Seit 2013 ist die Zahl der Programmstunden mit Wiederholungen auf den TV-KanĂ€len von SRF um ĂŒber 10 Prozent gestiegen. Die Erstausstrahlungen haben hingegen um 4,4 Prozent abgenommen.
Bei SRF erklÀrt man das damit, dass man «noch restriktiver und wirtschaftlicher in der Mittelverwendung» geworden sei. Vor allem in Monaten mit geringerem Publikumspotenzial habe man die Zahl der Wiederholungen «schrittweise erhöht».
Die Erstausstrahlungen sind entsprechend rĂŒcklĂ€ufig, und das in fast allen Programmbereichen. Fiktion, Kultur, Bildung, Musik: Im Vergleich zu 2013 sank die Zahl der Programmstunden um bis zu 67 Prozent.
Sogar die Information, ein wesentlicher Teil des Service public, war bis zur Corona-Zeit stark rĂŒcklĂ€ufig. Hochgeschraubt wurde dafĂŒr der Sport. Sein Anteil ist um 30 Prozent gestiegen.
Von insgesamt 70.000 Programmstunden bestanden 2023 rund 44.000 aus Wiederholungen. Mit Blick auf die Zuschauerzahlen scheint sich diese Strategie nicht auszuzahlen.
Seit 2013 hat das Schweizer Fernsehen rund 300.000 tÀgliche Nutzer verloren. Statt 2,3 sind es nun noch 2 Millionen. Das entspricht einem Minus von 13 Prozent.
Zwar ist der TV-Konsum generell rĂŒcklĂ€ufig. Mit Ausnahme der ĂŒber 60-JĂ€hrigen sank die Nutzung in den letzten zehn Jahren in allen Altersgruppen. Aber nicht alle Sender sind davon gleichermassen betroffen.
Im gleichen Zeitraum legten die privaten TV-Sender in der Schweiz zu. Und zwar exakt um die 300.000 Zuschauer, um welche die SRF-KanÀle schrumpften.
Bin nun auch soweit: SRF ersatzlos abschaffen. Vertrauen verspielt.
Sehr gut. Dann mĂŒssen wir eigentlich gar nicht mehr abstimmen. Dann können wir schon jetzt anfangen ĂSĂRĂF abzubauen und die GebĂŒhren auf CHF 100.- zu reduzieren. Bin dabei.
Dieses Thema wurde einige male bei der WW der Mittelpunkt des Geschehens. Und da viele BĂŒrger schon seit der Pandemie die Nase gestrichen voll von SRF haben, wird es je lĂ€nger, das SRF, noch besteht umso offensichtlicher.
Es gab Zeiten, da konsumierte ich regelmĂ€ssig SRF, vor allem Tagesschau, Rundschau, Arena, Kassensturz, den Lipp und Filme. Heute ist die Relevanz der Infosendungen fĂŒr mich = 0. Die ideologische DurchtrĂ€nkung ist allgegenwĂ€rtig, so dass man nicht mehr sachlich korrekt und ausgewogen informiert ist. Weiter so liebes SRF, ihr sĂ€gt am Ast auf dem ihr sitzt.
Was man dem SRF schon seit lĂ€ngerem voraussagt, wird mehr und mehr zur Tatsache. das SRF schafft sich selber ab. Der Sport als Rettungsanker und Quotenrenner, doch das SRF und deren BefĂŒrworter der Serafe-GebĂŒhren (âStrafsteuerâ) betonen immer und immer wieder den service publik dem Rechnung zu tragen ist. Die Quote sagt nun etwas anderes - Schuld ist in erster Linie die einseitige Berichterstattung, den der Kunde möchte umfassend informiert werden, um sich dann eine eigene Meinung zu bilden.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Missmanagement bis zum geht nicht mehr, finanzielle Verschwendung bis zum geht nicht mehr, Verbreitung von grĂŒner und linker Ideologie bis zum geht nicht mehr.
Hoffen wir, dass die Halbierungsinitiative greift und wir wenigstens ein bisschen den Krebs aus der SRF Organisation bringen.
Sparen mit Wiederholungen, um ihre SalÀre und ihre Ferien und Sommerpausen zu finanzieren.
Fernsehen von heute wird mit meiner Generation eh aussterben, ich kenne keinen einzigen jungen Menschen der tatsĂ€chlich noch richtig TV schaut, auĂer vielleicht wenn FuĂball kommt. Ein Medium von gestern und nur noch fĂŒr Leute die von gestern nicht lassen können. Den Rundfunkanstalten wird es irgendwann genauso gehen wie den Kinos und den Videotheken und dann werden sie fĂŒr die Politik wertlos.
Die Zuschauer laufen doch nicht davon, die wachen etwas verspÀtet auf.
Manchmal braucht es halt etwas lÀnger, bis die Menschen merken, dass sie jahrelang nur verarscht worden sind.
Alles verÀndert sich, auch die subjektive Berichterstattung.
LĂŒgen haben haben auf die Dauer keine Zukunft.
Ich brauche keine SRG. Was ich mir wĂŒnsche, wĂ€re ein Katzenkanal, denn Katzen sind politisch unabhĂ€ngig und total ehrlich.
Bei der WW sind die Abozahlen ja um 55% eingebrochen seit Köppel am Ruder ist. Gibts eine hiesige Zeitung bei welcher es schlimmer war?
Die Anzahl seriöser Artikel hat massiv abgenommen, die gleichen Themen werden immer wieder kopiert mit minimalen Anpassungen, in den letzten 2 Jahren sind mehrere Journalisten der WW gegangen, aufgrund des einseitigen Kurses von Köppel... Die QualitÀt hat seit da nochmals merklich abgenommen, was selbst SVP Politiker bemÀngeln...
GeschÀtzter Bly
Machen Sie sich keine Sorgen um Roger Koppel und die WW. R.K.
ist Unternehmer durch und durch, und Klasse seines journalistischen Tunâs wird sich durchsetzen. Das gilt auch fĂŒr sein politisches Wirken, leider sich beides gleichzeitig nicht vereinbaren und so hat er sich von der Politik verabschiedet. WĂ€ren nur alle so konsequent wie Roger Köppel, dann ginge so vieles besser!
Ein weiteres dieser inhaltleeren Triggertextchen.
Jeder muss einmal pro Woche irgendetwas Negatives ĂŒber SRG oder SRF schreiben, damit die Kommentierer in eindrĂŒcklicher ZuNull-Manier in den Einheitschor der Schlechtmacher einstimmen können.
Nicht nur motzen, handeln ! SRF und sein Personal muss mit Strafanzeigen ĂŒberzogen werden.
Einzelne Verweigerer können nichts ausrichten, die Masse aber schon. Darum : > medienboykott.ch . Wenigstens mal ein Ansatz.
Strafanzeige?! Potztausend. Langeweile zu erzeugen ist aber nicht strafbar.
Nein, aber seinen Auftrag nicht erfĂŒllen.
Das ist auch nicht strafbar. Was noch?
SERAFE abschaffen, SVP-Initiative fĂŒr die Halbierung der GebĂŒhren ablehnen. DafĂŒr SRG mit Bundessteuern finanzieren. DAS ist die beste Lösung.
Was soll dieser Unsinnsvorschlag? Die GebĂŒhren ĂŒber SERAFE sind gesetzlich verpflichtend und somit macht es keinen Unterschied, ob man die SRG ĂŒber SERAFE oder einer neu einzufĂŒhrenden Bundessteuer finanzieren wĂŒrde. Abgesehen davon, mĂŒsste die EinfĂŒhrung einer neuen Bundessteuer eine Volksabstimmung mit StĂ€ndemehr bestehen.
Einverstanden. Geschirre wĂ€re die GebĂŒhren abzuschaffen, dann mĂŒssten sich alle Beteiligten und Verantwortlichen wieder ihr Hirn einschalten. Jeder Rappen wĂ€re zuviel. Auch die SalĂ€re entsprechend anpassen.
Ăberraschend ist eigentlich nur, dass das Schweizer Fernsehen immer noch Zuschauer hat.
ich schaue CH Staatstv nie. Wenn ich die Sendungen sehe: Traumbötli, Krimi aus XY, Jassen, Komiker welche keine sind isw da wird mir schon ĂŒbel. Braucht keiner. Arena und Kassensturz ist eh Geschichte.
Ich sehe, höre und lese seit Mai 2020 keine SRF, ARD, ZDF und ORF Medien mehr. Also nicht nur TV-Boykott sondern auch alle dazugehörigen Rundfunkanstalten und Internet-Medien. Es geht mir heute besser und, man staune, die Welt ist auch nicht untergegangen. In Tat und Wahrheit bin ich heute besser informiert als vorher. Denn natĂŒrlich habe ich Alternativen gesucht und auch gefunden.
Seid doch froh. Lieber eine Wiederholung einer musikalischen Sendung aus den 70ern weder eine Neuproduktion höhren zu mĂŒssen. Nicht nur die Tontechnik lĂ€sst GrĂŒssen sondern auch bei der Kultur muss permanent links politisiert werden. Zum Ko.......
Diese Statistik zeigt eine deutliche Reduktion von Programminhalten - stattdessen deutlich mehr Wiederholungen - und dies obschon das Budget der SRG praktisch gleichgeblieben ist ?
Die Anzahl Wiederholungen lieĂen sich reduzieren, indem sich nicht fast sĂ€mtliche Formate fĂŒr zwei Monate Sommerpause abmelden und weiter produzieren wĂŒrden. So wie das zum Beispiel TeleZĂŒri tut.
Ich hĂ€tte gerne ein Schweizer Fernsehen, das neutral und sachlich ĂŒber die Geschehnisse in der Welt und der Schweiz informiert. Es darf auch ĂŒber AnlĂ€sse in der Schweiz informieren.
Alles andere braucht es nicht. DafĂŒr bezahle ich bereits Steuern und der Bund hat vorige Milliarden.
Wann stoppt endlich jemand die Verschleuderung unserer Milliarden in`s Ausland und an die AuslÀnder?
Die Sendezeiten haben im Laufe der Jahrzehnte auch massiv zugenommen. FrĂŒher gab es von 01.00 bis 07.00 Uhr kein Programm im TV. Manche können sich noch an das Testbild erinnern. Das wurde im Laufe der Zeit immer mehr verkĂŒrzt, heute gibts quasi durchgehend Programm. Aber eben mit Wiederholungen gefĂŒllt. Wetten, euch wĂ€re es auch nicht recht. Wenn die SRG fĂŒr diese Zeiten extra produzieren wĂŒrde?
GeschÀtzter Bly
Könnte der Grund auch darin liegen, dass die Produktionen unausgewogen, einseitig, ja in grossem Stil linkslastig sind?
Und die SP hat schweizweit so
um die 18% - die restlichen 82%
werden gelinde ausgedrĂŒckt verĂ€ppelt und haben das SRF
gestrichen satt. Woke/schwul/
lesbisch und binÀr von morgen bis abends sind nicht jedermanns Sache. Es gibt in der CH auch noch
MĂ€nner und Frauen, eine Spezis die fast schon als abnormal gilt.
SRF zurĂŒck zum gesunden MenschenverstandâŠBITTE !
Es wĂŒrde vollkommen ausreichen, bei SRF -TV das Programm an Wochentagen von 16:00 - 24:00 und am Wochenende von 12:00 - 02:00 auszustraheln. Vor einigen Jahren war es auch nicht notwendig, rund um die Uhr irgendwelche Wiederholungen und und fremdfinanzierte BeitrĂ€ge in der Dauerschleife laufen zu lassen. Gilt ĂŒbrigens auch teilweise fĂŒr Radioprogramme. Vorteil: GebĂŒhren könnten problemlos auf 100 CHF. - Haushalt gesenkt werden OHNE Lesitungseinbusse.
Es sind fĂŒr mich immer noch viel zu viele Zuschauer!
Schon aufgefallen, dass alle unsere Medien, ob SRF, TA oder NZZ bezĂŒglich Ukraine-Krieg das selbe Narrativ vertreten? Uns auf einen grossen Krieg gegen das böse Russland vorbereiten? Daran erkennt man, das das Problem nicht ausschliesslich linksgrĂŒn heissen kann. Eine NZZ z.B. bedient sich der linksgrĂŒn-moralischen Empörung, um knallharte Kriegsinteressen der Elite aus den USA durchzupeitschen. Genial, wie es gelungen ist, dass ehemals pazifistische Parteien nun kriegstĂŒchtig werden wollen!
schon aufgefallen, dass im 2.WK Ă€hnlich war? Die NZZ als LinksgrĂŒn darzustellen ist aber schon lustig...
@bly warum? Weil sie ganz frĂŒher mal bĂŒrgerlich war?
Die WesteuropÀischen Medien sind seit mindestens 20 Jahren gleichgeschaltet. Seit C. Extrem. WW ist da die Ausnahme
Im Gegensatz zu den Weltwöchelern sind SRF, TA und NZZ eben in der Lage, zwischen Invasion und Verteidigung zu unterscheiden.
Unsinn! Die Weltwoche hat zu keiner Zeit den russischen Einmarsch in die Ukraine gutgeheissen und unterscheidet auch Invasion von Verteidigung.
WeltwöchELER, Herr Unsinn. Lesen und verstehen.
Solange die ZwangsgebĂŒhr lĂ€uft ist den Machern egal was die Konsumenten möchten.
Und welcher Konsument soll entscheiden? Die Bandbreite ist einfach riesig... WĂŒrde der Konsument entscheiden, wĂŒrden viele lokale und traditionelle Kultur- und SportanlĂ€sse untergehen.
SRF sowie alle Mainstream-Medien in der Schweiz senden Ideologie und Propaganda. Und das ist nicht das selbe. Die Ideologie (woke, mehr Staat) kommt aus der linksgrĂŒnen Ecke. Die Propaganda, die unsere Meinungen zum Weltgeschehen formt, stammt hingegen aus einer anderen Quelle. Und diese andere Quelle kennt keine Werte. Nur Macht und Profit. Sie ist in den USA beheimatet und benĂŒtzt den links-ideologischen Anteil als Werkzeug, um soziale Bindungen (Nation, Familie) aufzulösen.
Dreht den Geldhahn zu, das gleiche sollten die Deutschen mit ihren ĂR Sendern auch tun.
Weg mit der ZwangsgebĂŒhr, nur so sind diese Sender gezwungen gute Programme u. ehrliche, informative Nachrichtensendungen zu machen.
BĂŒrgerentscheid bzw. Volksentscheid denn die verlogene Politik packt das Thema mit Sicherheit nicht an.
Schon spannend, dass vor allem PutinanhÀnger wollen, dass den unabhÀngigen öffentlich rechtlichen der Geldhahn zugedreht wird...
.. immer wieder erquickend ihre "hochintelligenten" Kommentare u. die Antworten darauf zu lesen. đ !
bly, bly...
Der Mainstream erschöpft sich mit der Reduzierung der Russischen Föderation auf Putin mitsamt den gÀngigen negativen AnhÀngseln.
Darf man Sie korrigieren? PrĂ€sident Putin ist ein Ă€usserst rationaler, scharfsinniger Denker mit tiefem Durchblick. Er ĂŒberlebte und ĂŒberlebt westliche Gaukler, Komödianten und andere Politikdarsteller wie Boris Johnson, Joe Biden oder David Cameron und wird sich in die Folge grosser Persönlichkeiten wie Peter dem Grossen oder Katharina der II. einreihen
Ăfdentlich rechtliche Medien sind und waren noch nie unabhĂ€ngig!
Apropos Wiederholungen, wie oft will die Weltwoche noch ĂŒber die nichts bringenden Besuche der Friedenstaube berichten und sich mit Lob selber ĂŒberschĂŒtten?
GehirnwÀsche und Geldsparen a la WW. Köppel versucht sich halt auch gerne als Teil von etwas ganz grossem zu inszenieren.
ist nörgeln und meckern eine krankheit? was tun sie sonst so im leben?
GeschÀtzter Anti Noergeli
Wer gurgelt denn da? Erinnere an Helmut Schmidt: âbesser 100 Stunden vergebens verhandeln, als 1 Minute schiessen!â Ja, frĂŒher gab es noch Politiker, welchen ein Menschenleben noch was wert waren! Heute gibt es nebst OrbĂ n noch ein paar wenige, leider!
SRF demontiert sich langsam, aber sicher selbst. Unsere Staatspropaganda agitiert durch Verdrehung, bzw bewusster Neuinterpretation von Fakten, Auslassungen derselben ebenso wie mit wiederholter Ausstrahlung negativer BeitrĂ€ge ĂŒber missliebige Staaten. Klassisches Framing eben!
Damit trÀgt sie gemeinsam im Verbund mit den Printmedien zum Framing unserer Gesellschaft entscheidend bei. Sie zerstört mit der Nichtwahrnehmung der 4. Gewalt im Staat einen wichtigen Eckpfeiler unserer Demokratie.
Faule Bande: geht 2 Monate in die Sommerferien und tischt den verbleibenden Zuschauern Wiederholungen auf.
Beim SRF sind alle konservativen Parteien des Teufels und werden tÀglich 24 Stunden als rechtsextrem, rechtspopulistisch, antidemokratisch, faschistisch usw. beschimpft. Zudem werden zu 100% nur Informations-, Reportage- und Diskussionsthemen ausgesucht, wo die Linken als die "Guten" dargestellt werden können. Dann soll doch bitte die SP das SRF voll bezahlen, denn es ist ja komplett ihre linksideologische Werbeplattform. Somit Serafe sofort abschaffen!
Dieses SRF ist StĂŒmperhaft geworden keine Sendungen mehr die einem Interessieren Samstag Sonntag Programm ist eine Zumutung Sport auf beiden KanĂ€len Gemeinschaftsendungen mit ARD ORF und dann diese glattalen Moderatoren gequake ausser Kassensturz gehen einem auf den Senkel ein solcher Sender ist keine 200.- wert !!
Das Bild zum Artikel charakterisiert SRF sehr gut:
Smarte "Journalisten*Innen" verkĂŒnden und propagieren von einer mĂ€chtigen Kanzel aus die gĂŒltigen ErzĂ€hlungen/Einordnungen (Narrative) zum politischen und gesellschaftlichen Geschehen. Sie wissen auch zweifelsfrei zu unterscheiden zwischen den Guten und den Bösen.
... und es funktioniert halt doch noch.
Der Allzweck-Kommentar zu diesem Beitrag:
- Ich schaue seit 25 Jahren kein SRF mehr. Eigentlich habe ich keinen TV
- Ich schaue nie SRF, ausser wenn ich eine Sendung finde, bei der darĂŒber motzen kann, wie linksgrĂŒnversifft das SRF ist
- Ich schaue nie SRF, ausser Tagesschau, Arena. Samschtigjass, Skirennen, Fussball, Schwinget, Hopp de BĂ€se, LandfrauenkĂŒche und HudigĂ€ggeler. Aber sonst wirklich nie
- Fr. 200 sind genug
- Geht's noch? Fr. 200.- sind 200 zu viel!!!
- Ich schaue nur Schwurbler-TV
Lieber Dr. Fu Manchu: Nicht ganz geglĂŒckte Ironie...
Das Motzen vermeidet man leicht und elegant, indem man das fantastische SRF sich selber finanzieren lÀsst, auf wirtschaftsökonomischer Weise, sowie viele andere Unternehmen auch mit einem guten Produkt.
Also mĂŒsste kein BĂŒrger in der ganzen Schweiz gezwungen werden, fĂŒr das SRF zu bezahlen.
Wer noch die Tagesschau anschaut, um informiert zu werden, ist selber Schuld.
Tagesschau selektiv ab und zu anzuschauen, um eventuelle Verbesserungen feststellen zu können, ist ok.
Zum SRF schauen vor 40 Jahren habe immer den Haushalt erledigt:
- Bei Meteo rĂ€umte ich den GeschirrspĂŒler aus.
- Bei Tagesschau war Staubsaugen-Zeit.
- Bei Arena putzte ich das Bad.
- Bei Club habe ich gebĂŒgelt.
Und Sie â
Zieht diesem Saftladen endlich den Stecker.
Diesem rot-grĂŒnen Woken und Frauenverein sollte man die BeitrĂ€ge zu 100% streichen!
SERAFE abschaffen, SVP-Initiative fĂŒr die Halbierung der GebĂŒhren ablehnen. DafĂŒr SRG mit Bundessteuern finanzieren. DAS ist die beste Lösung.
Nach der Logic des Service Public könnte jeder Bereich mit Zwangsabgaben abgedeckt werden - heute Schulen, Gesundheit, TV und Radio. Morgen vielleicht auch Ăffentlichen gegen Privaten Verkehr, was in StĂ€dten schon fast RealitĂ€t ist.
Die Sache mit dem Service Public hat einen Hacken: Er unterliegt nicht den vorgeschobenen AuftrÀgen (eg SRF mit ausgeglichener Berichterstattung wie zu Corona Zeiten oder nun Ukraine). Politik & Ideologie sind nicht zu begrenzen, weder bei SRF noch etwa in Schulen.
Es gab Zeiten, da konsumierte ich regelmĂ€ssig SRF, vor allem Tagesschau, Rundschau, Arena, Kassensturz, den Lipp und Filme. Heute ist die Relevanz der Infosendungen fĂŒr mich = 0. Die ideologische DurchtrĂ€nkung ist allgegenwĂ€rtig, so dass man nicht mehr sachlich korrekt und ausgewogen informiert ist. Weiter so liebes SRF, ihr sĂ€gt am Ast auf dem ihr sitzt.
Stimme völlig mit ihnen ĂŒberein. Leider ist es aber bei den andern MSM nicht besser. Alle wollen uns ihre verquere Ideologie verkaufen und nehmen es daher mit der Wahrheit nicht so genau.
Wenigstens werde ich nur gezwungen SRF mitzufinanzieren, aber nicht mir anzuschauen.
Es gab Zeiten, da konsumierte ich regelmĂ€ssig SRF, vor allem Tagesschau, Rundschau, Arena, Kassensturz, den Lipp und Filme. Heute ist die Relevanz der Infosendungen fĂŒr mich = 0. Die ideologische DurchrĂ€nkung ist allgegenwĂ€rtig, so dass man nicht mehr sachlich korrekt und ausgewogen informiert ist. Weiter so liebes SRF, ihr sĂ€gt am Ast auf dem ihr sitzt.
Die SRG hat also die "Wirtschaftsökonomie" neu erfunden und sie noch besser gemacht!
Einfach das gleiche Produkt (die Wiederholung) ein zweites oder mehrmals an den Gleichen verkaufen und dabei jedes Mal Bezahlung einfordern. đ
Die SRG ist und bleibt, Wiederverkauf von bereits verbrauchten Produkten oder nicht, wohl das pro Capita teuerste Staatsmedium der Welt und aller Zeiten. Sie ist sogar teurer pro BĂŒrger-Kopf als die deutsche Staatsmedien.
Es ist ja lĂ€ngst eine Tatsache dass der Informationswert des Schweizer Fernsehens gleich null ist. Wenn man also informiert sein will muss man auf ARD oder ZDF ausweichen. Dort sind die Berichte viel breiter und ausfĂŒhrlicher. Auch qualitativ viel besser. Ein Aergernis sind auch die vielen Reklamen im Zwangsfernsehen fĂŒr 300.- Sfr ! Bis nachts um 23.30 sieht man 10 MinĂŒtige Reklame ! Eine Frechheit und Zumutung
gi0vanni ,
"..........muss man auf ARD oder ZDF ausweichen."
Oder vom Regen in die Traufe, falls Sie das tatsÀchlich ernst meinen.
Probieren Sie
https://www.servustv.com/
einmal aus, oder
https://auf1.tv/
dann sehen Sie den Unterschied.
Zudem Nachdenkseiten, Podcasts von Dr. Peter HĂ€nseler. Speziell zum Nahostkonflikt, der Ukraine, ĂŒber BRICS und den globalen SĂŒden in Englisch auf youtube Alexander Mercouris, Prof. John Mearsheimer, Larry Johnson, Scott Ritter, Lena Petrova oder Peter Schiff (Oekonomie) u.v.a.
Dank dem Internet kann man die unterschiedlichsten Ansichten erfahren.
Es ist eine Schande, dass die Schweiz eine solch linke bis linksextreme FĂŒhrung des öffentlichen nationalen TV hat. Politiker der BĂŒrgerlichen sollen sich schĂ€men, dass sie das hinnehmen.
Noch schlimmer ist, dass Rösti nichts tut. Ein Linker, der vorgibt SVP zu sein. Werft den raus und seinen Parteikollegen im Gremium gleich mit.
Die SVP ist nicht zu beneiden.... immer dieses Kreuz mit ihren BundesrÀten, kaum einer tut wie er soll, und er verwandelt sich dann schwupps in einen maximal halben Bundesrat. Oder hat es vielleicht damit zu tun, dass parteipolitisches GeplÀrre das eine ist und Regierungsverantwortung etwas völlig anderes?
2 Mio tĂ€gliche Nutzer? Entweder unverschĂ€mt gelogen oder eine grosse Anzahl Schweizer lassen sich noch stĂ€rker verblöden, als ich geahnt habe. SRF ist das ideale Instrument der Etatisten aller Couleur um die Sklaverei den BĂŒrgern schmackhaft zu machen. Und offenbar verfĂ€ngt diese Masche doch bei einer betrĂ€chtlichen Anzahl Menschen.
Wenn ich Lust auf Propaganda habe, schaue ich SRF.
Wenn ich SRF einschalte, dann muss ich immer wieder x Werbespots ĂŒber mich gehen lassen. DAs hat ein Ausmass angenommen, welches Ă€rgerlich ist. Werbespots notabene auch fĂŒr die kommenden Sendungen und das einige Male im Voraus schon. Nehme ich eine Sendung auf (das gibt es noch), wird immer die Werbung dazugeschaltet. Ich mag die Werbespots nicht mehr! Schalte deshalb SRF gar nicht mehr ein.
Nicht nur in der Schweiz sieht man Wiederholungen, sondern auch beim Deutschen Fernsehen wie zbs. Galileo unter anderem.
Wenn das System nicht selber merkt dass es ĂŒberflĂŒssig ist, dann muss es von dem, welchem es dienen sollte, eliminiert werden. Seit Jahren landete die Billag und jetzt auch die Serafe im Altpapier. Keine Mahnung keine Betreibung, denn diese Firma hat keine Legitimation mir eine Rechnung zuzustellen. Ich habe nie einen Vertrag mit Ihr abgeschlossen. Ungehorsam der Gehorsamen.
Oh, das geht? Muss ich ausprobieren đ
@prophezeiung: Wer's glaubt wird selig.
Lineares Fernsehen bei dem Medienangebot im Internet wird zur reinen Zeitverschwendung. Dazu gehören aus meiner Sicht Werbung, Trailers, unnötige ErklĂ€rungen und am schlimmsten die linksgrĂŒnalternativen, ideologiegetriebenen und erzieherischen Formate.
Lineares Fernsehen heisst Kontrolle ĂŒber das eigene Leben verloren. Meine Meinung.
Nur 13% RĂŒckgang, davon kann die Weltwoche nur trĂ€umen. Unter Köppel ging die Auflage von 87â000 auf 38â000 zurĂŒck.,,, minus 55%. Welche Zeitung hatte einen höheren Verlust?
Schön, dass Sie ein treuer WW Vielleser sind, was wĂŒrden wir ohne ihre hoch intelligenten Kommentare nur machen!
Die online-Abos sind wichtiger als die gedruckte Auflage. Sie sind ja auch ein Leser der online-Ausgabe, vielleicht aber kein Abonent
Auch kombiniert mit Onlineabos schaut es sehr schlecht aus fĂŒr die Weltwoche...
Interessant! Hoffentlich representativ. Woher sind die Zahlen?
von der Weltwoche selber, Mediadaten.
selbst wenn das stimmen wĂŒrde was sie hier schreiben, die Zeitung ist freiwillig, sogar fĂŒr miese Kommentare braucht es kein Abo.... Der Zwang, fĂŒr etwas zu bezahlen, dass ich nicht konsumiere nenne ich: Moderne Schutzgeld-Erpressung. Auch wenn das SRF auf einmal "nur rechts" wie es "jetzt nur links" berichtet, es ist immer die Ausgewogenheit und die Beleuchtung beider Seiten die ich mit Fug und Recht kritisiere und in den letzten 4Jahren, hat sich diese Unisono-Berichterstattung noch gesteigert
Schaut denn ĂŒberhaupt noch jemand TV? Die jĂŒngere Generation streamt. SRF ist höchstens noch etwas fĂŒr Senioren.
Die Soziâs sicher nicht, die waren schon immer bekannt dafĂŒr öfterâs gar keinen Fernseher zu besitzen. Gut, man kann ja nicht alle (Ămtli-)Positionen belegen, nebenbei in ein paar (Sport)Vereinen zu kleben und noch jedem festlichen FreizeitvergnĂŒgen nachseckle. Der Tag hat fĂŒr alle nur 24 Stunden. Und doch konnten sie eine selig friedliche heile geistig weiterentwickelte Welt erschaffen, weil sie eben keine Stubenhocker sind. Deshalb auch die Wiederholungen in der Wiederholung der Wiederholung!
Ich gehöre auch zu den Senioren. Können Sie Ihre Annahme nÀher erlÀuern? Ich erwarte Argumente!
SRF ist leider nicht nur TV, da gehört auch der Rundfunk und viele Websites dazu.
Die hohen Frauenstimmen bei den neuen Sportmoderatorinnen sind fĂŒr Aeltere Zuhörer eine Zumutung, weil das Gehör solche Stimmen im Alter kaum mehr wahrnimmt.So verliert SRF auch noch die letzten Zuschauer, die Alten.,Die TdF war und ist furchtbar mit dem Stimmchen der Dame, die da daherredet. Deshalb TON AB.
Meine kostbaren Ohren können diese hohen Stimmen zwar noch sehr wohl wahrnehmen - trotzdem kommen mir immer wieder ketzerische Gedanken - wie z.B.: Denen sollte man die Batterie rausnehmen...sonst Sender wechseln.
Dem linksideologischen Sumpf bei SRF wird das scharenweise Davonlaufen der Zuschauer in etwa so egal sein wie das linksgrĂŒnen Politikern egal ist, was Bevölkerung meine und denke. in ihrer ideologischer Verblendung ist ihr Treiben das ausschliesslich einzig und unanfechtbar Richtige. ZwangsgebĂŒhren machen's möglich, (Zwangs)Steuern und links-kommissarisches Missbrauchen dieser Gelder das linkes politisches Treiben ermöglichen. Das Austrocknen dieses Sumpf muss Zeichen der Zeit sein.
200 Fr. sind immer noch viel zu viel!
Der Fernseher, wie andere Medien, dient nicht mehr der Unterhaltung und Information sondern der Ideologie und Propaganda!
Exakt beschrieben, genau so ist es. Entzieht diesem System die Mittel und es erledigt sich von selbst. Serafe gehört in den Papierkorb.
Wie will man das den wissen wenn man gar nie Fern guckt?đ
Ich fordere Transparenz. SRF sollte bei jeder Wiederholung angeben, die wie vielte es ist:
- Polizist WĂ€ckerli W(27)
- Ueli der Knecht W(35)
etc.
Die nĂ€chste SERAFE-Rechnung kann man zurĂŒckschicken mit dem Vermerk:
Verwenden Sie das Geld der Vorjahre!
Ich muss ja auch die Sendungen der Vorjahre anschauen.
Das einzig richtige was die SRG tun könnte wÀre von den Mitarbeitenden mehr Leistung zu verlangen.
Das grenzt im Sozialismus an Menschrechtsverletzung.
Darf ich korrigieren??
"Von weniger Mitarbeiter ehrliche Leistung zu verlangen!"
Was man dem SRF schon seit lĂ€ngerem voraussagt, wird mehr und mehr zur Tatsache. das SRF schafft sich selber ab. Der Sport als Rettungsanker und Quotenrenner, doch das SRF und deren BefĂŒrworter der Serafe-GebĂŒhren (âStrafsteuerâ) betonen immer und immer wieder den service publik dem Rechnung zu tragen ist. Die Quote sagt nun etwas anderes - Schuld ist in erster Linie die einseitige Berichterstattung, den der Kunde möchte umfassend informiert werden, um sich dann eine eigene Meinung zu bilden.
Bin nun auch soweit: SRF ersatzlos abschaffen. Vertrauen verspielt.
Bin nun auch soweit: SRF ersatzlos abschaffen.
Abschaffen vielleicht nicht gerade, aber sicher wieder Privatisieren anstelle Verstaatlichen!đ
Privatisieren wĂ€re aber gleichbedeutend mit "Abschaffen"! Weil SRF dann Leistung bringen mĂŒsste!
Sehr gut. Dann mĂŒssen wir eigentlich gar nicht mehr abstimmen. Dann können wir schon jetzt anfangen ĂSĂRĂF abzubauen und die GebĂŒhren auf CHF 100.- zu reduzieren. Bin dabei.
Dieses Thema wurde einige male bei der WW der Mittelpunkt des Geschehens. Und da viele BĂŒrger schon seit der Pandemie die Nase gestrichen voll von SRF haben, wird es je lĂ€nger, das SRF, noch besteht umso offensichtlicher.
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Missmanagement bis zum geht nicht mehr, finanzielle Verschwendung bis zum geht nicht mehr, Verbreitung von grĂŒner und linker Ideologie bis zum geht nicht mehr. Hoffen wir, dass die Halbierungsinitiative greift und wir wenigstens ein bisschen den Krebs aus der SRF Organisation bringen.
Sparen mit Wiederholungen, um ihre SalÀre und ihre Ferien und Sommerpausen zu finanzieren.
Fernsehen von heute wird mit meiner Generation eh aussterben, ich kenne keinen einzigen jungen Menschen der tatsĂ€chlich noch richtig TV schaut, auĂer vielleicht wenn FuĂball kommt. Ein Medium von gestern und nur noch fĂŒr Leute die von gestern nicht lassen können. Den Rundfunkanstalten wird es irgendwann genauso gehen wie den Kinos und den Videotheken und dann werden sie fĂŒr die Politik wertlos.