window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CIRO FUSCO / KEYSTONE

Der grosse Asyl-Schwindel: Das Flüchtlingswesen ist ein milliardenteurer Betrug am Steuerzahler. Alle wissen es, niemand tut etwas

32 520 13
04.10.2023
Die beunruhigenden Schlagzeilen reissen nicht ab: Die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa wird von jungen Männern aus Afrika regelrecht überrannt. Eritreer liefern sich hierzulande Massenschlägereien mit Eritreern. In der Schweiz ansässi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

32 Kommentare zu “Der grosse Asyl-Schwindel: Das Flüchtlingswesen ist ein milliardenteurer Betrug am Steuerzahler. Alle wissen es, niemand tut etwas”

  • deesse sagt:

    Was braucht es noch, bis man sich endlich dazu aufrafft, wieder zwischen Flüchtling und illegalem Einwanderer zu unterscheiden? Offenbar bietet der jetzige Zustand einer ganzen Armee von „Sozialangestellten jeglicher Art“ zuviel finanzielle Anreize.

    3
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Einfach streichen, den ganzen Asyl-Hokuspokus. Entwicklungshilfe könnt ihr auch grad streichen. Schluss mit Schwachsinn!

    6
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Diese Massen von Immigranten aus unterentwickelten Staaten werden dafür sorgen, dass unsere völlig überteuerte u. vom durchschnittlichen Steuerzahler abgepressten Geld erstellte High - Infrastruktur wieder auf ein normales Maß zurückgeschraubt wird, weil bald kein Mammon mehr vorhanden ist, um das alles zu finanzieren. Unsere eingewanderten neuen Freunde können uns ja dann zeigen wie man ein Kral baut und gut istˋs.

    6
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Die Gäste müssen alle wieder mit großen Schiffen zurücktransportiert werden.

    4
    0
  • gundus sagt:

    Es ist ganz klar, dass es hier zuviele verantwortungsscheue Verantwortungsträger u. -innen gibt. Dass es diese Leute nicht verstehen, was Eurostat seit Jahren vorzählt, ist nicht weiter verwunderlich. Die wollen gar nicht wissen, dass die authochtonen Bevölkerungen bis spätestens 2100, auch bei Zustandekommen einer Einheitspartei, in ihren Parlamenten keine einfache Mehrheit mehr werden bilden können. Weil wir untergehen.

    8
    0
  • deesse sagt:

    Natürlich ist unsere unterschiedslose Behandlung (Flüchtling oder Auswanderer)
    der Migranten hauptschuldig an dieser Misere. Aber so unschuldig wie oft behauptet wird sind sie auch nicht: Alle kommen mit Handys, sind also dank weltweiter Information ziemlich orientiert über die Risiken dieser Reise, ziehen aber den bequemen Weg einer Ausreise dem mühsamen Einsatz im Herkunftsland vor. Wenn dann noch kleine Kinder mitgeschleppt werden ist es schlichte Verantwortlosigkeit.

    8
    0
  • last duchess sagt:

    Die massenhafte Migration nach Europa findet auch in den USA statt. Und sie ist nicht Zufall. Sie ist gewollt. Wie Larry Fink, Chef von Blackrock, in aller Seelenruhe erklärt, geht es darum, mehr Migranten ins Land zu bekommen, und gleichzeitig eine milde Rezession zu haben, damit die einheimischen Arbeitnehmer unter Druck kommen und niedrigere Löhne akzeptieren. Dahinter steht die Logik des globalen Kapitalismus, wonach Europa/USA nur mit China konkurrieren können, wenn die Lohnkosten sinken.

    15
    0
  • Mond.licht sagt:

    Läuft ja alles nach Plan. UNO Pakt, Europa muss verafrikanisiert werden. So steht’s im nicht verbindlichen UNO-Papier das die Europäer unterschrieben haben oder noch unterschrieben werden oder sollen. In der Schweiz wurde das mal aufs Eis gelegt, bin aber nicht sicher ob es ganz leise oder klangheimlich unterschrieben wurde. Darin steht auch, dass die Presse nicht darüber schreiben darf. Unsere Regierung politisiert je gerne am Volk vorbei, siehe nicht Umsetzung diverser Volksentscheide.

    16
    0
    • miggeli1 sagt:

      @Mondlicht. Ich stelle fest, dass die Schweiz keine ethnische Bevölkerung dunkler Farbe hatte.Jetzt hat sie sie.So um die hunderttausend werden es sein (1.25%!).Und sie vermehren sich, auch wenn derzeit weniger Frauen eintreffen.Kürzlich vor dem Lidl sah ich eine dunkle Frau mit DREI Kindern. Das hebt die Reproduktion.

      5
      0
  • Rolf Schmid sagt:

    CHINA hat`s bewiesen! Und die EIN Kind Regel aufgehoben bzw. auf 3 pro Familie erhöht, weil das Land inzwischen wieder Menschen gebrauchen kann. Das Buch "Liebe Brot der Armen" ist der Schlüssel für den Zusammenhang zwischen Re-Produktion aus Langeweile und Produktion von Gebrauchsgegenständen! Würden Milliardäre wie BG diesem Beispiel folgen, könnten sie auf Bestechung sowie Gift-Pillen und - Spritzen-Produktion verzichten!

    12
    1
  • Sloan's Liniment sagt:

    Wiederholung:
    1. Asylgewährung nur nach ganz strikter Auslegung der UNO-Flüchtlingskonvention
    2. Asylverfahren nur in einwandfrei geführten, abgesperrten und nach Geschlecht getrennten Zentren
    3. Wer nicht ausgeschafft werden kann, muss in abgesperrten Zentren auf Abschiebung warten
    4. Jeder Abgewiesene kann jederzeit die Schweiz verlassen
    5. Wenn das Asylwesen weiterhin so missbraucht wird, wird Stimmung komplett umschlagen und bei berechtigen Asylgesuchen/Notfällen nicht mehr anwendbar sein

    18
    0
  • marlisa.s sagt:

    Europa wird überschwemmt von kulturellem Reichtum, Sprachenvielfalt, Islamisierung, Rassenvielfalt... für die Woken und Willkommensberauschten eine Bereicherung, für die anderen ein Desaster, das unsere Identität, unsere Kultur, unsere Sicherheit, schlicht alles, was unsere früheren Generationen aufgebaut haben... zerstört. Ein hochriskantes soziales Experiment namens UNO-Migrationspakt: Umvolkung, globale Niederlassungsfreiheit für jeden, weltweite Personenfreizügigkeit.

    36
    0
  • mazu49 sagt:

    Diese verdammte Schweinerei dauert nun schon mehrere Jahre. Wie lange wollen sich das die Steuerzahler noch antun. Wenn in dieser Sache nicht bald Gegenwind kommt: Eines Tages kracht es - ganz bestimmt!

    28
    0
  • Solange der Stimmbuerger Parteien bzw. Vertreter deren waehlen, die diese unqualifizierte Migration gutheissen, wird sich nichts aber auch gar nichts veraendern! Zuerst muessen Kalkutta aehnliche Zustaende erreicht werden und erst dann wird's erst richtig "lustig!"

    26
    0
  • Fels sagt:

    Asylanten sind der Treibstoff für den Sozialindustrie Motor.
    - Menschen in Not zu helfen ist ja so gönnerisch. Jede Kritik ist menschenverachtend.
    - Jeder Asylant sichert der Sozialindustrie die gut bezahlen Arbeitsplätze, die frei von Wirtschaftlichkeit und Konkurrenzdruck sind.
    - Jeder eingebürgerte wird die Sozialindustrie, an der Urne, mit Sicherheit unterstützen.
    - Jeder der dieses System in Frage stellt ist sogleich ein Nazi.
    Wenn man dem Geldfluss folgt, trifft man die Gutmenschen wieder.

    45
    0
  • redtable sagt:

    Doch, man muss einfach die Korruption bekämpfen. Es ist eine Korruption des Geistes an diese naive Vorstellung des Asyls für "Verfolgte" zu glauben. Und es ist eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten. Wir sollten aufhören uns einzumischen und die fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz beachten. Wir müssen mit dieser geistigen Verschmutzung aufräumen und mit diesen naiven Vorstellung des christlich inspirierten "Asyls" aufräumen.

    38
    0
  • Killy sagt:

    Strafanzeige gegen die Behörden ist längst fällig.

    40
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Wir müssen also befürchten, dass die grosse Mehrheit der Asylbewerber keine echten Flüchtlinge sind.' Das ist unerheblich. Entscheidend sind vor allem die gesellschaftlichen und finanziellen Kosten für solch unproduktive Leute über 60 Jahre x 50'000 Fr. = 3 Millionen Fr. = Vermögen von 6 Schweizern.

    24
    0
  • JoeK sagt:

    Hallo WW, danke für den Beitrag. Nerve mich immer wieder ab diesem Zitat von Peter Scholl-Latour: «Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.» Die Inder kommen nicht (obwohl dort Millionen "under the poverty-line sind"). Sie haben genug Kraft, Intelligenz und Stolz, diesem dummen verblendenden Glory-Land-Magnetismus nicht zu folgen!

    39
    0
  • WMLM sagt:

    Wenn plötzlich keine Asylanten mehr kommen dürften, würden hunderttausende, in der riesigen Asylindustrie Tätige, ihr hoch vergütetes Jöbbli verlieren...(vor allem SP-ler)
    Sie müssten plötzlich Arbeiten gehen für ihr Geld.

    73
    0
    • Melanie sagt:

      Genau so ist es. War es schon in den 90er Jahren! Ich war damals eine dieser (sehr gut bezahlten)Tätigen im Asylwesen - und fand es unerhört, was da alles abgeht! Schon damals gab es freche Forderungen seitens der Asylbewerber. Der ganze "Zirkus" (korrekter Begriff aus dem Text von Philipp Gut) gehört geschlossen = Asylpolitik und Asylrecht beenden, abschaffen. EINFACH AUFHÖREN. Wäre zu 200 % ehrlicher + besser. Und zwar für alle [den meisten Asylbewerbern passt + gefällt es sowieso nicht hier].

      27
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Noch was: Diese Asylanten kommen aus Ländern, wo sie oft in Hütten oder Häusern wohnten, die den Namen kaum verdienen, aber zu uns kommen und unerhörte Forderungen stellen. Dass es Gemeinden gibt, die nachgeben, aber unsere SH-Beziehenden in die letzten Löcher stecken, eine Frechheit sondergleichen. Das nennt sich DISKRIMINIERUNG der Schweizer! Dasselbe ist bei den Ukrainern der Fall, die sich erlaubten, Botox!!! und Laptops zu fordern. Das sind KEINE Flüchtlinge, sondern Absahner! UND ADIEU!

    147
    0
  • Maerco sagt:

    Frau Baume- Schneider wurde von SVP Politikern bezüglich ihrer Asylpolitik befragt. Darauf titelte 20 Minuten: "SVP quält Nationalrat mit unzähligen Asylfragen an Baume-Schneider". Was ist daran falsch wenn in einer so wichtigen Frage, Antworten will ? Erstaunlich nur, dass ausser der SVP alle andern Parteien einfach alles schlucken was von Baume-Schneider kommt. Auch Asyl für alle Frauen aus Afghanistan wird geschluckt, ja sogar befürwortet von der Chefin der FDP-Frauen.

    151
    0
    • BMJ sagt:

      Wurde Frau Baume-Schneider nicht auch mit den Stimmen der SVP gewählt?

      22
      4
      • holsderkuckuk sagt:

        Die vereinigte Bundesversammlung, umfasst 246 Parlamentarier, die Fraktion der SVP hat 63 Sitze. Die SP hat 45 Sitze, die grünen Parteien haben 51 Sitze. Die Mitte hat 45 und die FDP 41 Sitze. Alles nachzulesen in der Bundesbeilage zu den kommenden Wahlen. Frau Baume-Schneider benötigte keine SVP Stimmen. Rot-grün-gut politisiert aus Prinzip gegen die SVP in den Fragen der Zuwanderung, dem Asylmissbrauch, der EU, sachdienliche Zusammenarbeit zum Nutzen der Nation können und wollen sie nicht.

        30
        0
    • bmiller sagt:

      Wenn die Medien es vermeiden, kritische Fragen an die Regierungsmitglieder zu stellen: wer soll es denn sonst tun?

      2
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Eine Frechheit der Politiker gegenüber der Schweizer, doch scheint dies nicht zu interessieren. Wenn Asylanten eine Wohnung ablehnen, weil 'zu wenig komfortabel', ist es MUSS, diese auszuweisen. Agglo Basel: Syrer fanden das von ihr bewohnte EFH!! zu klein wegen der Besuche. Die Gde. gab eine grössere Bleibe! Unglaublich. Nebenan wohnten Schweizer, die damit zufrieden sind. Es sind die SP-Politiker, die UNSER Geld so zum Fenster rauswerfen. Wehe, ein CHer fordert solches! Das Nein käme SOFORT!

    69
    0
  • reining sagt:

    Einmal mehr einen herzlichen Dank an Philipp Gut für seine klare und mutige Analyse! Früher hatte ich Philipp Gut und Markus Somm inetwa auf die gleiche Stufe gestellt. Heute hat Gut meiner Meinung nach Somm (der in der Ukraine Frage leider scharf links abgebogen ist) in Sachen Klarheit und Mut haushoch überholt. 👏

    138
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.