«Die ihr hereinkommt: Lasst alle Hoffnung fahren»: Die Präsidentin der Operation Libero kam als Flüchtling aus dem Kosovo in die Schweiz. Die von ihr erwartete Dankbarkeit findet sie daneben
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«Die ihr hereinkommt: Lasst alle Hoffnung fahren»: Die Präsidentin der Operation Libero kam als Flüchtling aus dem Kosovo in die Schweiz. Die von ihr erwartete Dankbarkeit findet sie daneben

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10.08.2022

«Es wird erwartet, dankbar zu sein.» So beschwert sich Sanija Ameti im Tages-Anzeiger über die Schweiz, in die ihre Eltern mit der damals dreijährigen Tochter 1995 aus dem Kosovo geflüchtet sind.

Selbstverständlich findet die Präsidentin der Operation Libero diese Erwartungshaltung der Schweizer daneben. Sie sei «eine sehr laute Person» und könne darum nicht so recht nachvollziehen, warum ihre Eltern nicht auffallen wollten.

«Es wird erwartet, dankbar zu sein.» Einer solchen Erwartung will Sanija Ameti nicht entsprechen. Obwohl es sogar Schweizer geben soll, die dankbar sind, in diesem friedlichen, demokratischen und wohlhabenden Land leben zu dürfen.

Wäre Sanija Ameti im Kosovo statt in der Schweiz aufgewachsen, hätte sie möglicherweise keine Universität auf Kosten der Steuerzahler besuchen und kein juristisches Studium absolvieren dürfen. Und sich wahrscheinlich weniger freizügig kleiden dürfen. Und ihren Ehemann allenfalls nicht selber auswählen dürfen.

Doch Sanija Ameti vergleicht ihre Ankunft in der Schweiz mit Dantes Höllentor, über dem stand: «Die ihr hereinkommt: Lasst alle Hoffnung fahren.» Die Schweiz ist also für die gebürtige Kosovarin eine hoffnungslose Hölle.

Warum nur hat sie es in diesem Inferno bis heute ausgehalten?

Kein Wunder also, will die Präsidentin der Operation Libero unser Land zunderobsi machen. Und all das abschaffen, was die Schweiz erst zu dem gemacht hat, weswegen sie heute lieber hier wohnt als im heimischen Kosovo: die Unabhängigkeit, die Mitbestimmungsrechte des Volkes und die Neutralität.

Ob Sanija Ameti der Schweiz und den Schweizern dankbar sein soll, muss sie mit ihrem Gewissen allein abmachen. Sie darf aber auch nicht erwarten, dass die Schweizer ihr und ihrer Operation Libero dankbar sind.

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10.08.2022

«Es wird erwartet, dankbar zu sein.» So beschwert sich Sanija Ameti im Tages-Anzeiger über die Schweiz, in die ihre Eltern mit der damals dreijährigen Tochter 1995 aus dem Kosovo geflüchtet sind.

Selbstverständlich findet die Präsidentin der Operation Libero diese Erwartungshaltung der Schweizer daneben. Sie sei «eine sehr laute Person» und könne darum nicht so recht nachvollziehen, warum ihre Eltern nicht auffallen wollten.

«Es wird erwartet, dankbar zu sein.» Einer solchen Erwartung will Sanija Ameti nicht entsprechen. Obwohl es sogar Schweizer geben soll, die dankbar sind, in diesem friedlichen, demokratischen und wohlhabenden Land leben zu dürfen.

Wäre Sanija Ameti im Kosovo statt in der Schweiz aufgewachsen, hätte sie möglicherweise keine Universität auf Kosten der Steuerzahler besuchen und kein juristisches Studium absolvieren dürfen. Und sich wahrscheinlich weniger freizügig kleiden dürfen. Und ihren Ehemann allenfalls nicht selber auswählen dürfen.

Doch Sanija Ameti vergleicht ihre Ankunft in der Schweiz mit Dantes Höllentor, über dem stand: «Die ihr hereinkommt: Lasst alle Hoffnung fahren.» Die Schweiz ist also für die gebürtige Kosovarin eine hoffnungslose Hölle.

Warum nur hat sie es in diesem Inferno bis heute ausgehalten?

Kein Wunder also, will die Präsidentin der Operation Libero unser Land zunderobsi machen. Und all das abschaffen, was die Schweiz erst zu dem gemacht hat, weswegen sie heute lieber hier wohnt als im heimischen Kosovo: die Unabhängigkeit, die Mitbestimmungsrechte des Volkes und die Neutralität.

Ob Sanija Ameti der Schweiz und den Schweizern dankbar sein soll, muss sie mit ihrem Gewissen allein abmachen. Sie darf aber auch nicht erwarten, dass die Schweizer ihr und ihrer Operation Libero dankbar sind.

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266 Kommentare

  • tim_heart777 sagt:

    Ein Armutszeugnis stellt ihr das aus. Ich war kurz nach dem Bürgerkrieg das erste Mal im Kosovo, dann nochmals zweimal. Ein schönes Land, aber ... ein irres Chaos, Korruption überall, Neid, Misswirtschaft, Vetterliwesn usw. Es ist ja offiziell von der EU berichtet, dass das neue Land von der Mafia kontrolliert wird. Heute soll es etwas besser sein, doch sie könnte dort viel Gutes bewirken. Hier ist sie offensichtlich fehl am Platz, wenn sie doch mit dem Schweizer System so frustriert ist

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  • Gerrit sagt:

    «Es wird erwartet, dankbar zu sein.» heisst nicht: ”Ich bin undankbar". Ich bezweifle daher, dass Frau Ameti nicht dankbar ist. Es sind zwei verschiedene Sachen, was Herr Mörgeli da vergleicht.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das ist tatsächlich die Frage: Wenn Frau Ameti so genau weiss, wie die Welt funktionieren muss, warum geht sie nicht zurück in den Kosovo und schaut dort für Ordnung? Sie hat ja hier studieren können. Vielleicht ist ihr Fachwissen ja im Kosovo gefragt.

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    • michaeljau sagt:

      Einige Leser sehen offenbar Frau Ameti als Flüchtling und Kosovarin, die ihnen "dankbar" sein muss. Das ist einfach unterste Schublade und total rassistisch.
      Vielleicht nochmal ganz langsam: Frau Ameti ist mit ihren Eltern in die Schweiz gekommen und hat in der Schweiz ihr ganzes bewusstes Leben verbracht. Sie muss ganz sicher niemandem "dankbar" sein. Höchstens in Sinne einer Dankbarkeit, die wir alle haben sollten!
      Wie kann man hier nur auf die Herkunft der Eltern zielen?

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  • Werner Stauffacher sagt:

    Von mir aus muss Frau Ameti nicht riesig dankbar sein - etwas Wertschätzung würde aber halt für Charakter sprechen. Allerdings ist sie mitnichten alleine in dieser Zugewandertengruppe, die auch 20 Jahre nach Kriegsende eine Belastung auf vielen Kanälen ist.
    Eine hausgemachte Belastung ist hingegen Operation Libero. Sie ist ein ademokratisches Unding, dass irgendwie politisch mittun möchte, aber dann doch nicht an Wahlen messen lassen will. Ameti könnte sonst niemals so stupide Aussagen machen…

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  • max.bernard sagt:

    Es gibt Flüchtlinge, die dankbar sind aufgenommen worden zu sein und all die Vorzüge zu geniessen, welche frühere Generationen hier erschaffen haben. Es gibt aber auch solche und dafür steht diese Libero-Vorsitzende beispielhaft, die aus diesem Geschenk der Schweiz den Anspruch ableiten, dass sich die SchweizerInnen ausschliesslich nach ihnen zu richten haben. Eine Haltung die ihnen von unseren Linken/Grünen von klein auf eingeimpft wird.

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  • Wenn Sie verstehen, was ich meine. Sonst melden Sie sich. sagt:

    Ich erwarte von ihr keine Dankbarkeit. Sie darf von mir keine Dankbarkeit erwarten, dass sie in der Schweiz politische Entwicklungshilfe bietet.

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  • Sonusfaber sagt:

    All die Molinas, Wertmuths, Ametis und so sind der unwiderlegbare Beweis dafür, dass auch Vollidioten ein akademisches Studium abschliessen können: Denn nur ein Vollidiot kann seine Lebenskraft daransetzen, das, was seine Wahlheimat lebenswert gemacht und ihm selber ein besseres Leben ermöglicht hat, an die Wand zu fahren. Schlimm ist zudem, dass unsere Medien vor solchen Vollidioten noch kriechen, sich geradezu ergötzen beim Anblick so grosser Zerstörungswut.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Ich arbeitete 1989 - 2001, also während den Jugoslawien-Kriegen, mit Serben, Kroaten, Bosniern und das sehr gerne. Sie sind sehr direkt, schuften wie Ackergäule, jammern nie, machen den grössten Dreck und sind kollegial. Aber es war ganz klar, dass sie niemals CH Traditionen annehmen würden. Zusätzlich arbeitete ich mit nur zwei aus Kosovo - unmöglich! Launisch, frech, nicht auszuhalten. Wir Anderen diskutierten das, das seien halt Moslems, hiess es. Diese Vorurteile sind bei mir zementiert.

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  • gandor sagt:

    Schade, dass man jetzt sagar in der WW die wirklich zutreffende Benennung der heutige Realität als Diffamierung betrachtet.

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  • Da wär noch was sagt:

    Man sollte die Dame einmal ganz genau fragen, weshalb Ihre Eltern mit ihr bereits 1995 aus dem Kosovo, somit deutlich vor dem Ausbruch des Kosovo-Konflikts (ab Februar 1998) in die Schweiz gekommen sind. Es ist eine ganz andere Familiengeschichte, ob man aus wirtschaftlichen Gründen in ein anderes Land geht, das wäre dann primär ein Pull-Effekt, als wegen aktuer Bedrohung, das wäre dann primär ein Push-Effekt. Daraus ergeben sich völlig verschiedene Ansprüche und Erwartungen an das Wohnland.

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  • g.ziegler52 sagt:

    Selber Schuld,wenn man all diesen daher gelaufenen sofort den Schweizerpass giebt, Flüchtlinge sollten sofort wieder Zurück geschickt werden egal wie lange sie im Land sind keine Bürgerschaft und kein Pass, nach beendigung des Konflikt zurück. Man muss mal schauen wie schwierig es ist ein Thailändisch Bürger zu werden, die machen das richtig, wer Geld hat und sich selbst Versorgen kann darf hier bleiben wer keine Kohle hat Tschüss aber subito.

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    • Werner Stauffacher sagt:

      Tja, hätte der Bund ehrlich argumentiert und nicht, wie bei der PFZ, einfach die Stimmbevölkerung manipuliert und belogen oder das ganze Asyl-/Einwanderungswesen verfremdet und verwässert - dann könnte man sagen selber Schuld. So nicht.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Wenn man die Schweizer Staatsbürgerschaft als ein Geschenk betrachtet, müsste man dieser Frau die Staatsbürgerschaft wegen groben Undanks wieder wegnehmen

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  • eric sagt:

    Die Frau denkt im Ernst sie sei eine Bereicherung für unser Land hahaha! Sie war vor allem ein Unkosten Punkt in der Schweiz wie die meisten Migranten!

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  • felix2022 sagt:

    Undankbare Frau!

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  • bruno.rabe sagt:

    Die Mentalität der Balkanesen war schon vor dem Yugoslawien-Krieg bekannt. Auf die Idee, dass diese Leute dankbar sein könnten bin ich gar nie gekommen. Ich wäre schon zufrieden, wenn diese Typen, bzw. ihre Nachzucht das stehlen um Haus und Garten aufgeben würden.

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  • Saga52 sagt:

    Würde unser überbezahltes SEM und Gutmenschrichtern ihre Tätigkeit ernster nehmen hätten wir die ganze Misere solcher Secondos oder Illegalen längst nicht mehr in diesem Ausmass. Und würde wir im Bundeshaus wieder mal couragierter zeigen wer in unserem Land das Sagen hat, flogen mindestens die Hälfte dieser Grossmäuligen, Karrieregeilen und charakterlosen Steuersauger raus. Aber eben, dazu braucht es das Souverän und da haperts aber gewaltig.

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  • filipo sagt:

    Junge Juristinen frisch ab der Uni haben sowieso das Gefühl, alles besser zu wissen. Migrantinnen als Juristinen glauben Götter zu sein, denen alle folgen müssen.

    Pure Arroganz.

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    • conte caracciolo sagt:

      Ihr Schlusswort "pure Arroganz" beschreibt die Ost-Kultur ziemlich genau. Siehe auch Putin-Ukraine Konflikt. Da gelten weder Abmachungen noch Fairplay.
      Osteuropäische Kulturen sind tendenziell darauf basierend, dass der Stärkere Recht hat. Das ist mit unserer demokratischen Westkultur nicht vereinbar.
      Entweder übernehmen wir diese Ost- "Kultur", oder wir setzen unsere durch. Alles andere ist "wischiwaschi" und führt ins Chaos.

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  • paulclaus sagt:

    Ein Fall für die Psychiatrie.

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    • bmiller sagt:

      Nein, sicher nicht. Man kann doch nicht jeden, der einem nicht passt, in die Psychiatrie verfrachten.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        ..die sind in D sowieso schon völlig überfüllt. Voller „Einmänner“ mit schlechten Nerven und traumatischen Erlebnissen. Deshalb fährt Ein-Mann in die Menschenmenge oder sticht Ein- Mann einen anderen nieder...usw. und so fort....Ameti ist nur das Symptom einer dekadenten Gesellschaft. Sie ist weder kriminell noch geisteskrank. Sie ist das Vorzeigemodell der herrschenden ideologisch-politischen Richtung. Eine Werbemaßnahme für ungezügelte, selbstverständliche Einwanderung. Mehr nicht.

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    • Werner Stauffacher sagt:

      Ein mieser Charakter ist kein psychisches Problem und Psychiatrien für Menschen, die in ihrem Leben anstehen und leiden.

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  • kopp sagt:

    Diese Tante ist ja nicht die einzige die Dankbarkeit an ihr neues Heimatland als ein Schlagwort erkennt. Da haben wir noch andere, z. Teil hochprozentige Secondo-Fundamentalisten in unserem Parlament. C. Wermuth v. Giovo (Italien), F. Molina, Chile, T. Funiciello, Sizilien, J. Badran, Australien, S. Arslan, Erzincan (Türkei), A. Barrile, Italien, Min Li Marti, China, D. Jositsch, Kolumbien......und und. Die meisten der genannten werden Tagtäglich von unseren Links-Medien ehrerbietig hofiert.

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  • majestyk sagt:

    Drum prüfe wen man über die eigene Schwelle läßt. Und sowas wird einem dann als Bereicherung verkauft.

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  • wegmitwladimirputin sagt:

    Ich habe Sanija Ameti mal in einer Zigarren Lounge getroffen und mit ihr geplaudert. Da war Sie ganz sympathisch! Ich frage mich, ob dass was der Dauergrinser Christoph Mörgeli in diesem Artikel schreibt auch alles war ist. Ich höre ihm lieber zu wenn er Geschichtsstunde gibt oder wie diese Woche über Orte im Tessin berichtet.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        ..haben Sie auch schon mal Berset in seinem Flugzeug angetroffen und mit ihm geplaudert ? Den finden Sie ja auch so nett, Wladiwostok.... Sind Sie eigentlich mit dreifachgeimpfterketzer verwandt ? Ich frage nur für einen Freund...

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    • freelancer sagt:

      Indoktriere Schwurbler und Schwarmintelligente finden sich immer sympathisch. Nix neues am Kolchosestammtisch.

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    • Da wär noch was sagt:

      Und ich habe nach dem Lesen des Artikels die Homepage der Operation Libero angeschaut. - Also bei Christoph Mörgeli kommt die Co-Präsidentin dieses Vereins eigentlich noch recht gut weg. Ihr Leitspruch ist: "Wenn man die Entwicklungsgeschichte neuer Ideen verfolgt, so fehlt die Verhöhnung niemals." - Balzac. - Man müsste hier mal nach dem Hintergrund dieser Wahl fragen. Aus meiner Sicht gibt es Ideen und Ideale, da bleibt einem nur Hohn und ähnliches übrig oder die innere Migration.

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    • babi sagt:

      Nun der Christoph Mörgeli hat nur ein Heimat und darin darf er Grinsen so viel und wann er will, was man von den Dankbaren ehemaligen „Wirtschaftsflüchtlingen“ die mittlerweile Doppeleingebürgert und von den Liberal/Links/Mischlings-Grünlingen Eingekauften frechen kulturellen bereichernden Fachexperten nicht gerade behaupten kann. Fleiss, Einfachheit, Bescheidenheit und Dankbarkeit ist immer noch ein Wahrzeichen der richtigen Schweizerseele deshalb wird sie auch andauernd belächelt und veräppelt

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    • roger (ch) sagt:

      Im verlinkten Tagesanzeiger-Artikel nachlesen ob es tatsächlich stimmt, wäre keine Option? Nur so als Gedankenspiel...

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  • leandralopez sagt:

    Frau* 😉 weiss erst, was sie* hat, wenns weg ist.

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  • michaeljau sagt:

    Sehr geehrter Herr Köppel, es wäre nett von Ihnen, wenn Sie Frau Ameti auch eine Platform geben würden, damit Sie auf die Auswürfe von Herrn Mörgeli reagieren kann.

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  • michaeljau sagt:

    Ich bin einfach nur entsetzt darüber, was Herr Mörgeli hier tut.
    Was hat diese Frau Ameti ihm zu Leide getan?
    Man kann die Ansichten der Interviewten kritisieren, aber sie kann nichts dafür, dass sie in der CH aufgewachsen ist. Muss Sie sich dafür entschuldigen? Dankbar sollten wir ALLE sein, dass wir in Wohlstand und Frieden leben dürfen!!!

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    • freelancer sagt:

      Ja, was hat Sie gemacht? Linke sind einfach grottenschlechte Schauspieler und moralisierende Heuchler.

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    • Da wär noch was sagt:

      Entschuldigung und Dankbarkeit sind völlig verschiedene Dinge. Das erste hat Mörgeli nicht gefordert, das zweite aber gewünscht. Aus meiner Sicht ist dieser Wunsch legitim.

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      • michaeljau sagt:

        Herr Mörgeli hat nicht einfach allgemein Dankbarkeit gefordert, sondern eben speziell Dankbarkeit von Frau Ameti an die "Schweizer", die Ihre Eltern aufgenommen haben.
        1. Frau Ameti muss niemandem "dankbar" sein, sie ist in der Schweiz aufgewachsen und nicht "eingewandert", sondern eben ihre Eltern. Ansonsten sollte sie sich ebenfalls an Punkt 2 halten.
        2. Dankbar sollten wir ALLE sein, dass wir in Wohlstand und Frieden leben dürfen!!!
        Die Herkunft der Eltern spielt absolut keine Rolle!

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    • v.o. sagt:

      Ja, das stimmt. Gilt aber auch für SIE.

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    • Sonusfaber sagt:

      Alle? Dann eben auch Frau Ameti! Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen? Verstanden?

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    • Maclas sagt:

      Ich bin mir sicher, dass Frau Ameti gegenüber Einzelpersonen aber auch schweizer Institutionen sehr wohl auch dankbar ist und es auch zu schätzen weiss, was sie hier hat. Dankbarkeit ist ein Akt der Freiwilligkeit, "erwartete Dankbarkeit" hingegen nicht mehr und genau mit dieser etwas gar erbärmlich wirkenden Haltung "dreckelt" Dr. Mörgeli einmal mehr. Schamloses Gifteln ist bekanntlich auch seine absolute Kernkompetenz, nicht mal mehr die zürcher SVP Wähler haben das seit 2015 noch goutiert!

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  • Benedikt sagt:

    Solche Dubelivereine wie Operation Libero (Frage mich eh, was das Wort Freiheit in diesem Namen zu suchen hat) aber überhaupt die ganze Linke Szene, haben nichts besseres auf dem Kasten, als bewährte gesell-und wirtschaftliche Strukturen mutwillig zu zerstören und danach nichts zu liefern. Bestes und jüngstes Beispiel ist die Energiepolitik. Es gibt einen ehernen Grundsatz. Zerstöre nie eine Struktur, wenn du sie nicht mit einer Besseren ersetzen kannst!

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  • Proxima Centauri sagt:

    Bin keineswegs überrascht! Ich habe die Diskursverweigerung dieser Frau einmal direkt verfolgt, in einer SRF Club Propagandaschau zur Impfpflicht. Es war schockierend, wie sich diese Dame Tatsachen verweigert und ihre Meinung zur absoluten Wahrheit empor stilisiert hat. Damit hat sie sich als das geoutet, was auch hier durchschimmert: Eine Sprechpuppe des BigFinance/BigPharma/Militär-industriellen/NATO/MSM Komplexes, die sich die Rolle eines EU-trojanischen Pferdes zu eigen machen scheint.

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  • hora sagt:

    Je länger desto mehr entwickle ich mich zu einer Fremdenhasserin.
    Dieses ganze eingewanderte Gesindel, das offenbar nur eines im Sinn hat: Die Schweiz zu zerstören. Leider, und das ist das Schlimmste, unterstützt von Schweizerischen Schweizhassern.

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    • Maclas sagt:

      Sie bezeichnen diese Menschen als Gesindel und erwarten dann auch noch Dankbarkeit. Ja aber hallo hora, Ihre Menschenkennntnis ist an Erbärmlichkeit kaum mehr zu unterbieten! Es ist übrigens erst 90-150 Jahre her seit rund 450'000 Eidgenossinnen infolge Perspektivlosigkeit in der Schweiz auch in die Fremde auswandern mussten, heute würde man denen vermutlich Wirtschaftsflüchtlinge sagen.

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      • tim_heart777 sagt:

        Ja, Maclas, viele zogen in eine bessere Welt, um etwas auf dem Teller zu haben. Auch mein Urgrossvater kam aus Italien hierher, war mausarm, es betrifft mich also auch. Der Unterschied ist: damals gab es keine staatliche Hilfe, keine Sprachkurse oder sonstige Integrationshilfe. Wer sich nicht durch Arbeit selber durchbrachte und an Sitten und Land anpasste, überlebte nicht. Mein Vorfahre schuftete und wurde Millionär. Das Staatssystem zu bemängeln wäre ihm nicht im Traum in den Sinn gekommen.

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  • pruefer sagt:

    Kosovoalbanerin halt. Man kann sich mit jeder Nation unterhalten, wenn man auf das Thema Albaner und Kosovaren zu sprechen kommt, herrscht überall tiefste Abneigung. Warum wohl?

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  • marlisa.s sagt:

    Diese undankbare Tante kam als Flüchtling hierher. Anstatt Dankbarkeit zu zeigen, destabilisieren diese linken Invasoren unser Land, hetzen gegen die Steuerzahler, welche diese Leute alimentieren, sie profitieren von unserem ausgezeichneten Bildungs- und Gesundheitssystem. Sie sind Fremdkörper in unserem politischen System, da sie weder Ahnung von Demokratie noch von Anstand haben, und ausserdem unsere kulturellen Werte untergraben.Die Frau sollte ihre Koffer packen und zurück in ihr Heimatland!

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Mit allem einverstanden mit Ausnahme von Demokratie und Anstand. Ich denke nicht, dass eine Demokratie funktioniert, wenn alle immer nur anständig sind. Ich habe darum auch kein Problem damit, wenn Frau Ameti ihren eigenen Worten zufolge gelegentlichlaut wird.
      Ich habe jedoch ein Problem damit, wenn sie findet, Dankbarkeit sei deplatziert. Die Frau hat nicht verstanden, was wir und unsere Vorväter leisten mussten, bis die Schweiz zu dem Land wurde, wo sie in Sicherheit aufwachsen durfte.

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  • Vom Berg sagt:

    Sorry, wieder ein Artikel über eine aufgeblasene Schnepfe, deren Gefasel unbedeutend ist.
    Solche Figuren muss man ignorieren, ihnen wird zu viel Platz in den Medien eingeräumt. Mich würde vielmehr interessieren, wer hinter dieser ominösen "Operation Libero" steckt. Wie finanzieren die sich, wie sind die Strukturen dieses Clubs aufgebaut, was ist die Haltung der "Liberisten" zur direkt demokratischen Schweiz? Wir sollten diese "fünfte Kolonne" der EU nicht unterschätzen. Die sind gefährlich!

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Libero wurde von George Soros für seine Unterwanderung der westlichen Demokratien finanziert. Vermutlich bekommen sie heute vom Soros kein Geld mehr, worauf die bekannten Schweizerinnen Kleine und Zimmermann abgesprungen sind und anderswo besser verdienen. Also überlässt man das ganze einer billigen Jugo, der auch halb gratis dafür arbeitet.

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  • hampe2 sagt:

    Linkes Geknorze und Müll der Sorte
    " ich nehme alles, gebe aber nichts"
    Was soll man von solch verwahrlisten Schmarotzern schon erwarten können.

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    • ssbtvol2 sagt:

      Sie hat genau diese Antworten erwartet "hier durfte sie kostenlos studieren, im Kosova darf sie nicht so rumlaufen" ect. Ich sehe hier einen Zeitungs Artikel mit 200 Kommentaren die mit den Nazis von damals vergleichbar sind. Ein kleines Mädchen veräppelt die ganze Schweiz 😄👋ich muss wohl nicht erklären dass der Artikel voller Fehler und Falschmeldungen ist😄 ausserdem, was soll man mit gebürtige Schweizer tun die einige Gesetze nicht akzeptieren? Zurück nach Ägypten verbannen?

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  • Overeem sagt:

    Wäre sie dort geblieben , hätte Sie mit 15 einen 45 Jährigen Nachbar Heiraten müssen.

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  • Thor der massive sagt:

    Die Frau ist eine Schande für unser Land! Wenn es ihr nicht passt, dann soll sie sofort ausreisen!
    Die Schweiz ist ein Schlaraffenland, nur dies ist die Erklärung dafür, warum abertausende von Kriegflüchtlingen aus Ex Jugoslawien immer noch in der Schweiz verweilen. Sie haben alle die Möglichkeit in die Heimat zurückzukehren. Sie sind schon lange keine Kriegsflüchtlinge mehr, sondern Wirtschaftsmigranten! In ihrem eigenen Land hätte sie wohl viel zu tun und könnte helfen!

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  • Der Kühne sagt:

    Ausschaffen!

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  • Idealist sagt:

    Mich dünkt, unsere Kultur ist überbereichert ...

    Ein genialer Trick der Muslimeländer: Führe Krieg, dann gibt's Kriegsflüchtlinge, diese werden
    dank dem sozialen Herzen der westlichen Bevölkerung grosszügig aufgenommen.

    Dann ... sähen sie wieder unfrieden statt dankbar zu sein und so geht die "Zellvermehrung" resp. den Plan der Moslem's auf. (Islam heisst Frieden und der böse heisst Lucifer, das Licht)

    Nun, die Libero-Opportunisten*innen*es merken's, wie z.b. die Energiewende, zu spät.

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    3
  • tina.abegg sagt:

    Nach Hause schicken ist wohl keine Option. Leider. Sie muss ja nicht vor uns auf die Knie gehen, aber unser System soll sie sich nicht wagen zu kritisieren oder verändern zu wollen. Sonst an nach Hause!!!

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  • Overeem sagt:

    Wäre sie im Kosovo geblieben, gäbs Täglich immer noch Überfahrnigs von der Hauptrasse auf den Tisch.

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  • Nesti sagt:

    Da kommen Kulturfremde als angebliche Flüchtlinge, laben sich über Jahre auf Kosten der Steuerzahler und erdreisten sich dem Gastland Befehle zu erteilen, Vorschriften zu machen und Forderungen zu stellen. Bei der SP werden sie aufgehetzt, unsere Errungenschaften und Werte zu diffamieren. Solches Gesindel wie Molina, Funiciello, Ameti wird von ebensolchem noch in politische Ämter und gar Präsidien gehoben. Ameti ist eine undankbar freche Göre und gehörte zurück in den Kosovo verbannt.

    146
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  • max.siegfried sagt:

    Tue niemandem etwas zu Liebe, so tut Dir auch niemand etwas zu Leide. Dies trifft genau auf diese Frau!!!

    69
    2
  • hape sagt:

    Solchen Gschpänli sagten wir früher in der schule: "Häsch en Grind wie e VW-Türe: So richtig zum Driigingge..."

    70
    2
  • Vera natura sagt:

    Raus aus der Stadt und harte Arbeit in der Natur könnte als Therapie angewendet werden zum Dankbarkeit zu entwickeln

    86
    2
  • Martin Niederhauser sagt:

    An alle diejenigen,welche jetzt hier losheulen und. losgeifern,habt ihr das Interview im Original gelesen? Mörgeli verdreht Frau Ameti die Worte.im Munde!.Sie sagt hinter,dem Tor könne man wieder Hoffnung haben.Solcher.Verdrehjournalismus macht die politische Kultur der Schweiz kaputt.

    9
    131
  • raedi butz sagt:

    "Man scheisst nicht dort, wo man isst!"

    90
    4
  • viktor.herrmann sagt:

    Jo de haut, domm gloufe!
    Alle Kosovaren sind davon überzeugt, zu 1000000000% überzeugt, dass die Schweiz IHR Land ist und die Schweizer die unrechtmässigen Besetzer.

    89
    5
  • Vera natura sagt:

    Diese ganzen Menschen wie wahrscheinlich die meisten unserer Politiker sind nicht mehr im Dienste der Schweizer Bevölkerung. Ich denke das sind Leute die den globalisten und dem digital komplex Silikon Valley und Milliardäre die für eine Welt ohne Grenzen sind, für eigenes Interesse und totale Kontrolle der Bevölkerung arbeiten . Meine Meinung

    60
    2
  • hansj. sagt:

    Irgendwann mal kam ich aus dem Bahnhof Bern in die Neuengasse und lief direkt den Unterschriftensammler der GSOA in die Arme. Eine Oma (Stil Omas fürs Klima) wollte von mir eine Unterschrift gegen neue Kampflugzeuge. Ich sah Ihr lange in die Augen und sagte nur: „Sehe ich so aus?“ Es war unvorstellbar, wie die Dame ausrastete, habe ihr das gar nicht zugetraut. Ich hätte auch für diese Migrantin eine passende Antwort. Leider wird die mir nie gegenüberstehen.

    77
    3
  • der nachdenkliche sagt:

    Sie erfüllt alle Anforderungen, die an die Operierenden der Operation Libero gestellt werden. Gutes Aussehen, ein Jus-Studium und eine gehörige Portion Arroganz. Also aussen hui und innen pfui. Einfach unnötig.

    88
    2
  • gonzo der grosse sagt:

    Dankbarkeit von Leuten aus dem Balkan. Absolute Fehlanzeige

    107
    4
  • EP sagt:

    Damit man sich über solche himmeltraurigen A-…. nicht mehr aufregen muss, sollte man aufhören über sie zu schreiben. Einfach ignorieren.

    81
    2
  • Nordlicht48 sagt:

    "Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder. Sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“ (August von Kotzebue)

    Diese Frau ist eine Steinwüste ...

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    1
    • hansj. sagt:

      Herr Mörgeli schreibt oben, dass sie im Kosovo wohl ihren Ehemann nicht selbst hätte wählen können. Vielleicht ist sie ja deshalb so sauer auf die Schweiz, denn im Kosovo hätte sie so wenigstens einen Mann!

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  • gerd mueller sagt:

    Herr Mörgeli differenziert also zwischen Schweizern 2. Klasse, die immer dankbar sein müssen, und Schweizern 1. Klasse, die es nicht sein müssen.
    Wie ist das mit Kindern aus Mischehen? Müssen die dann nur montags, mittwochs und freitags dankbar sein?
    Eine solche Differenzierung ist in einer Willensnation, die sich auf dem Bekenntnis zum gemeinsamen Staatswesen gründet, einfach nur absurd.

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    170
    • der nachdenkliche sagt:

      Sie muss nicht dankbar sein. Sie ist eine weitere Migrantin, die ausser Kosten und einem erhöhten CO2-Ausstoss der Schweiz nichts bringt bzw. bringen wird. Aber schliesslich ist sie eine "Fachkraft". Wir werden in Zukunft aus der Ukraine noch viele derart "laute" Menschinnen und Menschen bekommen - natürlich alle top ausgebildet. Und sollte es irgendwo ein Land geben, das diese Leute haben will, dann bitte sofort melden und alle mit einem Gratisticket hinschicken.

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    • Ilary sagt:

      Absurd ist einzig und allein ihr Kommentar.

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    • hansj. sagt:

      Herr Müller, eine Schwalbe, die sich (freiwillig = aus ihrem freiem Willen ≠ unser Wille) im Kuhstall ihr Nest einrichtet, gibt noch lange keine Milch.

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    • fredy-bgul sagt:

      Ich kann ihren Interpretationen und Gedanken nicht folgen, irgendwie wirr…
      Wenn sie jedoch meinen, die CH hätten alles und müssten darum nicht dankbar sein und die Asylanten erhalten alles und müssten dankbar sein, ja dann… kann ich nicht weiterhelfen.
      Dankbarkeit steckt im Menschen drin, man kann es fühlen. Wahrscheinlich gibt es Menschen denen fehlt dieses Gefühl.
      Die meisten CH sind ganz still dankbar weil sie wissen was sie haben.

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    • amadio.clute sagt:

      Ja, alles aus dem links/grünen Stall widmen Sie sich lieber dem Fußball Ger

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    • hora sagt:

      @Mueller. "Eine solche Differenzierung ist in einer Willensnation, die sich auf dem Bekenntnis zum gemeinsamen Staatswesen gründet, einfach nur absurd."
      Im Gegenteil, es ist absolut folgerichtig. Denn diese Kosovarin ist absolut keine Schweizerin, da sie sich ja überhaupt gar nicht zu unserem gemeinsamen Staatswesen bekennt.
      Die ist hier so fehl am Platz wie 90% aller Migranten und deren Nachkommen der letzten 60 Jahre, die es nur auf unser Geld abgesehen haben und nur deshalb hier sind.

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    • Theodor Rickli sagt:

      Tja, unser gerdi...total vermerkelt...und der merkt es nicht einmal mehr!!!
      Aber für Kreaturen aus der braunen Faschisten-Ecke die abolute Normalität,...dass braune Krawallanten mit ihren gesamten Sippen auf Kosten der Anderen leben, und auch noch die Arbeitenden Bezahlenden und Toleranten aus der untersten Schublade andreckeln!
      Den Klassensystem-Tipp brachte Gerdi wohl von früheren Merkelstan-Rampen mit.
      Zumal es heute nur noch gute braune Anstandsfaschisten gibt ..und der Rest alles Nazis sind

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  • streuli.p sagt:

    Der Name Operation Libero dieses Grüppchen ist schon absolut falsch, es wäre ehrlicher und zu treffender wenn sie sich Operation „Linkero“ nennen würden.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Typ. Kosovo-Grosskotz! Ameti, Präs. der Operation Libero, ist gleichzeitig! in der Parteileitung der GLP! Die OL ist Mitglied der int. NGO-Mafia. Spenden halten die Org. am Leben, bes. jene von Milliardär Wyss, der die CH aus den USA regieren will! OL will -wieso wohl als Kosovo-Tante?- in die EU. Die fremdfinanzierte Lobby-Arbeit überträgt sie in die Schwesterpartei GLP mit den ebenfalls grossspurigen Moser und Grossen! Fazit: KEINE Migranten nach Bern: Kosovo einfach! Dort wäre sie ein Nichts!

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    • fredy-bgul sagt:

      Danke für diese wertvollen Hintergrundinformationen, so, so, Hansjörg WYSS… und GLP ZH…

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    • Rasiermesser sagt:

      Zusammenfassung: Oben die transnationale Elite mit Eine-Welt-Modell & Goldener Milliarde inklusive. Einziges Problem: Zwar ein (zu)viel an Knete, aber umso weniger Personal - was machen wir da? Wir delegieren, privatisieren & monopolieren & lassen Medien & NGOs auf smart kontrollieren: Das ist von existentieller Bedeutung: So lässt sich lupenreiner demokratischer Nationalzirkus in voller Pracht inszenieren & die Parteilogarchie macht`s möglich die Volksunterwerfung mit Steuergeld zu finanzieren!

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    • Fred sagt:

      >>>KEINE Migranten nach Bern...molina etc. das zeigt nur eines zu den kommenden div plebiszitern huebnen und drueben: nicht kriminalitaet, nicht inflation, nicht umweltschutz und nicht abtreibung werden die vorrangige "plank" - und entscheidungen - in den abstimmungen bestimmen sondern immigration und alles was damit verbunden werden kann, dh alles was uns bewegt, zumindest in demokratisch lehnenden gesellschaften...

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  • Rasiermesser sagt:

    Nach der göttlichen Komödie & Meinungen von Ameti, wenden wir uns der Organisation Libero, den Protagonisten hinter den KomödiantInnen & den A-Finanziers im Hintergrund, zu. Libero meinte am 12.9.20 "rechtspopulistische Initiativen" wären gebremst. Zugleich knüpfte es "liberale Demokratie & individuelle Rechte" an ein vermeintliches "Europa Projekt", welches statt Frieden & Freiheit heute im Krieg versinkt. Die WW möge auch die Liste der Sponsoren von Libero durch AGs über CHF 10.000 nachtragen!

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    • Werner Stauffacher sagt:

      Es wäre wirklich wünschenswert, würde diese ademokratische Politorganisation endlich einmal beleuchtet… Deren Auftritt ist etwas gar zu durchstilisiert - also teuer, sehr.
      Auch das eklatante Demokratiedefizit gehört an den Pranger. Dieses vorlaute Grüppchen soll sich an der Urne messen lassen, wenn es Politik machen will. Vordergründig als Hüter des Rechtsstaats aufspielen und andrerseits die Demokratie aushöhlen… Wo war die Sorge um den Rechtsstaat eigentlich bei Sanktionen gegenüber Russen!?

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  • mazu49 sagt:

    Da genügt ein Satz:
    Undankbarkeit und Schmarotzertum par exzellenc!
    Gratis Rückfahrt einfach dorthin wo sie ursprünglich herkommt. Schade um diejenigen Migranten, die sich unseren Gewohnheiten und Sitten anpassen und Dankbarkeit zeigen.

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  • pbe sagt:

    Mir stellt sich einfach die Frage, was wir diesen Leuten eigentlich angetan haben, dass sie uns und unsere Kultur in unserer Heimat wie den letzten Dreck behandeln?

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  • fredy-bgul sagt:

    Operation LIBERO = Einsatz für Freiheit. Und das im freisten Staat der Welt, was will man in der CH ver(schlimm)bessern?
    Der Internet Auftritt von LIBERO gleicht einer Fasnachtszeitung. Die Thesen würden sich für Schnitzelbänke eignen. Nur geht es um die CH und nicht um Karneval.
    Gleiche Rechte sind in der CH für alle Bürger gewährleistet.
    Gleiche Würde ist Privatangelegenheit, ein Krimineller unterscheidet sich von einem Arzt, oder?
    Wer der Welt die Türen öffnet findet sich später im Keller…

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  • Der Neutrale sagt:

    „Weiter so, Frau Ameti, mit dieser verbalen Pisserei gegen die Schweiz, nützen sie sich und ihrer demagogischen Vereinigung Operation Libero am meisten - auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Ich freue mich auf ihre EU-Beitritts-Initiative, sofern sie diese überhaupt auf den Weg kriegen. Eine Vorlage, die man dann so richtig schön versenken kann. Gut so, wie steht’s übrigens mit ihren Finanzen? Gibt es noch Spender, die ihr Geld so verdampfen lassen wollen?“

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  • martin sagt:

    Ich kenne viele Kosovaren, und die sind alle dankbar hier sein zu dürfen. Sie tragen die Schweiz genau so in ihrem Herzen wie den Kosovo, möchten aber ganz sicher nicht mehr dort leben, weil sie wissen, dass die Schweiz einmalig ist. Das sind ehrliche und aufrichtige Büezer, die bestens hier her passen. Diese Frau wurde wohl an der Uni mit dem verbrecherischen und marxistischen linken Gedankengut verseucht. Es braucht in der Schweiz rechte Büezer an den Schalthebeln und keine linken Akademiker.

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  • fmj sagt:

    Möglicherweise kann das Wort «Danke» gar nicht ins Kosowarische übersetzt werdem, weil es dort gar nicht existiert…

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  • tigu sagt:

    Genau das haben wir den Linken und Netten zu verdanken.
    Diese angeblichen Flüchtlinge setzen sich hier ins gemachte Nest und zeigen uns zum Dank den Mittelfinger.

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  • heinz.tschumi sagt:

    Frau Ameti hat Mitbürger, welche Ihr Recht auf Selbstbestimmung des Körpers wahrnehmen wollten (Corona Impfung), massiv beleidigt und diskriminiert. Da gilt eben auch My Body My Choice.
    Für mich ist diese Frau deshalb gestorben.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Am Besten wäre: Zurückführen.

    Aber das geht ja nicht, wie bei den Hunderttausenden (- in Deutschland: Millionen), die ihr Gastland innerlich ablehnen. Sie leben hier als Nutznießer der heimischen Werte, verstehen den dazu gehörigen Gemeinsinn nicht.

    Und unsere Linken unterstützen diese Schmarotzer-Haltung, weil sie die Gemeinschaft und die Taditionen auch ablehnen.

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    • singin sagt:

      Die Linken fördern diese Leute und die Einwanderung, weil die Eingewanderten auch sehr schnell darüber informiert werden, WER sich dafür so eingesetzt hat, dass sie dableiben dürfen und den Schweizerpass erhalten. Und darin besteht dann die Dankbarkeit, den Linken den Rücken zu stärken und links zu wählen und zu stimmen. So wird das linke Gedankengut immer mehr verbreitet. Die Resultate sehen wir am Beispiel dieser Dame!

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  • DanielS sagt:

    Sie tritt mit Füssen, also darf auch sie mit Füssen getreten werden. Passt schon. Sie will die "Hölle" Schweiz verändern, also darf die "Hölle" Schweiz auch sie und ihr Umfeld verändern, nochmals, passt schon.

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  • tempelritter1947 sagt:

    Fordern. Das können die Menschen vom Balkan. Gerade mal in der Lage aufrecht zu gehen.

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  • eric sagt:

    Wir sollten uns nicht über diese Person aufregen. Wir sollten die beim Namen nennen welche für die Einwanderung undankbarere Tussis verantwortlich sind! LinksGrün, SP und die unsägliche minderbemittelte Mitte welche sich als Lakai der Linken betätigt!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Solche undankbaren Migranten gibt es viele. Wie Molina & Co. sind es genau diese, welche die CH vernichten wollen. - Der grösste Finanzhaie der OL ist Wyss aus den USA. Er spricht sich VON DORT dafür AUS!, wo er auf einer grossen Ranch lebt, dass wir hier noch mehr Leute einwandern lassen und halt VERDICHTET! bauen sollen. Das sagt einer, der NIE so leben wollte! Eine Anmassung sondergleichen. Mit ihm im Hintergrund passt es doch, wenn die Gören der Partei genau so grossspurig daherkommen!

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  • eric sagt:

    Sie ist ein Grund mehr die Migration aus dem Kosovo vollkommen zu stoppen!

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  • Paolo Martinoni sagt:

    Wir Ur-Schweizer sind viel zu nett, müssen endlich aufwachen und den Tarif durchgeben, verflucht noch mal! All die Molinas, Funiciellos, Wermuths, Cassis und so sollten wir in ihr Heimatland zurückbefördern und zwar JETZT!

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    3
  • Martin Niederhauser sagt:

    Frau Ameti sagt in Interview zum Höllentor,hinter den Tor ist die alte Heimat,vor dem Tor die neue,wo wir wieder Hoffnung haben können.Sie sagt also mit keinem Wort,die Schweiz seine hoffnungslose Hölle,Es ist unglaublich,,wie hier Professor Mörgeli der Interviewten die Worte im Minde. verdreht,dies hat mit seriösen Journalismuss nichts zu tun.Ich bitte deshalb alle Kommentierenden, das Originalinterview zu lesen,Vertrauen (in Mörgeli)ist gut,Kontrolle ist besser!

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    • gren45 sagt:

      Und wieso soll man ausgerechnet "Martin Niederhauser's" anwaltschaftlichem Beitrag Vertrauen schenken? Dass Sie sich im "Originalinterview" so gut auskennen zeigt lediglich, dass Sie Anhänger und Mitläufer dieses linkspopulistischen Konglomerates sind. Offenbar merken auch Sie nicht so recht, ob Sie hinter oder vor dem Tor stehen...

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      6
    • Benedikt sagt:

      Herr Niederhauser, werden wir jetzt noch Philosophisch🤔

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  • markus.aregger sagt:

    Warum geht sie nicht zurück in den Kosovo, wo ihr Dar al-salam ist und wo sie ihren Glauben integral leben kann. Hier in der Schweiz, im Dar al-harb, wird sie wahrscheinlich nie glücklich werden. Im Artikel des Tages-Anzeiger kommt versteckt eine Art Hass und Feindschaft gegenüber der Schweiz zum Ausdruck. Im Koran steht: "Wir verleugnen euch, und zwischen uns und euch ist Feindschaft und Hass für immerdar entstanden, bis ihr an Allah glaubt" [Reclam; Sure 60,4].

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    4
    • Der Kühne sagt:

      Die Osmanen, diese Feiglinge haben es nach der Pest noch nicht mal mit einer 5:1 Übermacht geschafft Europa zu nehmen und ihre Kollegen, werden es such in der Neuzeit nicht schaffen… fa können sie sich vermehren wie sie wollen - am Ende steht ihre sichereNIEDERLAGE!

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  • peter_1 sagt:

    Einbürgerung soll nur möglich sein wenn auf andere Staatsangehörigkeiten verzichtet wird. Da bräuchte es unbedingt eine Volksinitiative.

    100
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  • Ludwig Detusch sagt:

    Wer hier ungebeten Weisheiten der Art, die Schweiz müsse dringend der EU beitreten, oder Ungeimpfte seien für den Tod Covid-19-Erkrankter mitverantwortlich, von sich gibt, der kann jederzeit gern wieder dorthin abfahren, wo er hergekommen ist. Insbesondere wenn es sich um Ausländer handelt, welchen auf Kosten der Schweizer nicht nur Aufenthalt, sondern auch Ausbildung gewährt wurde. Dass Dankbarkeit bei dieser Frau Ameti nicht zu erwarten ist spricht weder für sie noch für ihre Kinderstube.

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  • simba63 sagt:

    Sie darf diese "hoffnungslose Hölle" jederzeit, am besten sofort verlassen. So grosszügig ist die Schweiz.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      Im Original Interview sagt Frau Ameti nicht,dass die Schweiz die Hölle sei.im Gegenteil,sie sagt,die alte Heimat sei hinter dem Tor sei und vor dem Tor die neue,wo wir wieder Hoffnung haben können.

      4
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  • jean ackermann sagt:

    Das ist oft so! Wer haut ab, meist die Leute die schon im Land aus dem sie kommen nicht besonders beliebt und daneben waren. Die Kosowoer sind sicher Froh solche Leute los zu sein. Auch der Kosovo selbst ist im Balkan nicht besonders geliebt. Folglich kann Mörgeli von so einer Tante nicht viel anderes erwarten. Das Ganze bestätigt ein bischen das Bild das mon von solchen "armen verfolgten Flüchtlingen" hat!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Stimmt. Eine Freundin, die früher ein paar Mal in der Türkei war, sagte immer, dass die Türken dort ganz anders seien als jene hier. Die Türken in der Türkei wiederum behaupten, dass wir jene hätten, die sie dort auch nicht wollen.... Bei den Kosovaren wird es nicht anders sein.

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      • Der Kühne sagt:

        Das wurde mir von meinen türkischen Kollegen auch so mitgeteilt. Das sind meist aus der Gemeinschaft verstossene die sich in irgend einer Form gegen das Kollektiv gestellt oder versündigt haben

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        0
  • Urschweizer sagt:

    Sie sind einfach unerträglich diese wilden Hühner von Operation Libero. Sie passen nicht in unsere kultivierte Schweiz. Von Frau Sanija Ameti, erwarte ich etwas mehr Respekt und Anstand.

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    2
  • Theodor Rickli sagt:

    Und eben..genau solche Maclasse behaupten andauernd,
    dass die eingeschleppten Gendefekte, der eingeschlichenen gutausgebildeten hochqualifizierten Ärzte/IT-Techniker/Ingenieure, die unsere AHV sichern und uns im Alter pflegen und laut der braunen Göring mehr wert sind als Gholdt, sich über Generationen abbauen..resp. gesunden....

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  • Rüeblistecker sagt:

    Eigentlich hat sie Recht, denn mit ihrer Aussage zeigt sie uns klar auf wie blöd wir sind, dass wir solches tolerieren. Wann wachen wir auf? Nächstes Jahr wäre ein guter Zeitpunkt dafür! Nebenbei bemerkt, wir sind ein freies Land....sie darf also den Pass abgeben und ausreisen. Aber das will sie sicher nicht.

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    • belpaese1 sagt:

      Professor Mörgelis und Rüeblisteckers Worte treffen ins Schwarze. Die Dame zitiert Dante, also antworte man dem undankbaren Geschöpf mit Dante: "Nel mezzo del cammin di nostra vita/mi ritrovai per una selva oscura/ché la dritta via era smarrita." (Inferno I) Weiter: "Non ragioniam di loro, ma guarda e passa." (Inferno III). Vermutlich kapiert sie nichts und kehrt nicht in ihr Paradies zurück. Rüeblistecker sagt warum.

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      1
  • dontgiveup sagt:

    Verantwortlich für ein derartiges Gebaren ist der Migrationshintergrundskomplex. Vorwiegend bei jüngeren Damen zu beobachten, die ihre Trotzphase nie wirklich überwunden haben. Da hilft nur die richtige Einstellung. Man ignoriert die Entgleisungen und wendet sich dem Wesentlichen zu: Der Rettung des Rechtsstaates, wenn da noch was zu retten ist. 😉

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    1
  • Petrus der Zweite sagt:

    Ein typischer Fall von „Gesinnungsmüll“……. ist das, das Frau Ameti bietet. Punkt.
    Ich will nicht richten, denn: Dem Gesinnungsmüll begegnen wir überall in der Gesellschaft, oft näher bei uns, als wir vertragen. Wer hat seine eigene Gesinnung, -im im Zuge des reifer werden-, nicht auch schon überprüft und umgebaut. Wenn alle Andern eine realistische und gutmütige Gesinnung haben, vermögen wir es, Frau Ameti auf ihrem Entwicklungsweg zu begleiten.

    75
    1
    • Petrus der Zweite sagt:

      Wenn aber die Ametis und Molinas überhand nehmen, bin ich bereit, diesem Gesinnungsmüll mit dem Morgenstern einen grossartigen Empfang zu bereiten. „Denn nur ich weiss, welche Gesinnung die gute ist.“
      Soviel Selbstironie behält mich gesund und jung. Selbstrefexion und Demut, nicht ideologisch gefärbter Narzissmus, bringt uns Freiheit, Achtung und Geborgenheit für die ganze Nation.

      101
      1
  • Theodor Rickli sagt:

    Lügner haben eine Pinocchio-Nase...und wenn die dann noch obendrauf...solch lange Finger haben.....Göttchen was haben uns, unseren Kindern und Enkeln, da die braunen Faschisten mit dem Einschleichen solcher Kreaturen, bloss antun wollen!?!?

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  • Castus sagt:

    Vor 1971 standen die Frauen am Herd, gaben mit vollen Händen und sagten den Männern, wo‘s langgeht. 2022 werden viele Frauen auf Fotos gezeigt, alle rhetorisch geschult, aber alle gezeigten, wichtigen und sich wichtig fühlenden mit leeren Händen. So g‘seht‘s us!

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  • klaweb52 sagt:

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus, Herr Mörgeli! Die Schweizer müssen dankbar sein, daß sie da ist und die Schweiz mit ihrem Heiligenschein erleuchtet….

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  • AndréE. sagt:

    Wie dankbar waren die Tibeter und Ungarn als sie in der Schweiz aufgenommen wurden. Die «kosovarische Tussi» soll doch bitte in ihre Heimat zurück und da für Recht und Ordnung sorgen. Die Schweiz braucht keine Zuwanderer, die sich über das Gastrecht beschweren und sich unflätig benehmen.

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  • Röbi sagt:

    Dankbarkeit ist Charaktersache … ein Land das einem Schutz und Zukunft bietet finanziert durch die Steuern der Mitmenschen hat Dank verdient …

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  • brooklyn sagt:

    Ein viel beobachtetes Phänomen: aus einem Land fliehen wegen unhaltbaren Zuständen, dann im Gastland aber nur reklamieren und die Regeln des Landes einfordern wollen, aus dem man geflohen ist. Deshalb guter Tip: Flug- oder, gemäss grüner Gesinnung, Zugbillett einfach, ➡️ zurück ins Herkunftsland.

    170
    2
  • Felice sagt:

    Seine sieben Sachen packen und so schnellsten die Schweiz verlassen. Solche Personen brauchen wir in der Schweiz, denn diese Leute wissen nicht was Arbeiten ist.

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    1
  • Bubenberg sagt:

    Leider ist diese Haltung vor allem im linken Millieu zu finden.
    Molina, Wermuth, Fumicello, Arslan um nur einige zu nennen.
    Da sie ja alle auch einen zweiten Pass haben, könnten sie sich ja für das bessere Land entscheiden. Das wäre Haltung zeigen.

    189
    1
  • ulswiss sagt:

    "Am 17. Dezember 2018 hat die UN-Generalversammlung in New York den Globalen Pakt für Flüchtlinge angenommen." Lest diesen Pakt und es werden Euch die Haare zu Berg stehen. Gegenüber Flüchtlingen und Migranten haben wir nicht die geringsten Rechte. Er ist so perfide abgefasst, dass er weltweit ohne Bedenken unterschrieben werden kann und nur in unseren westlichen, reicheren Ländern seine Wirkung entfaltet.

    127
    1
  • Ruth Solo sagt:

    Ein unglücklicher Einzelfall. Ich kenne viele Kosovaren die unheimlich glücklich und dankbar sind hier zu leben. Die zweite Generation hat zwar die Schweiz als Kind kennengelernt, wird jedoch noch von der teils stark verankerten, kulturellen Seite der Eltern geprägt. Die Frau ist aber noch jung und kann in ihrer Sturm und Drang Phase noch nicht alles einordnen. Es wird sich ändern. Auch ich vertrat in diesem Alter Ansichten, welche ich heute nicht mehr ganz nachvollziehen kann.

    55
    45
    • kopp sagt:

      Vergessen Sie es, solche undankbaren Secondos werden sich nie ändern.

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      1
    • singin sagt:

      Nein, liebe Frau Solo. Ein Einzelfall ist diese Dame nicht. Solche Leute mit zweitem Pass gibt es bei uns wie Sand am Meer. Und seltsamerweise bewegen sie sich alle im politischen Rot-Grün-Milieu. Es sind die Arslans, Molinas, Funiciellos und noch einige andere, die das Glück hatten, bei uns eingebürgert zu werden. Sie sitzen in politischen (linken) Gremien und führen sich auf, dass es einen graust. Wehe, man äussert sich dagegen; man wird sofort als Ausländerhasser verunglimpft.

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      0
      • Ruth Solo sagt:

        Wir hatten alle das unendliche Glück in der Schweiz als Schweizer geboren zu werden. Auch ich möchte nur dankbare Menschen dafür. Leider hatte nicht jeder gleich viel Glück. Man sollte auf solch unqualifizierte Aussagen nicht zuviel Gewicht geben.

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        • maxag sagt:

          Das ist doch die alte Leier mit dem "unendlichen Glück" in der Schweiz geboren zu sein.
          Warum ist denn der Kosovo nicht wie die Schweiz ? Ist das Zufall, dass sich die Schweiz so entwickelt hat?
          Nein, weil dort solche Menschen leben wie diese undankbare Tussi, die sich gerne als Fotomodel aufspielt, und noch nie etwas für die CH-Wertschöpfung gemacht hat.
          Die OL wird unterstützt vom Schweizerhasser Hansjörg Wyss, der mit seinen 16 Milliarden in den USA lebt, und mit Geld dort Politik macht.

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    • Saga52 sagt:

      Trotzdem müssten sich Ihre Eltern diese Tochter zur Mässigung und Dankbarkeit auffordern. Gehört nicht das auch zur Erziehung ? Sie daran erinnern das Steuergelder ihnen zu all dem verholfen hat wovon sie nun profitieren. Wieder ein gutes Beispiel wie leichtsinnig Ämter und Gutmenschen mit der "Schenkung" unseres Schweizerpasses und Niederlassung umgeht. Die Annullierung aller Rechte in unserem Land und die Rückforderung des CH- Pass müsste doch nun endlich die Folge solcher Migranten sein.

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  • thomas hartl sagt:

    Wer Dankbarkeit von Menschen erwartet, die mit 3 Jahren in die Schweiz eingewandert sind, der muss allerdings auch Dankbarkeit von Menschen erwarten, die hier geboren sind. Beide verdanken das Leben in unserem Konsumparadies nicht dem eigenen Einsatz. Bei vielen Kolumnisten und Lesern der WW erkenne ich allerdings keine Dankbarkeit, unserem Staat, unserem Parlament und unserer Regierung gegenüber. Im Gegenteil, da spürt man oft eine Menge Wut und Hass.

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    • fredy-bgul sagt:

      Das ist ein sehr interessanter Schluss.
      Ich nehme dies ganz anders wahr. Weil diese Menschen unser Land kennen und lieben wollen sie die CH verteidigen und schützen. Sie kritisieren diejenigen welche unsere CH Werte oder BV nicht einhalten oder unseren Wohlstand verjubeln. Manchmal sehr hilflos und ungeschickt wird mit Biertischgepolter reklamiert, aber nichts desto trotz ehrlich und echt.
      Diese Leute spüren Ohnmacht gegenüber ihrer Liebe zur CH und ihrem Leben, sie haben die CH zu dem gemacht.

      63
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      • thomas hartl sagt:

        Sie haben natürlich Recht, dass es einen Unterschied gibt, zwischen konservativen Werten welche mit der traditionellen Schweiz verknüpft werden, und den Institutionen, welche von einigen als progressiv wahrgenommen werden. Nur wird Parlament und damit Regierung hier demokratisch gewählt. Wer diese Institutionen diffamiert, der greift auch die Demokratie an. Kritik ist natürlich nötig und produktiv, aber Hasstiraden auf unsere Institutionen zeugen nicht von der Akzeptanz Schweizer Werte.

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        • fredy-bgul sagt:

          Hasstiraden sind für mich immer Ohnmachtsbekundungen, das entschuldigt nichts. Diese Leute wollen ihre Werte und Gefühle mitteilen, es fehlen ihnen die richtigen Worte.
          Wir wählen demokratisch unser Parlament. Wenn solche Leute ihre Wahlversprechungen nicht einhalten, für Firmen lobbyieren statt das Volk vertreten etc. dann ist Kritik mehr als angezeigt, dann muss dies korrigiert werden! Hart sogar, aber je anständiger desto erfolgsversprechender. Selbst der BR muss kritisiert werden.

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          Sie sollten Ihr Staatsverständnis überprüfen. Der Staat ist für das Volk da, l e b t von ihm und nicht vice versa. Noch existiert kein Kommunismus, auch wenn Sie persönlich für Ökofaschismus plädieren. Der Staat muß sich in einer Demokratie n u r auf seine ihm angedachten Funktionen beschränken; ist weder Gouvernante, noch Erziehungsberechtigter. Kann im Einzelfall, nach genauer Abwägung innerhalb der Gewaltenteilung, vorübergehend! diese Aufgabe übernehmen. Ziel ist der selbstbestimmte Bürger.

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          • thomas hartl sagt:

            Dann erklären Sie Herrn Mörgeli doch mal, wem Frau Ameti dankbar sein soll, wenn nicht dem Schweizer Staat. Offensichtlich hat er das gleiche Problem mit dem Staatsverständnis wie ich.

            0
            0
    • Benedikt sagt:

      Hartl, da haben sie recht. Ich würde auch von diesen jungen Links/Grünen CH-Schmarotzer, die sich in ihrem Leben alles bezahlt haben lassen, mehr Dankbarkeit erwarten. Ein Studium für das die dummen Steuerzahler mit 10'000enden von Fr. p.a. aufkommen, einfach abbrechen, weil es ihnen nicht mehr passt und sich danach in der Politik einnisten um weiter an der fetten Brust des Steuerzahler zu saugen. Und wirft die Brust mal keine Fränkli mehr abwirft, kann man sich so ungerecht behandelt fühlen!

      41
      2
    • Saga52 sagt:

      Sie sollten sich den Txt von fredy-bgul reinziehen, denn genau das trifft den Nagel auf den Kopf. Wir Schweizer haben es nämlich über satt, überrollt und gemolken zu werden. Zu guter Letzt sollten wir Dankbarkeit erweisen, dass wir die von unsern Steuergeldern finanzieren durften? Auch die die bereits schwanger ins Land kommen und kaum hier, sich weiter stark vermehren. Es gibt viele Länder die grösser sind als die Schweiz warum wohl kommen die ausgerechnet zu uns? Sie Wissen es und die auch.

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    • singin sagt:

      Dankbarkeit unserem Staat, Parlament und BR? Wofür denn? Dafür, dass Leute wie Berset und Sommaruga selbstherrlich herumwursteln?
      1. Corona-Massnahmen, die viele Kleinunternehmer ruiniert haben.
      2. Energie-Desaster, so dass wir einen Blackout befürchten müssen.
      Die Verantwortlichen foutieren sich und machen unverfroren weiter. Deshalb ist Wut kein Wunder!
      Wir bezahlen diese Leute fürstlich mit unseren Steuern. Dafür müssen wir, die wir täglich arbeiten gehen, nicht dankbar sein!

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      „Beide verdanken das Leben in unserem Konsumparadies nicht dem eigenen Einsatz.“Richtig, freue mich , daß Sie „aufgeklärt“ sind. Sie verdanken ihr Leben den Eltern. Kosovaren und Schweizer. Wenn Ihr Haus abbrennt, und der Nachbar Sie aufnimmt, ist das nicht selbstverständlich. Ich wäre dankbar. Aber wenn man natürlich von allgemeiner Enteignung ausgeht, von „keinem gehört etwas und alle sind glücklich“...unter diesem Dogma, sieht man Eigentumsverhältnisse völlig undifferenziert...

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  • ulswiss sagt:

    Ich weiss, dass es heute nicht mehr so üblich ist, dankbar zu sein, wenn einem jemand etwas Gutes tut. Man ist so programmiert, dass man meint, man habe von überall selbstverständlich das Recht zu bekommen, was man braucht. Ich bin noch von der alten Schule und danke jedem, der etwas für mich tut. Am meisten, wenn er etwas tut, was ich selber nicht tun möchte.

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  • oazu sagt:

    Binsenwahrheit: wer X zu sich kommen und sich einnisten (einbürgern) lässt, bekommt X bei sich zu Hause. X kann für Kabul, Bagdad, Kalkutta oder wie hier Kosovo stehen. Nach dieser Strategie operieren die Links-Grünen, wenn sich das CH-Volk nicht über Abstimmungen und links-grün unterwanderten Staatsapparat in ihrem Sinne und ideologischer Mission umerziehen lässt, dann halt über Kreti-und Pleti Zugewanderte in grosser Zahl, je mehr desto besser und schneller.

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  • Benedikt sagt:

    Freiwillig und hoffnungslos in der Hölle leben, da müssen bei dieser Person wohl nicht alle Schrauben vorhanden sein oder es besteht ein Hang zum Masochismus. Ich persönlich würde mir so was nie antun!

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  • xy-ungelöst sagt:

    Was, diese Frau Namen's Ameti, Kosovarin, so überheblich und eingebildet tut, sich noch so in Mittelpunkt stellt, auch die Medien den Kopf schüttelt. Die Foto sagt wirklich alles... dumm und naiv diese Person. Tut so als Selbstverständlich hier zu leben, wohnen. Etwa aus BH Bern, etwa von den "7" Jemand sie reingeschleusst, SP-Mentalität. -Kennen WIR längst...Missbrauch. -Schweiz fällt schon ab.

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  • Paolo Martinoni sagt:

    Jedem, der nicht seit mindestens fünf Generationen ist, sollte in der Schweiz das Politisieren verboten sein!

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  • Elton sagt:

    Und dann fragen sich Leute wie sie warum man Kulturbereicherer wie sie nicht mag.

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    • fredy-bgul sagt:

      Es ist nicht gerecht alle Leute aus dem Kosovo pauschal zu verurteilen. Ich kenne ganz flotte Leute aus Kosovo die man nicht von uns CH unterscheiden kann.
      Sanija AMETI ist ganz sicher nicht bewusst - dies trotz JUS Studium und allerlei Diplomen und Zertifikaten - dass sie mit ihrem Verhalten mehr Büchsen runterschlägt als aufstellt. Für die CH aber auch für die Leute aus Kosovo. Das gilt für alle Nationen welche zu uns kommen.
      Intelligenz hat nicht viel mit Gescheit zu tun, liebe Sanija AMETI.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Irgendwie muss man die unhöfliche Geste (einfach ungefragt in ein fremdes Land zu gehen) überspielen

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  • Vera natura sagt:

    Wer nicht dankbar ist hat der Sinn des Lebens nicht begriffen. Meistens urbane Utopisten die der Gesellschaft schaden und in akademischen Kreise ihre bizarre Saat ausbreiten. Da muss man Haltung zeigen .

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  • ef sagt:

    Wer missbraucht diese Frau? Wer bezahlt Operation-Libero?

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    • fredy-bgul sagt:

      Sie wird ganz bestimmt politisch und medial missbraucht und wird sich später ihrer Jugendsünden schämen. Träume und Ideologien unreflektiert, progressiv zu verwirklichen war doch schon 1968 der Fall, man könnte also aus der Geschichte lernen.
      Heissblütige Menschen lassen sich sehr gerne missbrauchen, ihre eigene Glut lässt sich mit wenig blasen zum Verglühen bringen. Ein böses Erwachen ist garantiert, als Asche…

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  • renato.vanotti sagt:

    Solche Personen sollen ihre Sachen packen und gehen! Sogar als Schweizer bin ich dankbar, hier leben zu dürfen, in einem Land mit sozialer, wirtschaftlicher und politischer Stabilität (zumindest bis Links/Grün es zerstören 😉). Frau Ameti und alle Gleichdenkenden haben in diesem Land nichts verloren - sorry.

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  • Tomster777 sagt:

    … immer eine grosse Klappe!
    Ich sehe das ganz anders. Die Schweiz kann ihre humanitäre Tradition nur weiterführen, wenn nach jedem Konflikt die zu uns geflüchteten in ihre Länder ZURÜCK kehren.
    Wir können nicht jedesmal mehrere 10’000 bis 100’000 neue Einwohner verkraften!
    Und ja, alle die bei uns Aufnahme gefunden haben weil sie an Leib und Leben gefährdet waren, sollen dankbar sein und VOR ALLEM als Dank wieder heimkehren!!!

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  • J. Lee sagt:

    Undank ist der Welten Lohn.

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  • Aman1981 sagt:

    Bin selber mit dem Kosovo verwurzelt, klar gibt es differenzen und auch teils Erwarungshaltung in gewissen Bereichen. Jedoch ist diese Frau eine Entäuschung für die Albanische Bevölkerung und ein Zeichen was die schweizer Politik für ein lachhafter Haufen geworden ist, Nur am stänkern aber nichts liefern. Solche Menschen sollten weder hier noch in ihrer Heimat eine Plattform bekommen. Sie soll einfach die Klappe halten und wie der Grossteil der Bevölkerung mal echte Arbeit machen.

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    • Saga52 sagt:

      Aman, einen herzlichen Dank an Sie. Genau solche Menschen brauchen wir viel mehr die Ihre Landsleuten erinnern weshalb sie hier sind. Oft habe ich ein Kopfschütteln erlebt. Sie schämen sich ihrer eigenen Leute. Diese Größenwahnsinnige ist sich nicht bewusst welch grossen Schaden sie anrichtet und weiter anrichten wird so beschränkt die ist.

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      0
  • Chäpp Zogg sagt:

    Diese Dame spricht für sich. Da braucht es keine weiteren Kommentare.

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    1
  • Theodor Rickli sagt:

    der von einem Kosovaren aufgeschlitzte Schwinger muss demnach doch ein Rassist sein!

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    3
  • raedi butz sagt:

    "Non est gratia!", wussten schon die alten Römer.
    Dankbarkeit ist ein veraltetes Konzept. Es würde ja bedeuten, dass man Wertschätzung zeigt und etwas zurückgeben möchte.

    Wertschätzung wird in diesen Kreisen immer nur für die eigene Person und Meinung eingefordert. Ausserdem gilt: Nehmen ist seliger denn Geben. Das einzige, das solche Leute geben: Ein himmeltrauriges Beispiel für andere Geflüchtete und Aufgenommene.

    Wer nichts erwartet, wird nicht enttäuscht. Das gilt auch für Dankbarkeit.

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    0
  • cipraxus sagt:

    ja, ja, diese verwöhnten Prinzessinnen...

    70
    1
  • Trish sagt:

    Wie krank muss ein Mensch sein, der aufgrund bester Voraussetzungen eine super Ausbildung genossen hat, zum Teil sogar besser als manche/r der hier heimatberechtigt ist, und dann die Frechheit und Arroganz hat, dieses Land mit Füssen zu treten?! Solchen sollte man umgehend den erworbenen, gehassten Schweizerpass entziehen und nach Hause befördern! Solche Nestbeschmutzer brauchen wir hier nicht!

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    Diese 'Liberos' sind v.a. eines: nervig.

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    2
    • Saga52 sagt:

      Tia von irgend woher hat sie es ja. Meist von Alt zu Jung man nennt es ERZIEHUNG. Sind Ihre Eltern denn auch so "dankbar"? Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Diese Sirenen schaufeln sich ihr Grab immer noch tiefer, so tief bis sämtliches Mitte und Linke darin hoffentlich auch noch platz finden werden und das ist gut so. Scheut man es ja eh dieses Eklige Gesindel endlich mal aus zu schaffen.

      2
      0
  • yvonne52 sagt:

    Furchtbar. Diese vorlauten Secondos sind um einiges schlimmer als ihre Eltern je waren. Tatsächlich waren viele der älteren Generation dankbar und passten sich dementsprechend an.

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    1
  • Albert Eisenring sagt:

    Auf den Punkt formulierte Charakterbeschreibung und wie man anhand der eigenen Erwartungen an andere die Erwartungen der anderen an sich selbst beeinflusst.

    80
    1
  • Paolo Martinoni sagt:

    Fabian Molina ist auch so einer, der alles, was ein Leben in der Schweiz erstrebenswert macht, zu zerstören versucht. Meine Wut auf ihn und seinesgleichen wächst von Tag zu Tag.

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    3
    • amadio.clute sagt:

      @ Martinoni; Dankbarkeit von den meisten Ausländer zu erwarten ist fehl am Platz. Was diese Schwätzerin anbelangt empfehle ich ihr nach Hause zu fahren und nicht mehr zurück zu kommen. Die wird einen riesigen Beitrag leisten um ihr Land noch mehr kaputt zu machen als es schon ist. Einfach widerlich manche Sekondos, schämt euch.

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      0
  • meier19 sagt:

    Warum bloss lassen sich die Schweizer das gefallen? Hat die schon mal in der Privatwirtschaft ihren Lebensunterhalt verdient und mit Steuern das Gemeinwesen unterstützt? Warum lassen linke Bundesämter immer nur Leute ins Land die den von uns erarbeiteten Wohlstand belasten und nur profitieren statt Leute die etwas dazu beitrahen und dafür hier leben dürfen? Links macht einfach alles kaputt; Energieversorgung, Freiheit, Wohlstand, Sicherheit etc etc.

    152
    1
  • Frank Z. Marg sagt:

    Der Artikel wirkt zwar ein bisschen "böse", aber ich gebe dem Autor zu 100% Recht. Diese Dankbarkeit ist wirklich Mangelware bei vielen, die links herum die Welt und besonders die Schweiz verändern wollen. Ich kann mir die Haltung dieser Leute nur mit dem jahrzehntelangen Schweiz-Bashing erklären, in dem viele von uns aufgewachsen sind.

    126
    1
  • cl.bridel sagt:

    Diese Frau ist der beste Beweis dafür,dass wir Schweizer unter uns bleiben sollten. C. Bridel

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    2
  • ursulina sagt:

    Unglaublich und an Arroganz wohl kaum zu überbieten.

    146
    2
  • k.schnyder sagt:

    Es ist doch sehr erstaunlich, dass Leute mit Migrationshintergrund das Gefühl haben die Schweiz verändern zu müssen. Anstand wäre, sich unserer Kultur anzupassen. Wenn es in der Schweiz so schlecht ist, besteht jederzeit die Möglichkeit in das Heimatland zurückzukehren.

    169
    2
  • urss sagt:

    Die bezahlte SRG sollte solchen Leuten, meistens noch vom Ausland frustriert kommend, keine Plattform geben um solchen Unsinn zu erzählen. Als Gegenbeispiel: Raucher und Übergewichtige werden ja auch nicht angeprangert, weil sie Miliarden von Gesundheitskosten verursachen. Da sind die Covidkosten ja schon lächerlich. Wie kann man nur so dumme und unehrliche Personen vor die Kamera stellen?

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    5
  • DeMarco sagt:

    Die eigentliche frage ist doch was macht sie noch hier, unsere Politiker haben sich im Kosovo eingemischt um die Flüchtlinge wider zurück zu schicken wen ihr Gebiet sicher ist jetzt gehört Kosovo den Albaner und sie ist immernoch hier, ich finde man sollte die Unabhängigkeit zurück ziehen da die Abmachung nicht eingehalten wurde, ich bin hier geboren und bin dankbar hier zu leben, genau aus solchen Gründen gab es auch den Konflikt in Kosovo, ihre vorfahren waren auch Flüchtlinge aus Albanien!

    113
    1
  • lektor sagt:

    Braucht die Schweiz solche « Trojanische Pferde »? Für mich ein klarer Missbrauch des Gastrechts!

    162
    1
  • ADLO37 sagt:

    Es braucht schon eine rechte Portion Einfältigkeit, solchen Stuss zu verbreiten? Undankbarkeit ist leider verbreitet. Alle Vorteile, die wir als Schweizerinnen und Schweizer hier in der Schweiz geniessen können, werden oft auch von Zugewanderten als selbstverständlich betrachtet. Solche Schweizvernichterinnen und Vernichter, wie die OL, (OrientierungsLosen) und deren (vor allem) Exponentinnen, sollten gebremst werden. Wem es nicht hier passt, wird an einer Auswanderung nicht gehindert!

    124
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Bester Beweis, dass unkontrollierte Massenzuwanderung ein Fehler ist. Flüchtlinge sollten keine Staatsbürgerschaft bekommen und Migranten sollten eine Ausländersteuer bezahlen

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    2
  • Giachen sagt:

    Schweiz zunderobsi machen. Ziel helvetisches Kosovakistan. Dt. Auswärtiges Amt: "Organisierte Kriminalität ist weit verbreitet. In Kosovo sind mehrere hunderttausend illegale Schusswaffen in Privatbesitz; Hemmschwelle zu Einsatz vergleichsweise gering." EDA: "Im Kosovo ist die Korruption weitverbreitet...unter den Ländern des Westbalkans auf dem letzten Platz". Und dann wären noch die Serben, mit denen sie sich zoffen. Wer Kosovo holt, hilft nicht Kosovo, sondern wird zu Kosovo. Ameti go home!

    135
    1
  • freier buerger sagt:

    Wie wichtig die Neutrale Schweiz ist, sieht, wer im Rückblick der Geschichte anerkennt, dass die Übergriffe der Staaten - wie heute auch - sich auf das Vermögen konzentrieren! Selbst ein Mord bringt nichts, wenn man damit der Güter nicht habhaft wird!
    Und ist es heute bei Russen ok, was ist dann die Eigentumsgarantie überhaupt noch wert? Schliesslich bewiesen sich Rechte und Gesetze nicht im eitlen Sonnenschein, sondern im Sturm, schon gar nicht mit tapferen Worten.

    64
    1
  • marcus.porcius sagt:

    Hier drei typische, sehr einflussreiche Schweizer, denen wir die katastrophale Zuwanderung zu verdanken haben. Solche Leute bestimmen in der CH direkt oder indirekt über Lobbyverbände die Politik der CH. M.E. handelt nicht einer im Interesse der CH, sondern nur für sich oder 'die Wirtschaft'. Die Politik unterwirft sich gerne.
    https://www.srf.ch/play/tv/bilanz-standpunkte/video/krieg-inflation-deglobalisierung-wohin-steuert-die-wirtschaft?urn=urn:srf:video:1b92df82-fdc1-4614-8157-7634a1ae42f4

    64
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Operation Illibero zeigt ihr wahres Gesicht

    132
    0
  • Silver Shadow sagt:

    Ich zahle ihr den Rückflug, aber lediglich -one way ticket- period!

    127
    1
  • freier buerger sagt:

    Sie hat - bei all den Talenten - nicht den eigenen erhaltenen Wert erkannt, den ihr wie auch ihrer Familie die Schweiz gegeben hat. Wie kann sie den für andere sehen?
    Die Operation Libero bezieht sich auf den Verstand dieser Aktivisten: Frei davon.

    110
    0
  • hallerhans sagt:

    Undankbarkeit ist der Welten Lohn. Und bei den Kosovo-Leuten scheint mir, dass wir da zu viel erwarten. Wann werden unser KFOR-Leute endlich zurück geholt?

    147
    0
    • fredy-bgul sagt:

      Die KFOR kostet der CH seit 1999 im Durchschnitt ca. 10 Mio CHF pro Jahr. Das Ziel ist es, im Kosovo das Umfeld zu sichern, damit die Flüchtlinge wieder zurückkehren können.
      Die CH hat damit > 230 Mio CHF investiert, ob und wie viele Flüchtlinge in den Kosovo zurückkehren findet man nicht im Internet.

      24
      0
      • hansj. sagt:

        Ganz falsche Betrachtungsweise! Nach dem Verteidigungsminister Struck wurde Deutschland am Hindukusch verteidigt. Gestern informierte das ZDF dass die Deutschen die Besten seien bei der Rettung Zehntausender afghanischer Ortskräfte. Jetzt kommt Afghanistan nach Deutschland und ihre Kultur gleich mit. Wieviele Kosovaren hätten wir bei uns, wenn die dort unten gar nicht wüssten, dass es uns gibt?

        15
        1
  • freelancer sagt:

    Die grossmäulige, totalitäre Trittbrettfahrerin? Genau sie soll doch jetzt einen Solidaritätsbeitrag sowie für die enormen medizinischen Unkosten zahlen, welche durch die Gentherapierten in den Intensivstationen und stationären Spitalaufenthalten entstehen. Und ihren unnützen, öligen Genossenkollegen Molina - der unschuldige, gesunde Kinder impfen lassen und eine allgemeine Impfpflicht ertäubelen wollte - gleich dazu mitverpflichten.

    152
    2
  • Maclas sagt:

    Einfach nur zynisch, dass ausgerechnet Dr. Mörgeli hier einen auf Dankbarkeitserwartung macht, gerade er, der sich während seiner vom Souverän zum Glück beendeten Politkarriere oft nicht zurückgehalten hat mit Sticheleien bis hin zu Hetzereien gegen Ausländer gerade auch aus dem Balkan. Das hat Frau Ameti ziemlich sicher damit gemeint mit dem Vergleich von Dantes Höllentor - all die Mörgelis in der CH, die einem wie zweitklassige Menschen behandeln.
    Die CH braucht Cyberkriminalitätsjuristinnen!

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    202
  • winterbergzh sagt:

    Wer jetzt glaubt Frau Ameti sei die einzige Speckmade, der täuscht sich gewaltig. Nur gut gehört sie zu den wenigen die es laut aussprechen. Oder aber: Es wäre gut es würden sich mehr Migranten und Secondos entsprechend äussern damit die Bevölkerung endlich aus dem Tiefschlaf des sozialen Gutmenschentums erwacht? Ich persönlich kenne viele Migranten und Secondos welche immer wieder betonen wie glücklich sie in der CH sind. Komischerweise sind das diejenigen welche hart bis sehr hart arbeiten...

    193
    3
  • Maria sagt:

    Tja aber anscheinend hatten sie genug Geld, sich einzubürgern. Vielleicht sollte man die Einbürgerungskriterien mal ändern. Anstatt die einzubürgern die zahlen können , vielleicht nach Kriterium eingebürgert werden. Gibt viele, die schon 50 Jahre hier sind und Steuern zahlen, immer gearbeitet haben und dem Staat nie auf der Tasche gelegen sind oder Kinder die hier geboren sind in dritter Generation und sich einbringen im Staat und der Gesellschaft.

    115
    1
  • babi sagt:

    Wie aktiv ist eigentlich die albanische Mafia noch in der Schweiz? Man hörte mal vor einiger Zeit leise was munkeln!! Die Schweiz scheint nicht nur für Philanthropen oder Oligarschen sehr beliebt zu sein.

    126
    0
  • mbu sagt:

    Für mich ist es immer noch ein Rätsel, warum die Leute vom Balkan nach dem Krieg nicht wieder nach hause mussten.

    200
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ja, so weit kommt es noch, dass diese linken Einwanderer unsere Schweiz an ihre Gebräuche anpassen... -Die SP nennt das "gesellschaftlicher Wandel" und findet es gut. Je schneller der Wohlstand der Schweiz auf das europäische Mittel nivelliert wird, desto schneller können sie die Schweizer in die EU prügeln.

    204
    2
    • Was Ameti in jenem SRF - Club zur Impfpflicht unwidersprochen von der Moderatorin Barbara Lüthi zum Besten gab, das war wirklich an Dreistheit nicht zu überbieten! Diese Moderatorin ist nun mal die falsche Frau am falschen Ort + wehe, man gibt das über süffigen Tweet zu verstehen, dann folgt auch gleich eine Anzeige! Eine Gegenanzeige für jenen Club gegen Ungeimpfte, welche den Tod von Tausenden von Menschen zu verantworten haben sollen, das kann man vergessen! SRF darf sich alles leisten!

      2
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  • stefun sagt:

    Die Photographie spricht für sich selbst.

    151
    1
Die Weltwoche

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