Eigentlich hätten Dänemark, Schweden und Deutschland die Nord-Stream-Lecks gemeinsam aufklären wollen. Daraus wurde nichts, eine gemeinsame Ermittlungsgruppe kommt nicht zustande.

Also brach die Bundespolizei am Wochenende selbst auf. Mit mehreren Schiffen, zum Teil von der deutschen Marine, wie die ARD berichtet.

Das Ausmass der Zerstörung hätte begutachtet und dokumentiert werden sollen. Unter anderem mit Tauchern und Sprengstoffexperten der Bundespolizei.

Nur: Die Taucher kamen nicht zum Einsatz. Sie haben nämlich nicht die nötige Ausrüstung für einen 70 Meter tiefen Tauchgang.

Und das erkannten sie erst am Einsatzort?

Die 3 Top-Kommentare zu "Deutschland kann die zerstörte Nord-Stream-Pipeline nicht untersuchen. Warum? Weil den Tauchern die nötige Ausrüstung fehlt"
  • Ziva440

    Armes Deutschland😂🤣😂🤣 Die demontieren sich selber und die schweizer Politiker hängen an deren Rockzipfel. 🙈😭 Schönen Untergang zusammen.

  • Padeno

    Ich bin überzeugt davon, dass die deutsche Regierung bestens darüber informiert ist, wer die Pipeline gesprengt hat. Das Tauchen bzw. der Tauchversuch ist deshalb sicher nur eine öffentliche Showveranstaltung.

  • Elton

    Dann wissen wir zumindest: die Deutschen waren es nicht. Lächerlich dieses Land und seine Politiker die es runtergewirtschaftet haben.