In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche bilanziert Professor Ruud Koopmans, einer der renommiertesten Migrationsforscher, das europäische Asyl-System.

Er bemerkt, dass viele junge Männer – vorwiegend aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, aus Nordafrika – nach Europa kommen. Aber was heisst das für Europa, für Deutschland, für die Schweiz?

«Damit bekommen wir die problematischste Gruppe von Flüchtlingen, alleinstehende junge Männer aus Ländern mit meistens sehr patriarchalischen Kulturen mit anderen Auffassungen über Geschlechterrollen, Familienverhältnisse und so weiter.»

Weiter: «Das macht natürlich die Integration sehr schwierig und erhöht das Kriminalitätsrisiko. Nicht weil junge afghanische Männer intrinsisch krimineller sind als junge Deutsche, aber diese Einwanderer sind nun mal eine Risikogruppe, wenn sie ohne ihre Familien unterwegs sind und aus Ländern stammen, die andere kulturelle Auffassungen haben.»

Dazu sagt er, «auch diese jungen Männer sind integrierbar». Was konkret zu tun ist, erläutert er in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Die problematischste Gruppe von Flüchtlingen»: Migrationsforscher Koopmans über das erhöhte Kriminalitätsrisiko junger männlicher Einwanderer und wie es zu bewältigen ist"
  • hermes christmasgiftus

    Ich will die gar nicht integriert sehen. Ich will, dass die nachhause zurückkehren. Das Boot ist voll. So einfach ist das. Halb Eritrea lebt jetzt in meiner Gegend, während die Ukrainer sich schon vormittags vor dem Denner die Kante geben. Dazwischen junge "Westasiaten", deren arrogantes Anspruchsdenken mit der Realität kollidiert! Der Volkszorn über die masslose illegale Zuwanderung sollte besser nicht unterschätzt werden. Da brodelt es nämlich gewaltig. Aber es muss wohl leider erst ausarten.

  • Eliza Chr.

    Schon wieder einer, der alles schönredet. NEIN, diese Gruppe ist DEFINITIV nicht integrierbar, da sie das gar nicht will und dies verweigert. Ebenso sind diese Typen nicht gewillt zu arbeiten, solange die hirnlosen Politiker der Schweiz sie bis zum Lebensende alimentieren. Wo gibt es denn dies sonst. So hängen sie herum, und dann beginnt es. Da werden junge Frauen angepöbelt, betatscht, da wird eingebrochen, Einheimische werden überfallen und und... Herr Koopmans, träumen Sie weiter ..es passt!

  • jbs6

    Wir sollen uns also diesen illegalen Eindringlingen anpassen und noch mehr Leistungen für diese gesunden jungen Männer erbringen! Normalerweise ist es umgekehrt. Professoren gibt es nicht viele, aber einen gesunden Menschenverstand haben viele! Abschieben diese Leute und zwar sofort.