll das Klönen wegen Indoktrination? Alles schon dagewesen…
Schon in meiner Pfadizeit vom 40 Jahren haben wir den Fleischkonsum im Pfadilager der fehlenden Kühlkette und dem Budget angepasst. Das war und ist keine ideologische Angelegenheit.
Am BULA gab es übrigens einen Grill, wo man jederzeit Bratwürste und Schnitzel haben konnte. Wenn Herr Renggli das gewusst hätte wäre er sicher gerne vorbeigekommen und hätte sein Wissen nicht „Secondhand“ erwerben müssen.
Über Radio SRF informiert, dachte ich es gäbe nur Mädchen an diesem Anlass. Die Reporterin war weiblich und sprach ausschliesslich mit Mädchen.
Die Pfadibewegung Schweiz hat mich im MOVA 2022 besonders mit dem enormen Aufwand, den sie für Diversity & Inclusion getrieben hat, beeindruckt: Konsequent 4-sprachig, Einbezug behinderter Kinder (PTA) und natürlich au der LGBTQ+ Community.
Man kann, wie der Autor des Berichts, diese besondere Leistung der Inklusion aller auf Indoktrinierung und Genderismus reduzieren. Das wird aber der Pfadibewegung und ihren Werten nicht gerecht.
"Inklusion" ist Sozialarbeiter-Slang. Die Ideologie der Inklusionisten beruht auf dem verworrenen Konzept, dass es keine Behinderten gibt, sondern nur gesellschaftliche Konstrukte, die Menschen mit bestimmten Eigenschaften an ihren Lebensäusserungen hindern. Inklusionisten vertreten die abwegige Theorie, dass sämtliche geistigen oder körperlichen Behinderungen sich in Luft und Liebe auflösen, wenn all brav mit den Augen blinzeln und so tun, als wäre der Behinderte gar nicht behindert.
Es freut mich, dass die Pfadi dieses Lager ohne grösseren Zwischenfälle absolvieren konnte. Es zeigt, dass man auch in der aktuellen Zeit ohne Viruswahn eng zusammenleben kann. Die Wassersparmassnahmen wurden konsequent umgesetzt. Die gewollte Ernährungsumerziehung finde ich nicht angebracht. Die gibt's aber auch schon im Berufsleben bei externen Anlässen in der Menüauswahl. Ich mache da nicht mit. Wenn ich Fleisch essen will, so gönne ich mir dies. Aber sicher nicht aus dem Labor.
Früher nannte man das den Tiger im Tank, heute wird man von dem (wo?) gebissen, damit die Polit.-Affen daraus Affenpocken machen. Da hilft auch Duschen nichts, nur ein Politikwechsel
Bravo Nachbarsbub, auch der hält sich an die Vorschriften Wasser zu sparen. Abgesehen zu viel zu duschen ist ungesund!
Kein Fleisch ist kein Unglück, wie Tolstoi sagte: Solange es Schlachthäuser gibt, gibt es Kriege. So gesehen, war es sogar sehr positiv für die Teilnehmer/innen.
Ihrer Meinung.
Alles wird verpolitisiert und mit ideologischen Inhalt gefüllt, weil es gerechter und sozialer sein soll.
(ZB Als abstossendes Beispiel sei die Hitlerjugend genannt.)
Es gibt nur eines was wichtig, richtig und unbedingt zu erhalten gilt, das ist die Freiheit.
Die Indoktrination mit (moralisch) gut oder schlecht ist Zeitgeist bedingt, damals bei der HJ war's auch gut gemeint. Gefährlich.
Wie das Gendern, die Sprache verludert weil (nur) gutgemeint. Muss gestoppt werden!
Die FDJ hätte es nicht besser gekonnt. Indoktrination im Kindesalter soll besonders "nachhaltig" sein. Das wusste schon Erich Mielke. Und die Schweiz schafft sich scheibchenweise ab, Die Direktiven kommen aus Berlin, Brüssel und Washington. Eigentlich brauchen wir gar keine Politiker mehr. Wäre billiger und das Resultat das gleiche.
Früher lernten die Pfadfinder wie man Baumhütten baut, Feuer macht, Abenteuer in der wilden Natur erleben kann... Heute werden die Kinder von Moralisten und Tugendwächtern gehirngewaschen und zu Gutmenschen getrimmt. Ideologie anstatt Abenteuer in der Wildnis! Leute von Amnesty International und anderen Organisationen sensibilisieren die Kinder zu Solidarität, Toleranz... Klima und Genderwahn. Das was in den Schulen bereits praktiziert wird, zieht sich nun weiter auch in der Freizeit...
Werte Marlisa
Ich kann sie da beruhigen. Die Pfädeler sind seit über 20 Jahren jeweils unter den „Gesundesten“ in der Klasse… und sie gehören zu denen, auf die ich mich in den Klassenlagern auch verlassen kann. Die Ideologie - wie sie schreiben - wird da nicht so heiss gegessen.
Ich sehe es ähnlich. Die Pfadi ist sehr dezentral organisiert. Was die Funktionärinnen bei der Pfadibewegung Schweiz aushecken, muss noch lange nicht das sein, was die Pfadiführer in den lokalen Abteilungen dann machen. Der chronische Mangel an erfahrenen und gut ausgebildeten jungen Pfadiführern war immer schon der Pferdefuss in dieser Organisation. In dem Sinn sollten Eltern immer sich zuerst ein Bild von den Pfadiführern machen, wenn sie entscheiden, ob sie ihre Kinder in die Pfadi schicken.
Mit oder ohne Gott. Menschen die nur auf sich selber vertrauen und glauben, dasss sie manchen können was sie wollen, haben eine andere Weltanschauung als Gläubige. Die Schöpfung ist grossartig und Gott gab uns den freien Willen. Ideologie gibt es in positiven und negativen Formen. Ich erfreute mich an die Jungen und Mädchen wie Alles mit 30000 ordentllich ablief. Der nächste Samstag ist für mich ein Graus!!
Klar, jetzt dient die Pfadi als brainwash Organisation?
Sind die Jusos neidisch, da es auch noch normale Jugendliche gibt, die aufbauen und nicht zerstören.
Die Pfadfinderbewegung wurde in England gegründet und dies natürlich mit manipulativen Absichten, so ähnlich wie die HJ und den BDM im Dritten Reich. Den Jugendlichen wurde viel Positives beigebracht, wie ich noch von einer alten Frau erfahren habe, die dabegewesen war. Dem Bewegungsdrang und der Abenteuerlust wurde voll Rechnung getragen. - Aber das Ganze hatte eben einen bitteren Nachgeschmack. Man muss einfach um diese Dinge wissen, um Manipulationen zu entschärfen.
Sie, Herr Renggli, schreiben "Ist es wirklich notwendig, dass Kinder und Jugendliche in den Ferien _ideologisch auf Kurs gebracht werden_?"
Ihre Sprache ist suggestiv und deutet an, dass die waffenmässige Anwendung von marxistischem Gedankengut, in diesem Beispiel der Feminismus, als "ideologisch auf Kurs bringen" bezeichnet werden kann. Es ist eine Prise Sarkasmus spürbar, doch so weit, wie diese Extremisten sind, muss man doch schreiben "...den Ferien _ideologisch hirngewaschen werden_?" ò.Õ
Richtig, habe mich schon gefragt, wie weit die Hirnwäsche geht.
Wir hatten vor über 40 Jahren im Pfadilager noch ein Loch für den "Donnerbalken" gegraben, die Tannennadeln in den Spaghetti haben keinen gestört, Duschen gabs nicht, dafür einen Wasserhahn und einen Bach in der Nähe und wer sich quergestellt hatte, musste "uf dä Schluuch" sprich: auf einen "Strafmarsch", wo im dann vom (Pfadi-) Führer die Leviten gelesen wurde.
Der vegane Fleischersatz und der Woken-Mist: Ein abolutes Nogo. Pfadi soll Abenteuer sein und ich hatte viel Praktisches gelernt.
Das mit dem Donnerbalken geht wohl nicht, wenn 35'000 Jugendliche auf so kleinem Raum beisammen sind, einfach aus Gründen des praktischen Umweltschutzes nicht.
Ich sehe es als sehr positiv, dass es Heutzutage noch möglich ist ein solches Lager durchzuführen. Bedenklich, das Minderheiten ihre abstrusen Ideen an solchen Anlässen durchsetzen können.
Der Teufel macht sich immer mehr bemerkbar und will die Menschen von Gott abhalten. Da er schlauer als alle Mächtigen dieser Welt ist, ist für ihn jeder Stumpfsinn recht.
Es ist politisch moraliche Übergriffigkeit und hat in einer Pfadi nichts verloren ... Falls es ein Bedürfnis wäre würde es schon bekannt ... ist es aber nicht und wird aufgezwungen ... somit unnatürliche Linke Ideologie ...
Super. Allen Pfadis eine gute Zeit! PS. Ist klar, daß die radikal linke, woke Kulturrevolution nicht vor den Pfadis halt macht. Denke aber, bei den Pfadis werden andere Tugenden im Vordergrund bleiben und Bestand haben.
Das ist keine 'Ueberkorrektheit' sondern eine arrogante Umerziehung und Manipulierung der Kinder, denen man LGBTQ- und Gendern als offizielle Lebensweisheit aneignen will, die sie nicht sind. Eine Minderheit will die Jungen auf deren Kurs bringen. Die Schule allein reicht nicht mehr. Sogar die Sauberkeit -noch bei dieser Hitze- wird kleiner geschrieben , als zu Urgrossmutters Zeiten, als ein Bad/Woche mit einem Geschwister, normal war! Igitt🙊. Die Lehre für Eltern wird sein: Pfadi nie mehr!
Oberpfadfinder und Gourmet Renggli störte sich am LGBTQ+-Café des BULA aber hoffentlich nicht an LGBTQ+ Pfadis, und überstimmt die Ernährungsempfehlung der 1965-gegründeten Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) so dass er täglich weiterhin sein Steak auf dem Teller vorfinden kann.
Einmal duschen in 14 Tagen und Gratis Kondome ; pfui Teufel!
Am Lagerfeuer zusammensein ohne die gute, saftige, knusprig, ein wenig verkohlte Cervelat?!!!
MEIN Fehler, dass ich nicht besser hinschaute, in welche ideologische Richtung es bei der Pfadi ging, die ich jährlich, im Sinn von "zwei, drei Mal im Jahr eine gute Tat", unterstützte. Ich war überzeugt, dass die Pfadi für Kinder und Jugendliche ein schützender Rückzugsort sei, vor dem Irrsinn in dieser woken Welt.
Meine gute Tat wird sein, NICHT mehr für die Pfadi zu spenden.
Wieso werden eigentlich ständig die Begriffe "Moral" und "Correktness" gebraucht, wenn es sich doch nur um asoziale Irrationalität und (vorsätzliche) gesellschaftszerstörende Dummheit einer kleinen unangepassten - die grosse Mehrheit vergewaltigenden - ideologischen Klugscheisser-Bewegung handelt? Einfach ignorieren! Das "Problem" existiert gar nicht. Stattdessen wird diskutiert und geschwafelt bis zum geht nicht mehr, obwohl man genau weiss, dass es Quatsch ist.
Danke für diese Portion gesunden Menschenverstandes. Ignorieren ist wohl die beste Antwort auf die grassierende Blödianistik einer Mikrominderheit von Maulhelden.
Kein Fleisch? Veganer lassen sich wie grasende Schafe oder Kühe auf der Wiese auf der Wiese besser treiben. Die Jäger (Katzen) bleiben unabhängig von den Vereinnahmungen der Neuen Weltordnung
Es ist höchste Zeit, dass sich die Allgemeinheit gegen diese woke Vereinnahmung wehrt. Wir richten uns "netterweise" nach allerlei Minderheiten, die unverschämt ihre Sonderrechte einfordern und machen es dann "vorsichtshalber" zum allgemeingültigen Standard, an den sich alle zu halten haben. Das ist nicht Nettig- sondern Unterwürfigkeit.
Es sind denn auch winzigste Minderheiten ca. 5% welche die Heteros terrorisieren! Die linken Journis blähen diese ins Unermessliche auf, und alle hecheln hinterher!
Befreien vom Gedankenkreb muss man 1. das Militär (türkischer Vorgesetzter masste an zu lehren, dass im Ernstfall Transtoiletten genauso wichtig seien wie Überlebenswichtiges! Hinaus damit! Aktiv werden, weitermachen, dreinreden, mitdenken, engagieren!), 2. Medien, 3. die Bildung auf allen Ebenen und Seiten, 4.5. öffentlicher und privater Sektor.
Befreien von den kommunistisch chinesischen und WEF Gedankenaids Tentakel!
Wenn die Bevölkerung auf der Höhe wäre, hätte Inkompetenz keine Chance. Das gilt weltweit. Direkte Demokratie bedeutet Aufwand. Das haben leider viele vergessen. Helfen Sie mit, Leserbriefe zu schreiben und friedlich Widerstand zu leisten.
Also das mit dem Duschen imponiert mir schon. Für das Café hätte ich einen Vorschlag. Statt LGBTQ+ nennen wir das FMLGBTQ+, denn erst wenn Frauen und Männer auch dazu gehören ist es integrierend. Dass der Sponsor die Gelegenheit nutzt, um so vielen Kindern seine Produkte schmackhaft zu machen, ist klar. Es gibt ja nichts umsonst. Die Eltern können die Kleinen ja wieder auffüttern 😉 Schön, konnte dieses Lager stattfinden.
Gibt es neu gezüchtete Trans-Kaffeebohnen? Bis jetzt kenne ich nur DIE Kaffeebohne und nicht das, der oder sonstwas Kaffeebohne? Schwachsinn pur, denn sind solche Leute unfähig, mit heterosexuellen Menschen zusammen Kaffee zu trinken, weil sie eine Minderheit sind? Dann alle Achtung vor z.B. Japanern oder Schwarzen, dass für diese das normale Café eine Selbstverständlichkeit darstellt! Das künstliche Zurschaustellen geht mir dermassen auf die Nerven ..
Wenn ein Räuber in ein Kinderlager eindringt und eine Räuber und Abartigen Bar eröffnet, ist die Lösung nicht, eine Kinder, Räuber und Abartigen Bar daraud zu machen, sondern den Räuber auszumerzen! Natürlich ist das eine primär gedankliche Audeinandersetzung und nicht gewaltvoll.
Kein schlechter Ansatz mit dem FMLGBTQ+ !!!
Vorschlag zur Ergänzung, auch wenn dies nun in der heutigen Zeit schon fast revolutionär wenn nicht sogar blasphemisch angesehen wird:
Schreiben wir es doch einfach mit "Café" an. Da können dann einfach alle Menschen einen Kaffee trinken gehen. Ich weiss nicht, aber ich glaube da waren die Leute schon früher (graue Vorzeit) mal drauf gekommen...
Werter Werni, sie haben Recht. Wieso auch kompliziert, wenn es auch einfach geht. Danke.
Einmal geduscht in zwei Wochen? Und das in Zeiten wo ein Killervirus nach dem anderen trotz doppelt und dreifach Impfungen die Menschheit befällt? Sehr hygienisch, dazu kommt noch das Abstand halten, das sicherlich, und man nehme an, beispielhaft auch eingehalten wurde? Da kann man nur sagen Wow!!!
Wow Killervirus einer nach dem anderen?😂😂😂😂
Mehrmals duschen in einer Woche ist auch nur möglich wenn der Wasserpegel stimmt. Bei uns duscht man mit Trinkwasser, das ist auch niemandem bewusst.
Ausserdem, wie wollen sie duschen wenn die einzige Wasserquelle in der Nähe einer Durchgangstrasse liegt? Wie angenehm ist wohl das Duschen mit ölverseuchtem Wasser? Die halbe Milliarde Menschen die mit Trinkwasser duschen können, sollten sich das vor Augen führen!!
Kinder und Jugendliche gehören nachweislich nicht zu den Risiko-Gruppen. Und Pfadfinder, die regelmässig mit Dreck in Berührung kommen, schon mal gar nicht. Die haben garantiert ein einwandfrei funktionierendes Immunsystem.
Das Beste, was den Kindern passieren kann. Nahe beieinander, viel Dreck usw. Da jubelt das Immunsystem, es kann sich darin richtig laben und dabei gross und stark werden. Aber ein Graus für die Pharma und Krankheitsindustrie, denn ein intaktes Immunsystem bringt viel weniger Profit.
Oh, babi! nomen est omen...! Killervirus - Wow! Dreimal geimpft und trotzdem - oder deswegen - kränker als je zuvor. Wie wär's, ein bisschen mehr zu denken, anstatt jeden Mist von BLICK, TV und Radio zu glauben? Ich bin ungeimpft und erfreue mich bester Gesundheit!
Mein Ältester war begeisterter Pfadi. Er kam jeweils dreckverkrustet, aber strahlend aus den Lagern nach Hause - und vorallem: GESUND! Heute muss alles steril sein, ganz toll für unser Immunsystem ! Nur gesund dank Chemie? - Wow...!
Da sind jedenfalls viele Immunsysteme gestärkt worden…
Das ist wirklich der Kommentar eines Babi falls er nicht ironisch gemeint ist. Wahrscheinlich haben die Kinder nach dem Lager ein stärkeres Immunsystem als vorher. Im übrigen meine Hochachtung vor den vielen jungen Menschen die Verantwortung und Führungsqualitäten bewiesen haben. Ich habe das Lager besucht und viele fröhliche und aufgestellte Gesichter gesehen. Bravo!
babi, womöglich (hoffentlich) ironisch gedacht, aber gerade deshalb in einem Forum mit breiter Meinungspalette völlig ungeeignet.
Wenn nicht ironisch gemeint, ebenso ungeeignet, weil völlig aus der Zeit gefallen.
Etwas weniger duschen und dafür die natürliche Widerstandskraft stärken. Das hat schon seit Hunderttausendjahren funktioniert, nämlich ganz natürlich.
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Bravo Weltwoche, das hier endlich einmal aufgezeigt wird, was in der "Pfadi-Sekte" auch noch so läuft...; meine Tochter war im BULA. Sie bekam ausschliesslich Vegetarisches aufgetischt (ohne entsprechenden Hinweis vor dem Lager) und was hier im Artikel nicht erwähnt ist: es fand sogar eine "Pride-Parade" durch das Kinder-Camp statt und den Leitern wurde eine "Queer-Broschüre" zur "Erziehung" der Kinder verteilt! Weiter wurden im BULA Unterschriften für das "GA für Alle ab Geburt" gesammelt.
Agenda 2030/Great Reset/Open Society Foundation lässt sich grüssen. WWF/ONU hat nichts zu tun im Pfadilager. Endoktrinierung erleben sie genügend in der Schule !
Wer ein derart krass verzerrtes Fazit über das BULA zieht, war sicher nie dort und ist ein Miesepeter, der gar nicht zur gut gelaunten WW passt. Schliesslich kritisiere ich die WW auch nicht, dass sie nur 1x pro Woche erscheint und dass allwöchentlich die immer gleichen Beiträge eines Politikers über Rostlauben und Alpen verschandelnde bifaziale Solarkraftwerke erscheinen.