Menschen sind im Sport qua ihrer Physis in ihren Möglichkeiten limitiert.

Volleyballer müssen, ebenso wie Basketballer, gross sein. Turner glänzen hingegen vor allem dann, wenn sie über eine kompakte Körpergrösse verfügen.

Die Natur ist unfair, weil sie Begabungen und körperliche Voraussetzungen unterschiedlich verteilt und unseren Träumen damit manchmal enge Grenzen setzt.

Allerdings gelten diese Grenzen ab sofort nur noch für biologische Frauen: Wer sich als Mann plötzlich als Frau fühlt, darf hingegen auch dann professionell Ballett tanzen, wenn er über die Grazie und Anmut eines Elefanten im Porzellanladen verfügt.

Sophia Rebecca nennt sich die erste Transgender-Absolventin der Royal Ballett School in London – einer der angesehensten Balletschulen weltweit.

Wofür andere Mädchen von Kindesbeinen an trainieren, benötigt die gut 1,90 grosse Ballettelfe nur eine Änderung ihrer Geburtsurkunde per Sprechakt.

Was bei Migranten in Bezug auf etwaige Straftaten der Kulturrabatt ist, ist bei Männern im Tütü anscheinend der Mitleidsrabatt. Der arme Tropf hat es ja schon schwer genug als Mann im falschen Körper.

Wer es ebenfalls schwer hat, sind Frauen, die sich jahrelang für ihre sportlichen Träume abrackern und ihren Platz auf dem Podium, bei Misswahlen oder an renommierten Balletschulen an Männer abgeben müssen, die nicht nur sich, sondern auch das, was man gemeinhin als weiblich bezeichnet, der Lächerlichkeit preisgeben.

Leider interessiert das die Verantwortlichen solcher Auswüchse deutlich weniger, weshalb wir uns auch in Deutschland und der Schweiz sicherlich bald über ähnlich anmutige Darbietungen freuen dürfen, wie in diesem Video:

Die 3 Top-Kommentare zu "Wer sich als Mann plötzlich als Frau fühlt, tanzt heutzutage schnell mal an der angesehensten Balletschule der Welt. So wie Sophia Rebecca. Auch wenn die Trans-Frau dabei aussieht wie ein Elefant im Porzellanladen"
  • marlisa.s
    12.April 2023 um 10:56 Uhr
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    Unter einer Ballettänzerin stellt man sich eine grazile, feingliederige, geschmeidige, bewegliche.. FRAU vor, die die Zuschauer begeistert. Ein 190cm grosses, massig-korpulentes, plumpes Mannweib, das sich wie ein Kartoffelsack bewegt u fast über ihre eigenen Füsse stolpert.. ist ein Kulturschock u eine Beleidigung fürs Auge. Wie ein Elefant im Porzellanladen. Dieser Transgenderkult ist wirklich ein krankhaft-abartiges sofort zu verbietendes kaputtes Unding, das zerstörerisches Potenzial hat.

  • frau kules
    12.April 2023 um 09:08 Uhr
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    Ach, was freue ich mich schon auf den nächsten ESC. Gewinnen wird auf jeden Fall eine am ganzen Körper tätowiere Transfrau, die schwanger ist, einen langen Bart hat und ein Lied in ukrainischer Sprache jodelt.

  • T der Patriot 🇨🇭
    12.April 2023 um 09:29 Uhr
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    1

    Nach dem Krieg fragte man sich, "wie konnte das passieren?" Ein ganzes Volk und ein Kontinent im Würgegriff einer faschistischen Ideologie. Man war sich einig, nie wieder darf so etwas passieren. Und heute? Links-Grün-Faschisten krempeln biologische Gesetze um. Verklären naturwissenschaftliche Gegebenheiten ins Gegenteil. Indoktrinieren die Menschen mit ihrer kruder Ideologie. Sich dagegen zu erheben wird wie damals verfolgt. Bald auch mit Lagerhaft? Der Mensch lernt nicht aus seinen Fehlern.