Was haben Massen-Demos «gegen rechts» und Massenaufmärsche in Nordkorea gemein?

Hinter beiden steht – mehr oder minder – der Staat.

Wer sich wunderte, wie Kaffeekränzchen häkelnder Grossmütter oder Sandalen tragende Naturschützer es schaffen, aus dem Stand Hunderttausende auf die Strasse zu bringen, der hat jetzt eine Antwort.

Dahinter steckt eine reibungslose geschmierte Organisation von Profis – wie die linke Kampagnenorganisation Campact oder vermeintlich unpolitische Vereine wie der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND).

Wobei geschmiert durchaus doppeldeutig ist. Denn diese beiden – sowie andere an der Mobilisierung der Strasse beteiligte – NGOs werden von der Regierung mit Steuergeldern finanziert – wie Bild und das Portal Nius jetzt aufdeckten.

Früher nannte man Demonstranten, die für ein Regime krakeelten, Jubelperser – nach den bestellten und bezahlten Unterstützern des ehemaligen Schahs von Persien.

Hat damals nicht funktioniert und wird auch diesmal mit den Jubel-Grünen nicht funktionieren. Der Lack ist ab, und es wird sichtbar, mit welchen Anleihen bei totalitären Regimen sich Rot-Grün an die Macht klammert.

Sie sind Totengräber der Demokratie, nicht der Popanz «rechts».