Weltwoche Die Anti-Diskriminierungs-Beauftragte des Bundes, Ferda Ataman, hat sich eingeschaltet in die Diskussion um das geplante Selbstbestimmungsgesetz, bei dem jeder und jede bestimmen darf, was er, sie oder es ist.
Sie, Ferda Atamann, warnt vor Diskriminierung: Der Ausschluss von Trans-Frauen aus Frauensaunen sei rechtswidrig, er stelle einen Verstoss gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz dar.
Saunabesitzer dürften nicht diskriminieren und eine Person nicht allein aufgrund ihres Aussehens ablehnen.
Nur bei Fehlverhalten eines Trans-Gastes sei ein Rauswurf erlaubt.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Marco Buschmann haben sich auf einen Referentenentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz geeinigt, der bis Ostern veröffentlicht werden soll.
47 Kommentare zu “Deutsches Selbstbestimmungsgesetz will Trans-Frauen aus Frauen-Saunen verbannen. Die Diskriminierungs-Beauftragte wittert Diskriminierung”
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Ich habe inzwischen das Gefühl es sei das ganze Jahr 1. April!!!
Transfrauen sind keine Frauen. Nur der Great Reset kann sowas befehlen. Totalitärer Neoliberalismus ist Diktatur.
Dumme, naive, deutsche Politik ! Anscheinend gibt es keine "größeren" Probleme in Deutschland. Diskriminierungs-Beauftragte "Ferda Ataman" stellt sich wiedermal auf die Seite einer Minderheit und diskriminiert dafür den großen Rest der Deutschen ! Dies absolut unfähige Quotenfrau, die ja die Bürger immer wieder gerne als "dumme deutsche Kartoffeln" bezeichnet ist mit ihren hochbezahlten Job total überfordert. Macht doch in Deutschland nur noch gemischte Saunen Fr. Dummschwätzer Ataman ?