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Bild: Volkswagen AG

Deutschlands Industrie wandert ab: VW baut keine neuen Fabriken für E-Autos in der Heimat, dafür wird in China massiv investiert. Andere Konzerne machen es genauso

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02.03.2023
Was war nicht alles gefordert, gejammert und verworfen worden: Als sich vor einem halben Jahr herumsprach, dass ein chinesisches Staatsunternehmen Anteile am Hamburger Hafen übernehmen wollte, gingen bei den Aufgeregten unter den deutschen Pol ...
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22 Kommentare zu “Deutschlands Industrie wandert ab: VW baut keine neuen Fabriken für E-Autos in der Heimat, dafür wird in China massiv investiert. Andere Konzerne machen es genauso”

  • Schlitzohr sagt:

    Wenigstens in China und nicht in den USA!

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  • Bobby42 sagt:

    Wieviel Millionen €- Steuereinnahmen verliert der Staat Deutschland, wenn so grosse Firmen ihre Fabriken nach China auslagern und Tausende von guten Steuerzahlern arbeitslos werden. Noch gibt der Staat und die EU das Geld mit beiden Händen aus. Die EZB druckt ja neues Geld und stopft die Finanzlöcher. Das Fiasko ist vorprogrammiert wie der Verlust des Wohlstandes für den grösseren Teil der Bürger. Für Sozialleistungen bleibt nichts mehr mit denen die linken Parteien die Stimmbürger „fangen“.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Ok, die Firmen verlassen DE, aber kommt nicht in die Schweiz mit der ganzen Bagage! Wir haben schon zuviele von Euch hier. Geht nach China, dort hat es auch mehr Platz. Das CH-Boot ist überfüllt. Wir haben weder Xm2 Land zu vergeben noch Wohnungen noch die Infrastruktur für noch mehr Deutsche, welche die Schweiz nur durch den Dreck ziehen.

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  • mouton sagt:

    Könnte es sein, dass von den 3000 chinesischen Studenten in der Schweiz einige ein deutsches Stipendium bekommen, weil es nur wenige deutsche Ingenieure in China gibt, die dort die deutsche Industrie aufbauen könnten?

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  • heidipeter4145 sagt:

    In Deutschland wird das nicht wahrgenommen. Die Grünen sind dann am Ziel, der Harbeck kann mit Deutschland nichts anfangen, Claudia Roth „ Deutschland du Stück Scheisse“, Baerbock sind ihre Wähler egal, und so gibt es noch viele förderliche Sprüche von deutschen Volksvertretern. Der Klimawandel ist genau so ein Betrug wie das Corona Gedöns.
    Man könnte fast mit Schadenfreude von aussen den Untergang geniessen, wenn nicht so viele Wirtschaftliche Verknüpfungen auch den Bach ab gehen würden.

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  • jazzisback sagt:

    «Strategisch sind viele Unternehmen jetzt gezwungen, für den Standort Deutschland schmerzhafte Entscheidungen zu treffen.» Blödsinn. Das weiss die Grossindustrie schon lange, da sie die 'Agenden' bestens kennen, und sich bereits jahrelang darauf vorbereitet haben. Das Publikum, also wir, wird jetzt einfach noch informiert. Darüber aufregen, bringt nichts. Besser ist, man überlegt sich, was man für sich selbst & Familie tun kann.

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  • uwe.albers sagt:

    Ansich ist das schrecklich und katastrophal. Andererseits muss es noch schlimmer werden bis die Deutschen, bis Europa merkt, was für Lumpen und unfähige Schmarotzer sich da oben bereichern. Man braucht sich nur diese Lachnummern und deren Verlogenheit im DE Horrorkabinett anzusehen, allen voran von der Leyen als EU Aushängeschild. Die sollte man als Ladenhüter entsorgen. Unfähigkeit wird zur Lebensmaxime. Zig Millionen Asylante, abstürzende Wirtschaft, Verarmung, Inflation..explosive Mischung!

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  • Rasiermesser sagt:

    Höchste Zauberkunst! Wie schaffen Polit-Hochverräter nur das? Hatten wir nicht zur Jahrtausendwende das "Ende der Geschichte", doch nur 25 Jahre Woke- & Hochkultur-Wertejahre später nun den "Anfang der offiziellen Deindustrialisierung"? Wie geht nur das? Antwort: Es betrifft NUR Mitteleuropa! Regieren dort Vollidioten? Nein, aber Hochverräter. So drehen wir in Ländern der Polithochverräter - sprich in BRD, CH, AUT - einfach günstigen Strom ab & bauen dafür 2022 in China 168 neue Kohlekraftwerke!

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  • Wolf Scheit sagt:

    Kein Manager der bei Verstand ist, investiert in einen Standort, der sich in Auflösung befindet. Schuld an d. Auflösung sind in 2ter Linie die verstandlosen DE-Politiker, in erster Linie rücksichtslose Bestrebungen der US-Regierung, Russland zu schaden, gleichzeitig DE-Unternehmen in die USA zu holen. Das ist zwar kindisch und dumm, aber eben amerikanisch. Dass sich Unternehmen eher für China als für die USA entscheiden, liegt daran, dass Unternehmer keine dummen Politiker sind und klar denken.

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  • Edmo sagt:

    Deutschland entzieht der Industrie jede Existenzgrundlage. Selbst der halbstaatliche VW-Konzern kann nur noch auf andere Kontinente ausweichen. Dass BASF mit Wintershall herbe Verluste einfuhr, ist nicht der russischen Gazprom anzulasten, sondern muss als direkte Folge des suizidalen Wirtschaftskrieges eingeordnet werden, den der Westen gegen Russland vom Zaun gebrochen hat. Deutschland schafft sich ab, und zwar nachhaltig bis zum bitteren Ende.

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  • x sagt:

    So zerstört die von den linken Medien befeuerte Politik unsere Zukunft.

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    • aschenbroedel sagt:

      Anders gesagt, selber schuld. Mit so einer Ampelregierung kanns nicht gut kommen. Schade um die Jungen, zugleich unsere Steuerzahler. Verheisst nichts Gutes was auf die zukommt, kein Job kein Brot - das wird viel Aerger geben. Wer nichts Erspartes hat muss dann halt auf's Sozialamt.

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  • tempelritter1947 sagt:

    Eigentlich sollte sich der Europäer weiter entwickeln. Wir haben jetzt offene Grenzen. Der
    Nutzen lag aber nicht bei den Europäern sonden bei Denen die unkontrolliert hereinströmen.
    Natürlich ohne Papiere. Wa sich weiter entwickelt in Europa sind die Papierproduzierenden
    Beamten in Brüssel und den anderen Verwaltungen. Wir müssen verstehen, dass keiner der
    genannten Unternehmen von Regulierungen leben kann. Die können selber denken. Dafür
    brauchen die keinen Ahnungslosen. Es ist vorbei. Höhle ..

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  • pepfy sagt:

    Bravo, geschieht den Deutschen recht.

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    • Rasiermesser sagt:

      @ pepfy: Die atlantischen Dienstherren haben nur "vergessen" auch den pathologischen Deutschlandhassern bzw. ihren treuesten Wasserträgern ins Ohr geflüstert zu haben, dass es die Schweizer Zulieferbetriebe unglücklicherweise ebenso & parallel dazu trifft... Und Sie sollten auch wissen, was besagte Dienstherren sich nur denken, weil sich so viele unter ihrem Rocksaum so gut verstecken, doch umso braver nur lecken: Wir brauchen zwar jeden Verräter, aber am Ende geschieht es ihnen allen nur recht!

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  • kosmodemonische gonokokken sagt:

    Es fällt auf, dass aus der Wirtschaft niemand seine Stimme erhebt um eine Diskussion über die Zukunft anzuregen. Für sie gibt es keine adäquaten Gesprächspartner. Der Standort hat nachrangige Bedeutung erlangt. Die wirtschaftliche Zukunft findet anderswo statt. Deutschland ist zu einem dümpelnden Schiff geworden. Die aktuelle Besetzung auf der Kapitänsbrücke hat nicht die Fähigkeit, das Schiff wieder in Fahrt zu bringen. Sie ist bequem und betreibt lieber eine Politik der gesicherten Armut.

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    • gasseon sagt:

      Sagte ich schon vor Weihnachten, der Westen fällt ins Mittelmass, gerockt wird anderswo. Selber Schuld. Wenn der bürger jetzt nichts unternimmt, ist Game Over. Geht wählen, aber die richtigen.

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  • ulswiss sagt:

    In China werden jedes Jahr 5 Millionen Ingenieure diplomiert. In Deutschland wählen nur wenige dieses beschwerliche Studium. Klar, dass man ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum dort bauen muss wo es die Fachkräfte gibt.
    Das ist aber nicht der einzige Grund. Besser forscht und entwickelt man dort, wo später auch produziert wird. Deutschland wird dafür nicht mehr geeignet sein. Strenge Auflagen, Verbote aus Brüssel, hohe Steuern, usw. machen , dass Deutschland die Eignung dafür verliert.

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