Um den gestiegenen Lebenshaltungskosten entgegenzuwirken und die Kaufkraft der Bürger zu erhöhen, wurden die Rundfunkgebühren in Frankreich bekanntlich kürzlich abgeschafft. France Télévisions wird in den nächsten zwei Jahren über die Mehrwertsteuer finanziert. In der Zwischenzeit werden neue Konzepte erarbeitet.
Die Öffentlich-Rechtlichen sind mit ihren Zwangsgebühren europaweit unter immer stärkerem Beschuss. Laut einer aktuellen Repräsentativ-Umfrage der Bild-Zeitung fordern 84 Prozent der Deutschen die Abschaffung der Steuer.
Allein die ARD erlaubt sich 23.600 Festangestellte, 11 Fernsehprogramme, 55 Radioprogramme, 16 Orchester und 8 Chöre.
In Österreich und England setzen sich immer mehr Politiker für die Aufhebung der Zwangsgebühren ein.
In der Schweiz läuft derzeit die Unterschriftensammlung für die Volksinitiative «200 Franken sind genug». 335 Franken zahlen die Schweizer jährlich für Radio und Fernsehen – und damit am meisten in Europa.
Die SRG verfügt über mehr als 1,25 Milliarden Franken Einnahmen und leistet sich 17 Radio- und 7 TV-Programme sowie diverse Onlineportale mit insgesamt rund 6900 Beschäftigten.
Durch die Zuwanderung steigen die Einnahmen jedes Jahr um Millionen.
SRG-Generaldirektor Gilles Marchand bekommt jährlich rund 540.000 Franken, SRF-Chefin Nathalie Wappler 450.000 Franken. Im Schnitt kassieren die sieben Mitglieder der Geschäftsleitung 390.000 Franken. Ab 2023 werden die Saläre massiv angehoben.
Zum Vergleich: Der Jahreslohn eines Bundesrates beträgt rund 455.000 Franken.
Wie wird Radio und Fernsehen in anderen europäischen Ländern finanziert? In Italien, Griechenland und der Türkei geschieht das mit einem Aufschlag auf die Stromrechnung.
In Ländern wie Belgien, Dänemark, Holland, Spanien, Ungarn, Luxemburg, Zypern oder Malta bekommen die Sender ihre Beiträge über Steuern aus dem Staatshaushalt.
In Norwegen wurde die Rundfunkabgabe durch eine einkommensabhängige Steuer ersetzt, die maximal 160 Euro beträgt.
Die Schweden bezahlen für Radio und Fernsehen «nur» 123 Euro.
In England sollen die Rundfunkgebühren bis 2027 abgeschafft werden. Schon vor über zwanzig Jahren aufgehoben wurden diese in Liechtenstein – und die Abgeltung für die SRG eingestellt.
Radio- und Fernsehgebühren kommen immer mehr Menschen so vor, als müssten sie beim Autofahren noch den Hufschmied bezahlen.
Die Gebühren in der Schweiz ganz abschaffen, das wird der nächste Schritt sein, da bin ich mir ganz sicher. Die SRF ist ein Staatsorgan das nicht mehr gebraucht wird.
Die SRG-Gebühr ist eine unnötige Abgabe. Bei SRF gibt es praktisch nichts mehr Gescheites zu sehen. Politische Sendungen sind - analog dem SRG-internen Mainstream - linksgrün gezimmert, was die schweizerische (von Schnyder abgesehen) + internationale Filmerei angeht, ist das meiste kaputt, seichte Kriminalfilme bis zum Abwinken,und sogar die Wetterkarte ist politisch (Farbe wie abgebrannte Felder = Klimawandel), Shows im Playback - kurz: Es bleibt nur der Sport! Zu wenig, für zu viel Geld!
Die SRG lügt hinterhältiger als andere Medien. Vor allem seit Corona und Ukraine sieht man das tagtäglich. Weil die aber vor allem Lügen durch Auslassung, merken viele Schweizer Tele-Schafe gar nicht, dass sie nur das erfahren, was die Journalisten wollen. Der frechste Spruch am Anfang der Tagesschau ist doch : " Das sind heute die wichtigen Themen" "Ein Blick auf das Wichtige des Tages" oder ähnlich. Zitat: „Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung.“ — Simone de Beauvoir
"Die SRG schwimmt im Geld. Wie lange noch?" Was für eine Frage....Die SRG ist tüchtig die Media der Partei der Diktatoren, und werden weiter in Geld schwimmen. Ohne SRG könnte man den Schafen keine Korona, Klima, Energie und sonnst Mist nicht so leicht verkaufen. SRG ist eine Hypnosis- Maschine für die Narren und nicht mehr.
Habe den Fernseher vor einem Jahr entsorgt. SRF-Radio höre ich auch nicht mehr. Diese permanente linke Schlagseite, die infantile Indoktrination, dieses allgegenwärtige Framing sind unerträglich und eines Staatssenders, der innerhalb der verschiedenen Gruppen vermittlen sollte, schlicht unwürdig.
Diskutieren bringt nicht viel, darum die SRG-Initiative unterschreiben!!!
www.srg-initiative.ch
Richtig..weg mit dieser Wohlfühl Oase SRG!!
Natürlich „schwimmt“ Staatsfernsehen im Geld. Daher leidet auch die Qualität unter Übersättigung und wenig Anspruch. Man schafft sich selbst ab. Wie bei jedem Theaterstück das floppt. Letztlich entscheidet der Anspruch an die eigene fachliche Qualität jeden Mitarbeiters im Staatsfernsehen. Eine Motivation dazu kann sein … „Weniger ist Mehr“ oder „Weniger führt zu Mehr“ … oder …
Nach meiner Einschätzung wird nahezu die Hälfte der 1,5 Milliarden für Gehälter benötigt. Und mit dem Rest soll dann noch ein abwechslungsreiches und ausgewogenes Programm entstehen? Doch diesem Rest müssen dann noch die allg. Unkosten abgezogen werden - da wird klar, dass die Zwangsgebühren und Werbeeinnahmen (was rund 12 Min./h bedeutet) exorbitant sein müssen. Und je aufgeblähter ein Betrieb, desto grösser die Effizienz. Aber dieser Logik folgt ja schon unsere Bundesverwaltung.
wenn wir uns erinnern was braunen Faschisten Sch(w)einbürgerlichen und ÄssÄrrÄff-Potz-Protz-Brotze vor No-Billag alles hoch-heilig versprachen!
Und erst recht vor dem Duschdorissli-Gesetz!
Einmal mehr waren SVP-ler Vorreiter...denn nach GB/Makkaronland wackeln nun auch die Linksfilz-Müllstream-Terror-Anstalten der Ösis, ja selbst bei den Micheln.
Aber aufpassen, nicht wie bei Makkaron, wo der Staat einfach bezahlt aber auch nicht 200 Fr. für diesen Schund...Nix bezahlen muss die Losung sein!!!!!
Kein Thema. Weg mit der Zwangsabgabe. Werbeeinnahmen und Pay-TV müssen genügen. Auf die Propaganda- Nachrichten kann man getrost verzichten. Eine Notfrequenz für nationale Katastrophen- Infos genügt voll auf.
Alle Zwangsabgaben streichen, ja. Pay TV, wer den Schrott sehen will kann ja ein Abo nehmen. Zuschauer-bzw. Einschaltquoten werden sinken, dann müssen Sie über die Bücher und sich anstrengen.
Wie die SRG tickt, kann nirgends so gut abgelesen werden wie in den Beschwerden an die Ombudsstelle und die meist abschlägigen Antworten darauf. Diese sind höchst erhellend betreffend die politische Gesinnung der SRG-Beurteilerinnen und Beurteiler und haben daneben noch einen grossen Unterhaltungswert, steht doch die Eloquenz der Antworten in reziproker Relation zu deren Ausgewogenheit und Sachlichkeit. Siehe: https://www.srgd.ch/de/uber-uns/ombudsstelle/fallregister/
Wir werden zu Höchstpreisen angeschmiert, angelogen, indoktriniert und verspottet.
Was bekommen wir für die Kohle: Eingekaufte Serien, Wiederholungen, Sport (interessiert mich nicht!), Dokus pro Klima, pro Gender, pro LGBTQIA+, pro Woke-Blödismus, contra SVP und contra Putin. Und der Gipfel: Werbung, Werbung, Werbung!
Wir finanzieren exorbitante Gehälter und vor allem ebensolche Renten.
Nach dem Eliminieren der SRG (da gibts nichts mehr zu retten!!) muessten unsere Schulen (Lehrer) mal unter die Lupe genommen werden. Nicht die SRG ist der Ursprungsort des wieder aufflammenden Links-Faschismus u. des Demokratie-Hasses, sondern u. Schulen bzw. deren Lehrer!
Fern-Seher und Schatzmeister Hildbrand würde scheinbar gerne die derzeitigen Radio- und Fernsehgebühren mit einer einkommensabhängigen Steuer ersetzt wissen so dass die Persönlichkeiten, welche jetzt am lautesten sich wegen ersterem beschweren, alsdann erst recht zur Kasse gebeten werden dürfen.
Die SRF und deren Medienverwandten sind nur Ideenlos und einfältig. Es gibt am Nachmittag Kindergarten-Sendungen wo man kurz vor Verblödung ist, es gibt am Abend eine Talkshow, das aus Peinlichkeiten besteht dass einem die Fussnägel krausen. Dazwischen macht man halt etwas Sportübertragung, egal ob 10 mal wiederholt, oder - und das ist das Highlight, einen Tatort zur Belohnung. Der Einzige Tatort ist SRF, denn in der TAT wird an diesem ORT nur Volksverdummung und Linksdoktrin gepredigt, gesendet
Bester Kommentar! Treffend beschrieben. Der Laden erzeugt bei mir auch nur Brechreiz. Eine absolute Frechheit sich dort mit „Gratisgelder“ zu alimentieren. Und jedes Jahr aufs Neue zu jammern und gierig nach noch mehr abgezockten Steuergelder die Krallen zu Strecken! Da helfen auch keine paar hübschen Gesichter nicht hinweg! Jede tv Anstalt sollte sich selber finanzieren. Basta Zasta!
Wenn niemand mehr die Gebühren bezahlen würden dann wollen wir sehen ob sie immer Lügen erzählen
Naja wurde ja abgestimmt. Ich hab das Gefühl, dass nur die alten Leute gewählt haben und Angst hatten (warum auch immer) dass man srf nicht mehr gucken kann. Diejenigen die die Rundfunkgebühren nicht wollten dachten sich vermutlich , dass keiner dafür stimmt. Geht halt wählen...
Die Schweizer hatten es 2018 in der Hand, schon vergessen? Anders als die anderen Europäer hatten die Schweizer die Chance zu entscheiden ob sie sich weiter zwangsindoktrinieren lassen wollen. Die Mehrheit war für Zwangsgebühren, soviel zu freiem Willem und dem Segen der Demokratie. Man muß ja nicht nur die Wahl haben, man muß auch wählen können.
Natürlich gibt es auch gute Sendungen. Was mich nervt sind die einseitigen politischen Meinungen. Immer geht es darum Linkstendenzen zu verstärken, indem zB ständig über die angeblich benachteiligten Frauen berichtet wird. Frauen, die nicht dem linksideologischen Bild entsprechen, kommen nicht zu Wort. Ausgiebig wird dann über den riesigen Frauenstreiktag berichtet. Wer diesen ganzen linken Forderungskatalog bezahlt, wird verschwiegen. Traditionelle Familienform wird lächerlich gemacht. etc.
Die SRG ist seit jeher eine geschützte, linke Werkstätte, die zu wissen sich einbildet, was "richtig" und was "falsch", was "gut" und was "böse" ist. Selbstverständlich ist alles, was rechts von der Mitte liegt, "falsch" und "böse". Deshalb hat es sich die SRG auf die Fahne geschrieben, ihre Sendungen pädagogisch entsprechend zu gestalten, um des "ungebildeten" Zuschauers Gesinnung in die "richtige" Richtung zu lenken. Inklusive Genderismus. Erzieherisches, betreutes Denken, quasi.
ARD 23.600 Angestellte, SRG 6.900. Deutschland rund 83 Mio. Einwohner. Schweiz ca 8.5 Mio. Einwohner. Das heißt, dass in Deutschland auf 3’500 Einwohner ein ARD Angestellter kommt. In der Schweiz kommt bereits auf 1’230 Einwohner ein SRG Angestellter!!! Ein ziemlich ausgeblasener Verein.
Die Statistik ist nicht ganz korrekt. Die SRG muss die Schweizer in 4 Landessprachen indoktrinieren und das braucht viel Personal. Eine Schande, wie im Bundeshaus übrigens, sind die skandalös höhe Löhne und Pensionen.
Pro Sprache je ein TV- und Radiokanal würde genügen. Mit transparentem Budget. Basta.
Die 200-Franken Initiative ist nur auf den ersten Blick gut, weil dann zum Defizite decken auf irgend eine krumme Tour Steuergelder eingesetzt würden.
Genau! Sowieso wird immer eine krumme Tour dabei gemacht. Wird’s auf die Hälfte gekürzt, wird der fehlende Teil aus irgendeiner Fantasie Steuer abgezockt. So läufts immer. Auch bei einer Streichung kommt der Papa Staat und hilft seinem Zögling. Es muss eine Komplett Streichung vollzogen werden, korrekt abgesegnet auch mit Vater Staat ! Das elende abzocke an den Bürger mussendlich unterbunden werden.
Es könnte passieren, dass man wie in Frankreich die Gebühren mit einem Mehrwertsteueraufschlag bezahlen soll.
Die CH benoetigt ein komplett neues Gesetz das die NEUTRALE Versorgung mit Nachrichten, Kultur, Sport u. Wissenschaft foerdert. Zur Zeit laeuft das SRG/Print-Presse Konglomerat total aus dem Ruder. Bisher hat KEIN BR dies weder reklamiert noch kommentiert, demnach steht der ges. BR auf der linken Seite des politischen Spektrums. Der Mehrheit der Buerger (Migranten - Schweizer massiv zunehmend) u. Parteien scheint das zu gefallen!
Ich werde die "Matter-Initiative" unterstützen. Wir haben vermehrt "deutsche Zustände" bei der SRG. Dies zeigt sich wohl am deutlichsten beim "Flaggschiff" des Radio, dem "Echo der Zeit". Was einst intelligent in alter BBC-Manier daherkam, ist heute zu einer einseitigen, parteiischen Politpropagandamaschine verkommen. Kein Zufall, dass in jeder Sendung Beiträge von ARD Leuten oder deutschen "Experten" vorkommen. Diese Indoktrination ist unserer direkten Demokratie unwürdig und muss aufhören!
Zu allem Übels dürfen ( müssen) wir diesen einzigen ideologisch und einseitigen CH-Links-Crash Sender über uns ergehen lassen. Wir Schweizer sind ganz offensichtlich Masochisten, sonst würden wir kaum diesen Rot-Grünen Leutschenbach-Schabernack so klaglos und so horrend finanzieren. Wir haben schlicht nichts anderes verdient!
Es haben sich ja so viele Künstler stark gemacht für diese Zwangsgebüren. Die Gleichen die seit 2 Jahren die Schnauze halten und sich nicht für die Menschen einsetzen. Wo sind die? Marco Rima ist einer der einzigen der sich kritisch äussert gegen die Lügen. Ich bezahle gar nichts mehr!
Bin auch gegen die Zwangsgebühren und für ein freiwilliges SRFDRS.
Besonders geht mir das Gaga - Gendern auf die Nerven, die Verhunzung der deutschen Sprache aus links- ideologischen Gründen. Unhörbar! Zerstörung der Sprache durch Missbrauch.
Wenn Piloten streiken = Piloten- und Pilotinnen ...
Oder wenn Passagiere umsteigen müssen = Passagiere- und Passagierinnen ... Krank!
Ist ja wichtig ob es Männlein, Weiblein oder Eselein sind ... Weg mit dem manipulierenden SP Sommaruga - Sender!
Auch legendär: Die Hongkonger und die Hongkongerinnen, die seinerzeit auf den hongkongischen Strassen demonstrierten.
Die Linke wird immer schamloser.
Müssen unbedingt Kryptokommunisten an der Spitze der SRG wirken?
Nachrichten sollten gratis sein, den Rest als Pay per View anbieten.
Ist technisch umsetzbar.
Fake News konsumiere ich nicht einmal gratis.
Als Gegenvorschlag zur Halbierungs-Initiative wär ABSCHAFFUNG DER ZWANGSGEBÜHREN eine Variante!
Bestimmt wetzen Jacqueline Badran, Matthias Aebischer & Co. bereits ihre Messer für den Kampf zur Rettung ihrer Propaganda-Maschinerie!
War nicht mal die Rede davon, dass das Schweizer Fernsehen Werbefrei sein müsse?
nein, davon war noch nie die Rede. Werbung gibt es beim CH-Fernsehen seit jeher.
Schade, dass nicht eine Null-Gebühren-Initiative lanciert wurde, 200 Franken sind weit über Gebühr für diesen linken Staatsfilz-Sender.
Null-Gebühr würde sicherlich nicht durchkommen. Wir kennen doch die Macht der Medien!
Ich schaue nur Sport auf SRF. Diesen könnte man auch als Pay per View anbieten. Beim nationalen Fussball muss man ja sowieso auf blue TV ausweichen.
Oder noch besser, man sieht ihn sich gar nicht an.
Ich habe jedenfalls erst mal nur 200 Fränkli einbezahlt. Mal schauen, ob die mich abmahnen.
SRF ist das zentrale Steuerelment der woken Linken. Durch die Dauerberieselung mit der linken Staatsdoktrin, sollen wir zu folgsamen Bürgern erzogen werden. Da die gelenkten Mainstreammedien (Blick, TA-Medien, Watson, Nau usw.) nicht ausreichen, um uns zu braven Bürgern zu erziehen, wird der Bund erbittert um diese Gebühren kämpfen. Herr Marchand und Frau Wappler verdienen so viel, weil man sie definitiv als Schattenminister für Agitation und Propaganda bezeichnen muss.
>>> das zentrale Steuerelment der woken Linken..... also wenn es darum geht, dann ist die neuste initiative ein furz in einer offenen flasche. ich schlage ein viel einfacheres system vor: srf freie tage. zb samstag sonntag. wildes system, reklame erlaubt, jekami, a la carte wuschkonzerte. oder auch stundenlange pausen. dier salaere: dem stundenlohn angepasst verkuerzen. das alles braucht keine volksabstimmung, das kann die exekutive temporaer oder permanent mit einer hand-entscheidung....
Konsumiere diese Volksverblödungsanstalt seit Jahren nicht mehr! Daher diese Zwangsgebühren abschaffen, sofort.
Wenn ich daran denke, wieviel ältere Leute vor langeweile nur noch vor der Kiste sitzen, oder diese den ganzen Tag im Hintergrund laufen lassen, wundert es mich nicht, dass gerade diese Bevölkerungsschicht links wählt. Auch diese Wählerschicht ist von der Wirklichkeit enthoben, weil sie ja so lieb versorgt werden? Oder in ihrer Einsamkeit abgeholt werden?
Die werden wieder aus Empörung und Angst um ihre Pfründe massiv Anti-Werbung machen vor der Abstimmung: "der Service-Public wird nicht mehr gewährleistet sein, seriöse Information durch seriösen Journalismus wird
es nicht mehr geben können, die Schweiz und ihre Demokratie werden untergehen "! wenn die Vorlage angenommen wird. Und die Leute glauben es.
Wir wissen, was Videojournis mit Handyausrüstung per Übertragungen können. Die Zeit der arrogant übersatten SRFs ist EU weit vorbei. CH weit sollte ein Info.-Netz gepflegt werden, z. B. für: Katastrophenschutz, sinnvoller Verkehrslenkung etc. Wieweit eine noch bestehende TV Übertragungstechnik hilfreich bleibt,ist offen, ebenso die Versorgungen von abgelegenen Regionen. Alles machbar ohne teures SRF. Alles andere per Zahlabo. TV Infrastruk. auslagern, aber staatl. überwachen (5 G usw.!).
Von der Politik gesteuerte und von Steuerzahlern / Zwangsgebührenzahler finanzierte Sender gehören abgeschafft. Wenn man sich die meisten Programme so ansieht dienen sie nur noch zur Meinungslenkung und Volksverblödung. Jeder sollte wissen das dass von gewissen Parteien und Politikern so gewollt ist, man braucht sich nur ansehen was für Polit-Schmarotzer sich so alles in den jeweiligen Aufsichtsräten der Sender tummeln.
Die Gehälter sind eine Unverschämtheit. - Der aktuelle Fall Patricia Schlesinger (RBB und Vorsitz ARD) taugt weder für eine Entschuldigung noch eine Relativierung, sondern verschärfen das Urteil: bodenlose Unverschämtheit. Man muss ja in Helvetien nicht alles nachmachen, was im grossen Kanton läuft...
Übrigens: 200 sind noch immer zuviel. Aber wenn die Mehrheit bei NoBillag sich beim Blick in die netten Kugelaugen der BR über den Tisch ziehen liess, so ist das mindestens der Spatz in der Hand.
Die SRG lügt hinterhältiger als andere Medien.
Vor allem seit Corona und Ukraine sieht man das tagtäglich. Weil die aber vor allem Lügen durch Auslassung, merken viele Schweizer Tele-Schafe gar nicht, dass sie nur das erfahren, was die Journalisten wollen.
Der frechste Spruch am Anfang der Tagesschau ist doch : " Das sind heute die wichtigen Themen"
"Ein Blick auf das Wichtige des Tages" oder ähnlich.
Zitat:
„Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung.“ — Simone de Beauvoir
Danke Maxag für Ihr Kommentar. "Lügen durch Auslassung" hat mich beeindruckt. Das ist das schlimmste bei den Nachrichten.
gebühren sind nicht genug, die bringen auch noch diese dauernd nervende werbung. damit finanziert man die grässlichen palavereien zu themen wie gendern, klima- und umwel- hype und wie man uns zwingen kann und will, anders zu leben
Die Zwangsgebühr ist abzuschaffen. Dafür sollte es möglich sein, eine Art Monatsabo / Jahresabo oder Bezahlung einzelner Sendungen einzuführen. Nur noch das bezahlen, was auch genutzt wird. Am SERAFE-Tropf hängen ja auch die privaten (Tele Züri etc.) die lautstark geschrien hatten (Schawinski allen voran) man werde sich völlig unabhängig finanzieren. Das können die dann tun.
Es ist unnötig, für die Medien eine "Solidarhaftung" wie bei den Krankenkassen weiterzuführen.
sie kassieren und verbreiten tagtäglich lügen und nochmals lügen
sei es bei der plandemie, kriegszenarien und klimawandel,
es ist einfach nur scheusslich
Die Gebühren in der Schweiz ganz abschaffen, das wird der nächste Schritt sein, da bin ich mir ganz sicher. Die SRF ist ein Staatsorgan das nicht mehr gebraucht wird.
Die SRG-Gebühr ist eine unnötige Abgabe. Bei SRF gibt es praktisch nichts mehr Gescheites zu sehen. Politische Sendungen sind - analog dem SRG-internen Mainstream - linksgrün gezimmert, was die schweizerische (von Schnyder abgesehen) + internationale Filmerei angeht, ist das meiste kaputt, seichte Kriminalfilme bis zum Abwinken,und sogar die Wetterkarte ist politisch (Farbe wie abgebrannte Felder = Klimawandel), Shows im Playback - kurz: Es bleibt nur der Sport! Zu wenig, für zu viel Geld!
@Der Neutrale: Noch einen Schritt weiter. Da die SRG seit Jahren zu einem von Linken, Rot-Grün diktiertem Staatssender verkommen ist, glaube ich keinen SRG-Umfragen, da mit Sicherheit zu Gunsten der Linken getürkt. Schon GFS-Longchamp fiel als SP-Mitglied mit seinen Umfragen immer "im Auftrag der SRG" auf. Auffällig sind auch die SRG-Auszeichnungen, allesamt nur für sozialistisch geprägte Filme, Dokumentare, Journalisten etc., damit eine hinterlistige Anstalt mit ebensolchem VR u. Personal.
Inzwischen wurde Longchamp von Michael Hermann und Lukas Golder, beide linke SPler, abgelöst. D.h.: Es bleibt Hans was Heiri! Die öffnen den Mund, und man weiss, welche Linkspropaganda wieder kommt. So auch Journalisten, ganz schlimm Honegger, Brotz, Lüthi, Tschirky etc.. Die sagen nur, was sie selbst für richtig empfinden. Die Realität blenden sie aus, ganz im Sinne von SRF.
No-billag 2018 habe ich nein gestimmt mit 71,6% anderen Schafen - heute stimme ich ja. Was hat sich verändert? Vieles sehe ich kritischer und detaillierter. Die SRG ist bezüglich Firmenstruktur, Personal und ihrer ideologischen Ausrichtung am Ende. Den Auftrag einer offenen, ausgewogenen Faktenberichterstattung, der zur Bildung der Bevölkerung notwendig ist, nehmen Medien generell nicht war die SRG leider im Besondern. Wo keine Leistung, kein Preis, also auch kein Geld. No-serafe. = Neuanfang!
"Die SRG schwimmt im Geld. Wie lange noch?" Was für eine Frage....Die SRG ist tüchtig die Media der Partei der Diktatoren, und werden weiter in Geld schwimmen. Ohne SRG könnte man den Schafen keine Korona, Klima, Energie und sonnst Mist nicht so leicht verkaufen. SRG ist eine Hypnosis- Maschine für die Narren und nicht mehr.
Fernsehgebühren waren zulässig, weil es bei der Ausstrahlung über UHF/VHF schlicht nicht möglich war festzustellen, wer das Angebot nutzt. Heute ist das nur noch beim UKW-Radio der Fall. Es ist daher nicht gerechtfertigt, dass der Staat beim Fernsehen Gebühren einzieht. Am Beispiel Netflix sieht man, dass sich solche Angebote selber finanzieren können.
Logisch sind die Gebühren der SRG hoch, hat sie doch einen riesigen Verwaltungsapparat und Privilegien bis zum geht nicht mehr.
Die Weltwoche hat vor ca. 3 Jahren einen interessanten Artikel darüber gebracht, aber ich konnte ihn bis dato nicht finden.
Unsere Unterstützung für die Fr.200.-- Initiative ist klar.
Habe den Fernseher vor einem Jahr entsorgt. SRF-Radio höre ich auch nicht mehr. Diese permanente linke Schlagseite, die infantile Indoktrination, dieses allgegenwärtige Framing sind unerträglich und eines Staatssenders, der innerhalb der verschiedenen Gruppen vermittlen sollte, schlicht unwürdig.
Und trotzdem müssen sie bezahlen, weil der Haushalt zählt und nicht, ob man berhaupt guckt. Sogar Firmen müssen bezahlen.
Danke für die präzise Recherche. DEU hat den Vorteil nur eine Sprache bedienen zu müssen. Trotzdem zeigen die Zahlen eindeutig, dass die SRG in der CH um Faktoren zu gross dotiert ist und den Rahmen des staatlichen Auftrages mehrfach überschritten hat.
Das beste der SRG ist die digitale Technik. Dort liegt auch die Lösung. Wer eine Sendung bezieht soll sie bezahlen, wer nichts konsumiert bezahlt nichts. Das will ich noch erleben und damit wird Frieden einziehen. Technisch ist dies sehr einfach.
Technik und Linke? Das passt nicht. Die wollen wieder auf die Bäume.
Das hat nichts mit Bühne und LINKEN zu tun. Es ist das System NETFLIX. Wenn ich eine Sendung konsumiere kostet die etwas, fertig. Das funktioniert seit Jahren und mit automatisierter Administration. Einfach machen! Ich meine wirklich einfach, ohne SERAFE etc.
Eines ist klar: wir zahlen zu viel! Würden die Programme wenigstens für den Grossteil der Fernsehzuschauer gemacht könnte man über eine Grundgebühr diskutieren. Tatsache ist allerdings dass die linkslastige TV-Anstalt reorganisiert werden muss. Es braucht Macher, keine Ideologen. Bald werden bei SRF nur noch Heimatfilme und Landfrauen-Chuchi ausgestrahlt. Serafe weg und wer den Landfrauen-Zauber sehen will soll via Pay-TV bezahlen wie beim Fussball! SRF wird dann aus dem Tiefschlaf erwachen!
Öffentlich rechtlicher Staatsfunkt, im Besonderen SRF in CH, ist der Inbegriff einer linken Kolchose. Planwirtschaftlich geführt von linker Politik gedeckte und ihr andienenden Apparatshiks, die sich jegliche Privilegien wie abgehobene Politkommissare bedienen, mit konsequenzenfreier Verantwortung solange nicht vom links-grün-woken, von linker Politik vereinnahmtem Zeitgeist abgewichen wird, mit geschützten Redaktionen solange diese ihr Missionarentum für Links-Grün auf allen Kanälen betreiben.
Eigentlich die Gebühren komplett abschaffen, wenn nicht dann wenigstens fair aufteilen. Z.Bsp. nach 7 Bundesräten, hätte jede Partei Einfluss auf das Programm an jeweiligenTagen. Sa-So die stärkste Partei...so wäre es Gerechtig:)
Das man für ein Staatsfernsehen, das meist nur unbrauchbaren, neu sogar woken Mist produziert und im Gleichschritt seine Zuseher manipuliert und belügt, zukünftige immer noch CHFr. 200 bezahlen soll, ist eine absolute Frechheit!
Die 'Gebühren' sind eigentlich selbstlos bewilligte Steuereinnahmen. Der grandiose Leerlauf in Sachen Berichterstattung, samt kulturellen und politischen Totolquatschrunden ist Legion. Fr. 200.- sind für die einseitig lausigen 'gfühlscht mi' triefenden Sendungen auch noch zuviel. Ausserdem soll SRF, wie die Stromfirmen seine Leistungen offenlegen z. B. nach Technik, Übertragung, Personalkosten etc. Die obersten Löhne sind um 40% zu senken. Gilt auch für Levrats teuere Post.
Die Kopfgebühr unabhängig von den finanziellen Verhältnissen absolut unsozial. Grundsätzlich finde ich einen staatlichen Sender, der nicht von Werbegeldern oder der Hochfinanz abhängt eine gute Sache. Aber ein staatlicher Sender sollte die gesamte Bevölkerung abbilden und nicht nur diesen durch interne Zensur (sogenannte Qualitätskriterien im SRF Jargon) präsentierten links grünen Ober-woken Einheits- stinkenden Käse ala SRF. Deshalb SRF zerschlagen und mit neuen Leuten neu aufbauen.
Die SRG und ihre Informationspolitik bildet die Regierungszusammensetzung der grossen Städte Zürich, Basel und Bern ab. Neutrale Informationspolitik wäre erwünscht bei einem zwangsfinanzierten staatlichen Unternehmen ist aber leider ein Wunschdenken. Europaweit die höchsten Einnahmen und trotzdem noch immer wieder die Werbeblöcke! Ich schaue abgesehen von Sternstunde Philosophie kaum mehr SRF.
@Walter Stürm: Zensur herrscht längst auch beim Blick, 20 Min., Der Bund, Berner Zeitung, WOZ, Basler Zeitung, d.h. allesamt bereits von Linken (rot-grün) unterwandert. Freie Meinungsäusserung? Denkste, wurde von den Linken aufs Schafott gelegt und obgenannte Blätter betätigen folgsam das Fallbeil. Die Schweiz ist mit den Linken in der Anarchie und dem Faschismus angelangt. Letzte Hoffnung 2023, Ab-/Nichtwahl von Rot-Grün und Linksabbiegern der FDP/Mitte zwecks Rückkehr neutraler Informationen.
Null Franken wäre noch zuviel. Die müssten eigentlich zahlen dafür, dass sie die ganze Bevölkerung mit links-globalistischer Propaganda bespielen dürfen.
Wann dürfen wir endlich über die Halbierung der Gebühren abstimmen?
Wenn die Unterschriften zusammen sind !
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Natürlich „schwimmt“ Staatsfernsehen im Geld. Daher leidet auch die Qualität unter Übersättigung und wenig Anspruch. Man schafft sich selbst ab. Wie bei jedem Theaterstück das floppt. Letztlich entscheidet der Anspruch an die eigene fachliche Qualität jeden Mitarbeiters im Staatsfernsehen. Eine Motivation dazu kann sein … „Weniger ist Mehr“ oder „Weniger führt zu Mehr“ … oder …
Nach meiner Einschätzung wird nahezu die Hälfte der 1,5 Milliarden für Gehälter benötigt. Und mit dem Rest soll dann noch ein abwechslungsreiches und ausgewogenes Programm entstehen? Doch diesem Rest müssen dann noch die allg. Unkosten abgezogen werden - da wird klar, dass die Zwangsgebühren und Werbeeinnahmen (was rund 12 Min./h bedeutet) exorbitant sein müssen. Und je aufgeblähter ein Betrieb, desto grösser die Effizienz. Aber dieser Logik folgt ja schon unsere Bundesverwaltung.