Die ehemalige Ministerpräsidentin von Finnland, Sanna Marin, wurde von einigen deutschen Medien als «Powerfrau» und «Lichtgestalt» gefeiert. Trotzdem wurde sie bei den Wahlen abgewählt und ihre Sozialdemokratische Partei in die Opposition geschickt.

Erkenntnis: Obwohl Marin in deutschen Medien positiv dargestellt wurde, stiessen ihre Politik und Entscheidungen bei vielen Finnen auf Ablehnung.

Die Abwahl von Marin ist ein Beispiel dafür, dass politische Entscheidungen letztlich von den Wählern getroffen werden und dass eine positive Berichterstattung in den Medien nicht immer zu einem Wahlerfolg führt.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die Medien schrieben Finnlands Ministerpräsidentin zur «Powerfrau» und «Lichtgestalt». Das Volk wählte sie ab"
  • gasseon

    Die Finnen haben wenigstens kapiert, das eine WEF-Jüngerin weg muss. Da kann ich nur gratulieren. Dem Schweizer Volk wünsche ich im Herbst den gleichen Erfolg.

  • xyz 55

    Klasse. Finnland hat Rechts gewählt. Der Möchtegern Spice Girl- Sanna Marin wurde abgewählt. Wieder eine Niederlage für Klaus Schwab.

  • Klempnermeister Julius Röhrich

    Auch im Ausland taugen die weiblichen Politiker so wenig wie bei uns. Aber sie sehen wenigstens besser aus...