Kennen Sie den US-Spielfilm «Und täglich grüsst das Murmeltier»? Es geht dabei um einen Protagonisten, der immer wieder den selben Tag erlebt. Dieses Gefühl hat man allmählich auch bei der Chefin des Verteidigungsdepartements VBS, Viola Amherd, und ihrem Armeechef Thomas Süssli.
Es scheint fast, als sässen sie in einer Endlosschleife fest. Das Duo Infernale im VBS musste sich vergangene Woche wieder einmal vor den Medien wegen diverser Beschaffungsdebakel erklären.
Ging es im Januar 2024 bei einer ähnlichen Rechtfertigungs-Übung noch um die finanziellen Engpässe bei der Beschaffung von Rüstungsgütern, versuchten sich nun Amherd und Süssli beim Beschaffungsdebakel, wie zum Beispiel jenem für die israelische Aufklärungsdrohne, mit wolkigen Erklärungen herauszureden.
Die Finanzdelegation des Parlamentes und die Eidgenössische Finanzkontrolle hatten zuvor den Zustand von Schlüssel- und Top-Projekten des VBS scharf kritisiert. Es hagelte wieder Negativschlagzeilen. Das störte Amherd und Süssli, weil ihrer Meinung nach die Situation von den Medien schlechter dargestellt wurde, als sie tatsächlich sei.
Im Ernst?
In Wirklichkeit aber gibt es im Verteidigungsdepartement aktuell nur einen Lichtblick – nämlich der Rücktritt von Viola Amherd und vielleicht auch die die vage Hoffnung, dass ihr Nachfolger im VBS aufräumt.
Gibt es überhaupt noch verantwortliche die im interesse der Bevölkerung verantwortungsvoll handeln, gefühlt nicht wirklich, bedenklich was in letzter Zeit so abgeht. Eine Amtszeitbeschränkung könnte viele Probleme lösen, um somit die ziele effektiv in Angriff zu nehmen. Auch wenn es beim Übergang zu Verunsicherungen führen könnte, ist es langfristig die bessere Option, den sonst wird nur noch Parteipolitik betrieben ohne Rücksicht auf das wesentliche.
Dass Amherd nicht mal ein Interview alleine schafft, sieht man daran, dass sie immer! eine Hilfe, hier Süssli, der eh keine ist, mitnimmt! Doch beide haben nichts anderes zu bieten als Ausreden. Das soll eine BR sein? Selbst ein 18Jähriger hat in D Habeck so gekontert, dass der ins Stottern kam. Was haben wir doch für armselige BR?! 12:58
Bundesräte und Politiker auf dem Irrweg. Anstatt auf die Stärke und Vorteile unserer Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu bauen, suchen diese das Heil im Außen (EU-Nato- Unterwerfung. Klaus von Flüe s Worte haben auch heute ihre Gültigkeit: „Mischt euch nicht in fremde Händel und verbindet euch nicht mit fremder Herrschaft‘. Sind Handlungen von Menschen, welche die Stärke im Außen suchen, nicht auch das Synonym ihres inneren Unvermögens und Rückgrades, wie es auch der Staat sein sollte?