Die Weltwoche hat die neue Liebe des italienischen Netflix-Stars Michele Morrone zu einer zwanzigjährigen Zürcherin öffentlich gemacht. In der erfolgreichen Produktion «365 Days» spielte der 32-Jährige einen Mafia-Boss, der eine junge Polin ein Jahr lang ebenso beherrschen wie verwöhnen will.

Noch am 5. November sei Kay-Lou T. aus Zürich, dessen Mutter Schweizerin ist und dessen Vater aus Togo stammt, mit seiner damaligen Freundin zur dreijährigen Feier ihrer «bis vor kurzem sehr glücklichen Beziehung» in London geweilt. So teilt er es seinen Freunden und Bekannten in einem Instagram-Video mit.

Die beiden hätten in einem schönen Hotel gehaust, einiges unternommen und auch Pläne betreffend gemeinsames Wohnen, Kinder und geschäftliche Orientierung gewälzt. Doch drei Tage später habe sich seine Freundin Moara S. für den Netflix-Star entschieden. Diese «Lektion fürs Leben» habe ihn gelehrt, dass nichts im Leben hundert Prozent sicher und garantiert sei, auch wenn man sich das denke.

Er habe den Weg an die Öffentlichkeit gewählt, weil er geschäftlich ebenfalls in der Öffentlichkeit stehe und noch sehr grosse Visionen habe, sagt Kay-Lou T. Doch vorerst bittet er seine Umgebung, ihn nicht mehr auf den privaten Verlust anzusprechen. Wenn die Zeit reif sei, werde er wieder reden.

Die 3 Top-Kommentare zu "Der Ex-Freund von Moara S., der Neuen von Schauspieler Michele Morrone, richtet sich an die Öffentlichkeit. Der Star von «365 Days» sei nur drei Tage nach gemeinsamen London-Ferien ins Leben der Zürcherin getreten"
  • Kide Kad

    Echt jetzt? Schon wieder? :-( Sorry, das ist definitiv kein Thema für einen Historiker (eher beschämend) und ebenso wenig für die Weltwoche! Besser sie forschen nach der Verbandelung der heutigen Pharma mit dem Großvater der Pharmamafia IG-Farben und deren Rolle im WK II.

  • kolja 2017

    Aber sonst haben wir keine Probleme, lieber Christoph Mörgeli?! Ich schätze die Weltwoche Geschichts Sendungen i.d.R. sehr, davon verstehen Sie natürlich viel! Aber diese Paparazzo Berichte über Bettgeschichten von Leuten, die man notabene nicht kennen muss, sind unterste Blick-Schublade. Sorry, aber langsam macht man sich Gedanken über gewisse Themen und Protagonisten sowie über deren „Reportern“!

  • freige richter

    Ich habe kurz überlegt, ob mich das interessiert und mir gesagt: NEIN!