Hansueli Brunner aus Lenk im Simmental lebt dort in sechster Generation. Sollte er sich künftig etwas zuschulden kommen lassen, wird ihm der Schweizer Pass entzogen, und er wird ausgeschafft.
Das könnte man glauben, wenn man die Berichterstattung von 20 Minuten über den Wahlkampfauftakt der SVP liest. «SVP startet Wahlkampf – und will gar kriminelle Schweizer ausbürgern».
Dabei geht es bei den «kriminellen Schweizern» ausschliesslich um eingebürgerte Personen. Werden sie innerhalb von fünf Jahren nach Erhalt des Schweizer Passes straffällig, würde ihnen nach Wunsch der SVP die Ausbürgerung drohen.
Technisch betrachtet mag die Schlagzeile stimmen: Eingebürgerte sind Schweizer. Aber nicht nur sie. Mit der Wortwahl wird suggeriert, die radikale Massnahme drohe auch allen, die als Schweizer Bürger zur Welt gekommen sind.
Dabei ist eine «Staatsbürgerschaft auf Probe» keine neue Idee. 2008 verlangte das die SVP bereits mit einer parlamentarischen Initiative. SVP-Nationalrat Walter Wobmann doppelte mit einer Interpellation zwei Jahre später nach.
Der Bundesrat wehrte sich damals erfolgreich gegen die Idee. Seine Begründung: Damit würden «faktisch zwei Klassen von Schweizer Bürgern geschaffen».
Das kann man so sehen. Was hingegen weniger elegant ist: ein Wahlkampfthema der grössten Partei der Schweiz so verzerrt darzustellen, dass ein völlig falscher Eindruck entsteht.
Ich finde das eine sehr gute Idee von der SVP! Die Forderung ist massvoll und wird hoffentlich einen positiven Effekt haben.
Falls Menschen ausländischer Nationalität die einschlägigen Kriterien erfüllen, so haben sie sich damit die Einbürgerung verdient. Wieso sollen nicht auch Regeln geschaffen werden, deren Verletzung eine "Ausbürgerung" zur Folge hat? Was soll daran falsch sein?
Richtiger ist aber: Eingebürgerte sind Ausländer mit Schweizer Bürgerrecht. Lösungen: Doppelbürgerrecht abschaffen; Hürden für die Einbürgerung erhöhen (ich muss mich fast übergeben, wenn ein Landesbewohner keiner Landessprache mächtig ist, aber eine CH-ID zückt). 7000 Asylanten bekommen den CH-Pass geschenkt, weil der Staat sie nicht ausschaffen will - pfui.
In keinem Land der Welt hat ein Bürger derart viele Rechte wie in der Schweiz. Den Schweizer Pass auf Probe bei Neueinbürgerungen ist der richtige Weg und nichts als Fair. Beim Führerausweis längst eingeführt.
Es gibt heute schon zwei Klassen von Bürgern: Doppelbürger und wir Schweizer
Köstliche Idee... da müsste man ja die halbe SVP ausschaffen.
Hat shana dunes irgendwelche eigenen Erfahrungen mit dem Thema? WOW!!
...Sie meinen wohl "die halbe SP" ausschaffen - denn das V ist den Linken sowieso ein Haken..
Das wäre dann analog dem Einbürgerungsgesetz für Verheiratete: stellt sich innerhalb von 5 Jahren heraus, dass zur Abgabezeit des Einbürgerungsgesuchs eine Trennungsabsicht bestand, so kann die Einbürgerung verweigert oder gar ungültig erklärt werden.
Deutsche Covidioten ausschaffen, russische Pinocchios Einreise verbieten und Schweizer Rechtspopulisten ausbürgern, aber schleunigst.
Wäre ein mittel gegen den dichtestress 🙂
a. meister. Sind Sie also nicht ganz 'dicht'. Huch?
putin the terrible: Dann machen Sie sich doch gleich auf den Weg und nehmen Sie den Schwachdenker meister gleich mit. Querulanten brauchts nämlich auch keine!
Ich kenne so viele Secondos oder Drittgeneratiönler, die kein bisschen schlechtere Schweizer sind als ich. Und die zum Teil - ich muss es neidlos anerkennen - bessere Steuerzahler sind als ich. Warum sollen für die andere Regeln gelten als für mich? Für mich ist ein Schweizer jemand, der hier leben will, ein Schweizer sein will und sich als Schweizer fühlt. Was er oder sie noch für eine emotionale oder papierförmige Verbundenheit zu einem anderen Land hat, hat für mich nichts zur Sache.
1. Die Doppelte Staatsbürgerschaft gehört abgeschafft. Bei einer Staatsbürgerschaft darf es kein sowohl als auch geben. 2. Wer als Ausländer eingebürgert wurde, kann die Schweizer Staatsbürgerschaft innerhalb einer festgelegten Probezeit auf Grund eines schweren Verbrechens diese Staatsbürgerschaft verlieren. Solche Regeln kennen auch andere Staaten.
keks : Man will Schweizer sein? Dann soll man sich auch so benehmen. Menschen, die sich einbürgern lassen, kennen die Grundlagen und Gesetze dazu. Wer sich nichts zu schulden lassen kommt, muss auch nicht um den Entzug des Bürgerrechts bangen. Es geht um die, die kriminell und renitent werden. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Leute, die sich einbürgern wollen, ihren anderen Pass abgeben müssen. Dieses Doppelbürger-Unding ist zum Nachteil der eingeborenen Schweizer!
Ich will Ihr Gottesbild vom Schweizer-Sein nicht zerstören - aber als Schweizer muss man vor allem eines mögen und nach allen Kräften unterstützen: Täterschutz. Diese Aussage können Sie überprüfen, indem Sie den Begriff "Schattenfinanzindex" wikipedialen. Die Schweiz ist hier weltweit Spitzenreiter. // Und die Schweizer Justiz unterstützt auch im Kleinen jeden einzelnen Tag Täterschutz: Das zieht natürlich die entsprechenden Spezis an wie ein Magnet. Vielleicht sollte man mal hier ansetzen.
„Wer sich als Schweizer fühlt..“
Klar, und ich bin der Prinz aus Zamunda!
SIE sind definitiv Teil des Problems…
Das wäre höchste Zeit. Und nicht nur innerhalb einer Probezeit.
Na ja, wenn die Probezeit genauso lange dauert wie gebürtigen Schweizern. also so lange bis diese Strafmündig werden. Als Deutscher kenne ich zwar das schweizer Recht nicht, aber ich vermute so 12-14 Jahre.
Und als Deutscher geht es Sie rein gar nichts an, was hier bei uns in der Schweiz beschlossen wird!
In Anbetracht dessen, dass Menschen eingebürgert worden sind, die die Kriterien keineswegs erfüllen, siehe entsprechende Bericht in der WW, ist es mehr als angebracht kriminelle Eingebürgerte wieder auszubürgern, denn sonst haben wir zwei Klassen eingebürgerte Schweizer, integrierte, rechtschaffene, sich positiv einbringende Menschen, denen die Schweiz eine echte neue Heimat ist und rein opportunistische Papierlischweizer, die unter dem Schutz der CH-Nationalität auch noch kriminell sind.
Würde man nur Leute einbürgern, die die Kriterien wirklich erfüllen, wären solch Figinen gar nicht nötig. Wenn man alle einbürgert, die bei "Drei!" nicht auf dem Baum sind, ist die logische Folge so eine notwendige Korrekturmassnahme.
Wenn jemand den roten Pass hat, sollte er auch als Schweizer gelten! Wichtiger wäre es vor Ausstellungen eines Passes zu schauen, ob derjenige es verdient, den Pass zu bekommen
Hat man offenbarnicht gemacht. Nun wird eine Korrekturmöglichkeit notwendig. Und die ist zu nutzen.
Die Staatsbürgerschaft zu erhalten, war einst eine Ehre. Menschen arbeiteten hart, verhielten sich vorbildlich, lernten die Sprache, um dieser Ehre würdig zu sein..Heute wird die Staatsbürgerschaft regelrecht verramscht. Ich teile die Meunung für alle " Zugereisten": Es gibt Regeln, um die Staatsbürgerschaft zu erhalten; es sollte Regeln zur Ausbürgerung geben. Wenn das käme die Kriminalität sinkt u. die Regeln eingehalten.
Und ab wann ist man straffällig , wahrscheinlich wir alle die dem staat nicht vertrauen, die können doch einfach etwas erfinden , mich wundert heute nichts mehr 🙈
Erfinden, um jemandem den Schweizer Pass zu entziehen, würden die höchstens etwas, wenn es um uns echte Schweizer mit nur einem Pass ginge.
Rechtsgültig verurteilt, wie wäre es damit? Das Strafmass für den Entzug des Bürgerechts muss einfach noch definiert werden.
Richtiger ist aber: Eingebürgerte sind Ausländer mit Schweizer Bürgerrecht. Lösungen: Doppelbürgerrecht abschaffen; Hürden für die Einbürgerung erhöhen (ich muss mich fast übergeben, wenn ein Landesbewohner keiner Landessprache mächtig ist, aber eine CH-ID zückt). 7000 Asylanten bekommen den CH-Pass geschenkt, weil der Staat sie nicht ausschaffen will - pfui.
So ein quatsch... erzählen sie doch nicht so einen müll
@meister
Machen Sie sich schlau. Es ist wahr.
Nein, ist es nicht. Keinem Asylbewerber (ich mag das Wort Asylant nicht) wird der CH-Pass geschenkt.
keks: 7000 Asylanten haben den Schweizerpass geschenkt erhalten. Da ändert sich die Wahrheit auch nicht, nur weil Sie auf Stur schalten!
Irrtum! - Wurde mehrere tausendmal so durchgeführt und zwar bei Ausreisepflichtigen, die man nicht los wurde. Das sind behördliche Angaben und keine Mutmassungen.
a.meister : Was ist an dieser Aussage vom Eidgenoss Müll? Es ist täglich zu beobachten. Leute, die kein Wort Deutsch sprechen, aber den Schweizerpass im Sack haben. Das geht so nicht. Die Schweiz verkommt zur Bananenrepublik!
Sprechen sie französisch und oder italienisch, vielleicht sogar rätromanisch?
a.meister : Eine dümmere Antwort hatte Sie offenbar nicht parat!
"Was ist an dieser Aussage vom Eidgenoss Müll? "
1.müll: Doppelbürgerrecht abschaffen. Ersten gibt es staaten, da kann man sein bürgerrecht nicht ablegen, zweitens gibt es personen welche von geburt aus 2 nationalitäten haben.
2.müll: kein asylbewerber bekommt die einbürgerung geschenkt.
3.müll: pfui
a.meister: Offenbar sind Sie kein Schweizer, gell! Und doch, wenn Sie Schweizer werden wollten, müssten Sie meiner Meinung nach(und nach der Meinung der meisten Schweizer) den alten Pass abgeben! Und dass es stimmt, dass 7000 Asylanten aus Afghanistan und Syrien den Schweizerpass geschenkt erhielten, können Sie selber in einem Artikel der Weltwoche nachlesen, Sie Schwärzer!
Das ist leider kein Müll, es ist eine reine Tatsache!
Quatschkommentator der einzig Richtigen aus der Dorfgarage.... LOL
Bravo Edgenoss! Den Nagel auf den Kopf getroffen.
Lassen Sie uns raten: Das Doppelbürgerrecht abschaffen will allen voran die SVP nicht? Sonst könnte man ja unliebige Eingebürgerte nicht mehr ausschaffen... Wäre voll ein Eigentor. Damit ist auch illustriert, woran die SVP regelmässig (selbstverschuldet) scheitert: Am Denken. // Das Problem der Überflutung mit Menschen aus Drittstaaten nennt sich Migrationswaffe. Angewendet von solchen, die Europa wirtschaftlich zerstören wollen. Man könnte als Gegenmassnahme aufhören, US-Jets zu kaufen.
In einem ganzen Leben kann man gar kein rechter Schweizer werden.Das ist Illusion.Wenn ich die Multkultitage sehe,bemerke ich, dass nicht ihre Anwesenheit dank der Schweiz gefeiert wird, sie feiern ihre urspüngliche Kultur und werden von gewissen Kreisen dazu aufgefordert.Damit zeigen sie offen ihr Dilemma der NICHTzugehörigkeit zur Schweiz.So ist es.Es zeigt demonstrativ ihre Unentschiedenheit sich eindeutig zum neuen Land zu bekennen.In der vierten Generation tun sie das nicht mehr,Claro.
Ich bin zwar kein Schweizer, aber wenn man das wirklich will, dann klappt das schon, auch wenns nicht einfach ist.: Sein altes Leben komplett ablegen (Religon, Bräuche, Kleidung Sprache, Beziehungen)also alles außer seinem Aussehen. Möglicherweise ein soziales Jahr absolvieren, Feuerwehr, THW oder freiwillig zum Schweizer Militär melden.
Wer noch glaubt, was in den 20Min und dem Tagesanzeiger steht, ist sowieso ein hoffnungsloser Fall.
Befristete Möglichkeit, die Staatsbürgerschaft wieder zu entziehen, ist eine gute Idee, aber insoferne problematisch, weil ja die vorige Staatsbürgerschaft aus den Herkunftsländern oft aufgegeben werden muss (zB auch die von Ö oder D), was dann zu Staatenlosigkeit führen würde.
Dann sollten sie auch wissen, was ihnen im Falle einer absichtlichen, schlimmen Straftat blühen kann.
Deutschland als Beispiel anerkennt die Doppelte Staatbürgerschaft für ursprünglich deutsche Staatsbürger seit 2007 auch für die Schweiz.
Einmal mehr eine typisch dunkelrote Blick-Schlagzeile, von wegen Ausschaffung strafffälliger Schweizern. Ein jeder mit gesundem Menschenverstand und gesunden Hirnwindungen weiss, dass es sich um eingebürgerte Kriminelle handelt. Den betreffenden Blick-Kommentarschreibern fehlt es tatsächlich an Intelligenz und gesundem Menschenverstand, d.h. sie sind schon dermassen von den Mainsteammedien manipuliert und belämmert, dass sie dies nicht mal checken.
Wer nach der einbürgerung nur noch 1 staatsbürgerschaft kann nicht ausgebürgert werden, weil die person ansonsten staatenlos würde. Und was dann?
Trotzdem Pass weg und tschüss!
Sich Konsequenzen VOR der Straftat überlegen!
Mein Gott, wir haben langsam Zustände!
Verbrecher ist König und wir die Dummen…
5 Jahre Übergangsfrist. Problem gelöst.
... 10 Jahre ... und bei Straffällikeit im Vergehensbereich gibt es niemals eine Einbürgerung. Einem echten Schweizer - also ein Eidgenosse - der einzig und allein seine Schweizer Staatsbürgerschaft besitzt, kann sie nicht entzogen werden. Aber die linken Medien sind Meister im Lügen, Betrügen und im Verdrehen der Wahrheit.
Falsche Frage: Warum wurden Solche überhaupt erst eingebürgert?
Niemand mit Vorstrafen oder mit Schulden oder mit Sozialhilfeabhängigkeit wird eingebürgert. Das ist ein Sturm im Wasserglas,,den die SVP mal wieder inszeniert.
keks: Sie sind offensichtlich ein Träumer. Bleiben Sie in Ihrer Blase, denn mit den Tatsachen kommen Sie scheinbar nicht klar!
Meinen Sie? - Weshalb wurden tausende Ausreisepflichtige anstatt rausgeschmissen eingebürgert. Ist halt nach Anfrage rausgekommen und leider kein Fake.
a. meister. Den Foifer und s' Weggli gibt es nirgends. Die Mehrfachpässe sind Unsinn. Wer glaubt, sich nicht ganz sicher zu sein, soll den CH Pass nicht erst 'ausprobieren'. A. meister kann ja verurteilt und posthum Ausgebürgerte bei sich aufnehmen. So einfach wird niemand ausgebürgert und die Regeln für solche Fälle sind erst noch fest zu legen. Und, nebenbei, wenn jemand nach Ausbürgerung noch seinen Herkunftslandpass hat, kann er/sie dorthin dorthin zurück kehren. WOW
Müllmeistersorgen, aber was dann mit A. Meister?
In einem Land Geld verdienen können ist Eines, in dem gleichen Land politischen Einfluss nehmen können etwas Anderes. Mit doppelter Nationalität profitiert man in einem Land bis zur Pension und spielt sich dann im anderen Land als Millionär auf, dank dem Wirtschaftsunterschied. Die Schweiz zeigt keine Zähne um seine Werte zu verteidigen.
Wieder so eine SVP Mogelpackung. Warum nicht allen eingebürgerten kriminellen den Pass entziehen? Egal wie lange sie schon hier sind. Und von mir aus könnte man gleich die ganze Familie "falls vorhanden" auch gleich ausschaffen. Aber mit dieser weichgespülten SVP wird das kaum möglich sein.
Weil sie staatenlose personen generieren. Und was dann?
Flachdenker idee für flachdenker.
Flachdenker wie Sie? Nochmals, warum wurden Kriminelle überhaupt erst eingebürgert?
Es betrifft sowieso nur Doppelbürger.
A. Meister, bereits heute verabschieden sich Doppelpässler nach Straftaten ins Heimatland. Solche Herrschaften sind also nicht staatenlos. Oft haben die sich durch Flucht der Strafe entzogen. a. meister, wie stellen Sie sich zu den vielen sog. Asylanten, die mit gefälschten Pässen in die CH kommen? Generierung von Sozialabzockern? Hardchorkriminelle für CH Knalltüten!
a.meister : Falchdenker? Sie sind ein Witzbold! Und das Substantiv „Idee“ schreibt sich gross, aber natürlich ist diese grammatikalische Eigenheit nur den Flachdenkern klar, Schlaumeier wie Sie brauchen das nicht zu wissen!
a. meister. Wenn eine Meinung nicht der Ihren entspricht, werden Sie per Titel 'Flachdenker' unanständig und ausfällig. Na ja, jeder gibt was er hat.... LOL
Nein die SVP will nicht deine verdrehte Version. Die SVP will eine vernünftige Version. Capito ?
Das wäre der richtige Weg!
Es liegt nicht an der SVP, sondern den weichgespülten Einwohnern…
a.meister : Stimmt, aber gerade Sie gehören ganz sicher nicht zu diesen 75%!
Jedenfalls bin kein rechter flachdenker, somit erhöht es meine chance zu den 75% zu gehören.
Und zu Hoch bezahlten überfremdeten Ämter in Bund, Kanton und Gemeinden.
el gringo: Welch Segen wäre Ihr Vorschlag! Doch Mogelpackung der SVP bestimmt nicht. Mehr und Konsequenter sich in der Öffentlichkeit stark machen so wie die AFD/ ÖFP erfolgreich es tun. (oder bleiben wir dabei? Es gibt viel zu tun, schauen wir weg.) Wie Erfolgreich wir bisher mit der Einstellung waren konnten wir 1:1 erleben. Nun muss man Kompetenz demonstrieren, Wähler Motivieren und Aktivieren !! 👍 Gilt für jeden SVP`ler.
Das ist die bürgerliche Antwort auf die Mogelpackung der rotlinken Bürgerrechtsvergabe, auch an Ausreisepflichtige, die man nicht los werden konnte.
Überfällig solche Regelungen, ausgelöst durch liederlichen bis zu Gesetze frei interpretierende linksgrüne Einbürgerungsämter. Weiss von konkretem Fall in ZH, wo weder fehlende Sprachkenntnisse noch höchst mangelhafter bis ebenso fehlender Integrationswille Hinderungsgrund für CH-Pass war.
Heutig massiv missbrauchter Datenschutz verhindert solches Treiben der Behörden aufzudecken, allein dafür ufert dieser heute derart aus, so dass sich Behörden dahinter verstecken können.
a. meister. Von wem wurden Sie gebohren -> Quelle? Wenn jemand eine Meinung darlegt, ist er/sie die Quelle, a. meister. Diese ewige Quelleritis ist ein seltsamer Mangel an Selbstvertrauen bzw. Selbstverliebtheit. Sollten Sie bitte mal überprüfen. Zuständige Orte finden Sie im Netz... Pruuuscht und LOL
Wunderte mich schon lange, wie immer mehr Schweizer kriminell geworden sind! Seitdem bekannt wurde, dass Medien bei Eingebürgerten konsequent die Staatsbürgerschaft erwähnen und bei Ausländern „ein in Zürich wohnhafter“ etc. anwenden, sehe ich keinen Grund mehr zum mich Fremdschämen für meine „Landsleute“. Wenn man schon so leichtsinnig Pässe verteilt sollte auch die logische Reaktion einer Wiederwegnahme möglich sein!
Wie bei den deutschen Gruppen-Vergewaltigern auf Mallorca!
Scheinbar eingebürgerte Türken…
Ist ja klar. 20 Min gehört ja zum Haus des Tages Anzeiger. Linker und verzehrtere Wortwahl geht kaum noch. Soviel zu seriösem Journalismus. Aber auch die Jungs vom Tagi werden es eines Tages lernen (müssen).
Früher hatte ich 20 min noch häufig gelesen, so ein Jahr plus komme ich nur mehr irrtümlich auf einen 20 min Artikel, wenn ich fahrlässig auf dem Bildschirm rumgefummelt habe. Bin aber dann bei diesem primitiven Inhalt und Schreibweise ganz schnell wieder weg.
Es ist bei 20 Min immer bezeichnend, bei welchen Artikeln die Kommentarfunktion inaktiv geschaltet wird. Leider sind die meisten Leser nicht einmal mehr dazu fähig, das Offensichtliche zu sehen.
Ich finde die Idee gut, denn beim lesen der Weltwoche las ich im Juli 2023 folgendes: https://weltwoche.ch/daily/rote-paesse-fuer-illegale-die-schweiz-hat-ueber-7000-abgewiesene-asylbewerber-eingebuergert-die-stadt-zuerich-schwingt-obenaus/ Es stimmt schon lange nichts mehr im Ausländerwesen unseres Landes. Die entsprechenden Initiativen werden nicht umgesetzt. Es muss was geschehen, darum im Herbst SVP wählen und nichts anderes. Sonst geht das Land vor die Hunde.
Viel besser wär's, den Schweizerpass nicht so leichtfertig zu verschenken! Wer die CH-Staatsbürgerschaft möchte, der soll sie sich verdienen. Bis vor 50 Jahren wurde rigoros beurteilt, wer CH-Bürger wird: Mindestens einen Dialekt sprechen, sich auskennen in der CH- Staatskunde und Geschichte der Eidgenossenschaft. Und absolut unerlässlich musste ein einwandfreier Leumund sein! Wenn das alles eingehalten würde, müsste man nicht auf solche Notlösungen ausweichen.
Zusätzlich sollte noch dringend die nachhaltige wirtschaftliche Unabhängigkeit Voraussetzung sein sowie die Auflage, sich innerhalb nützlicher Frist von der bisherigen Staatsbürgerschaft loszusagen - diese Verpflichtung würde am besten zeigen, wer wirklich integriert ist und deshalb Schweizer werden will und wer nur die Vorzüge der Schweizerischen Staatsbürgerschaft geniessen will!
Faszinierend, zuerst müssen die Ausländer 12 Jahre warten, müssen zwar Steuern zahlen aber können politisch nichts mitbestimmen und dann sollen nochmals 5 Jahre Probezeit draufkommen und den Doppelpass soll man auch noch abgeben.
Tolle Idee, dann können die vielen Doppelbürger nur noch erschwert aufs Alter in ihre ursprüngliche Heimat zurückkehren, wie das viele tun und nehmen mitunter auch betagteren SVPlern die zunehmend knapper werdenden Alterspflegebetten dann auch noch weg.
Möchte einen landläufigen Irrtum aufklären. Dass man Steuern zahlt, hat nichts mit dem Wahl- und Stimmrecht zu tun. Steuern zahlt man für die Benutzung der schweizerischen Infrastruktur und die Inanspruchnahme der öffentlichen Dienste. Die politische Mitbestimmung kann man nicht durch Steuerzahlungen „erkaufen“. Ansonsten müsste man Personen, die keine Steuern zahlen (können) die politischen Rechte absprechen.
Faszinierend, dass gewisse Zeitkameraden den Armengenössigen hier das Stimm- und Wahlrecht absprechen wollen, dass habe ich in der wundersamen Welt der Weltwoche doch auch schon ein paarmal in den Kommentaren gelesen. Vor gut 170 Jahren hat man das in manchen Gemeinden noch konsequenter gelöst mit einer One-Way-Schiffspassage nach Uebersee und auf Nimmerwiedersehen.
Bitte zuerst genau lesen und dann kommentieren..Sie waren es, die aus (Steuer-)Zahlungen einen Anspruch auf politische Rechte ableiteten, was ich gerade in Abrede stellte…
Wenn sie aufs Alter in ihre Heimat zurückkehren müsste aber auch die Rente auf die jeweiligen Lebenskosten angepasst werden.
In keinem Land der Welt hat ein Bürger derart viele Rechte wie in der Schweiz. Den Schweizer Pass auf Probe bei Neueinbürgerungen ist der richtige Weg und nichts als Fair. Beim Führerausweis längst eingeführt.
Sich Südkorea zum Vorbild nehmen!
Dort werden nur Menschen eingebürgert, welche sich in speziellen Masse für das Land verdient gemacht haben und zeigen, dass sie es Wert sind – eine Handvoll pro Jahr..
Probe muss aber mindestens 10 Jahre dauern!
Es ist immer wieder mühsam, wenn solche „mochte gern Journalisten von 20min“ der deutschen Sprache nicht mächtig sind und es schaffen, klar vermittelte Fakten dermassen zu verdrehen, dass man danach einige Tage darüber schreiben muss, damit die Sache klar ist.
Darum müsste man nicht nur einen Schweizer Pass auf Probe sondern auch einen Journalisten Pass auf Probe fordern. Wer es nicht schafft korrekt Bericht zu erstatten dem wird der Job gekündigt und verwehrt. Schluss mit Primarschul Journi‘s.
Dass 20-Minuten bei dem Thema hyperventiliert ist voraussehbar. Doch selbst eine siegreiche Volksinitiative würde nicht umgesetzt. Ändern kann man dieses demokratiezerstörende Verhalten nur bei den Wahlen. Also beteiligt Euch.
Richtig! Aber in Bern werden die bedeutenden Volksentscheide nicht umgesetzt, weil ein grossteil der Bürger den Zusammenhang zwischen Abstimmungen und Wahlen nicht in der Lage sind zu kapieren. Oder schlicht zu bequem. Oder beides.
Warum muss überhaupt eingebürgert werden? Es gibt dafür gar keinen Grund. Diese "Fremdlinge" bevormunden uns Schweizer nur und sind für die desaströsen Zustände des Landes verantwortlich.
Die Familie Blocher ist eingewandert... Ursprünglich Wirtschaftsflüchtlinge... Und es gibt viele viele sehr eingebürgte, welche der Schweiz enorm geholfen haben. Aber typisch WW Leser, alles Fremde zu verdammen.
Toller Kommentar zeugt von Bildungsarmut oder Bildungsallergie !
Nicht gewusst elsa? Dann lesen sie mal wo ihr führer von der svp herkommt.
A. meister, wo darf man nachlesen, woher Sie kommen? Aus Bowil?
Ohje, bly, als ob Differenzieren bei Ihnen angesagt wäre.
bly: Wissen Sie von welchem Klientel diskutiert wird oder fehlen Ihnen einige Tassen im Schrank? Warum verdrehen Sie den in Ihrer Alten Manie so gerne alles?? Ihnen scheint einiges entgangen zu sein.
A. Meister, ich warte gerne auf Ihren Herkunftsquelle! Vielleicht von linken Zürichseeufer? LOL
Sie verwenden eindeutig 1:1 Nazi-Sprech. Aber offenbar sind Sie hier gut aufgehoben. Demnach sind folgende desaströsen Zustände den Ausländern geschuldet: Schweizer Lebensversicherer klauen den Pensionskassen 20 Milliarden. Schweizer Banken schädigen Volch um hunderte Milliarden. Numerus Clausus dank Schweizer Regierung. Schweizer Pharma-Abzocke. Grundlose Hochpreisinsel. Finanzplatz Schweiz ist weltweit grösster Schädling der Menschheit. - Aber ja: Daran sind nur Fremdlinge Schuld...
Mit solchem Hafenkäse kann die SVP bei mir nicht punkten. Es gibt nur ein Bürgerrecht. Die Zuständigen in Politik und Verwaltung müssen stattdessen endlich dafür sorgen, dass nicht jeder Halodri innert kurzer Frist das Bürgerrecht oder sonstige Niederlassungsrechte erhält.
Genau weil unsere Politiker (hauptsächlich Mitte und Links) unentwegt solche Halodri ständiges Aufenthaltsrecht anbieten und auch im Akkord einbürgern, braucht diese Idee unbedingt Unterstützung. … und ausserdem lieber Ludwig Deutsch. Sie schreiben „es gibt nur ein Bürgerrecht“ Es sollte endlich die Doppelbürgerschaft abgeschafft werden. Dann gäbe es automatisch weniger einbürgerungswillige Ausländer.
Meine kinder haben auf grund ihrer geburt 2 nationalitäten.
Aber erst mal flachdenken, adlerauge
Ein Grossmeister aus dem grossen Kanton?
scuudi : Der Schwachdenker? Ja, ich glaube, davon dürfen wir ausgehen.
a.meister : Sind Ihre Kinder genau so „bildungsnah“ wie Sie oder darf man hoffen?! Aufgrund (schreibt sich übrigens in einem Wort!) Ihrer Aussagen halte ich Sie für einen Flachdenker, nein will sagen Schwachdenker!
Nein, diese Idee ist aktionistischer Unfug und erhält von mir keine Unterstützung - rückwirkend können sowieso keine bestehende Bürgerschaften aufgehoben werden. Was nötig ist sind strengere Regeln bezüglich Einbürgerung. Und selbstverständlich sollte das 1992 aufgehobene Gesetz des Verbots der doppelten Staatsbürgerschaft wieder eingeführt werden. Oder wenigstens sollten Doppelbürger in der Schweiz nur eine halbe Stimme haben. Aber selbst dafür wird sich leider keine Mehrheit finden.
Sofort einverstanden.Die SVP liegt einmal mehr richtig.Und anschliessend das Doppelpassverbot.Wenn selbst mehr und mehr Amerikaner ihren Pass zurückgeben ist ein Doppelpassverbot nötig und richtig. Entweder man ist Schweizer, oder wird verhaftet wie in der Türkei, wenn man als "Schweizer Passbesitzer" im Herkunftsland nicht genehm ist.Bei Diktatoren gilt der CH Pass ohnehin NICHTS. (Ein Asylant kostet uns bis zu seinem Tod MINDESTENS ein MILLION)
"Wenn selbst mehr und mehr Amerikaner ihren Pass zurückgeben ist ein Doppelpassverbot nötig und richtig. "
Faszinierend was für mit der CH zusammenhangslose Trugschlüsse hier wieder mal herbeikonstruiert werden, haben doch die USA ein weltweit einziges System in welchem das IRS US-Bürger in der ganzen Welt verpflichtet Steuererklärungen einzureichen um auf oft Doppelbesteuerungsbasis auch mit einzukassieren. Darum geben viele Amis ihren Pass ab um aus den Klauen des IRS zu entkommen.
Die Forderung wird wahrscheinlich nichts ändern, weil man bei der Einbürgerung schon eine "Probezeit" von 10 Jahren hinter sich hat (wer in den 10 Jahren Aufenthalt, die für die Einbürgerung nötig sind, kriminell oder von Sozialhilfe abhängig war, erfüllt die Anforderungen nicht).
Wer in 10 Jahren nicht straffällig wurde, wird es wohl auch in 15 Jahren nicht. Wahrscheinlich ist es sinnvoller, die Kontrollen in den 10 Jahren zu verschärfen, und Hintertüren zu schliessen.
Schadet aber auch nichts.
Die Schlagzeile von 20 Minuten mag das verzerren,aber in Text wir es dann präzisiert!Das Gejammer der SVP, welche sonst überhaupt nicht zimperlich ist mit Schlagzeilen,erinnert sei an :Kosovaren schlitzen Schweizer auf,dieses Gejammer ist völlig daneben!Jetzt spielt Ihr nicht Mimöserlis !
Einfach Chabis us em Aemmital!!
Argumente,?Nöö!Dumme Sprüche?Si Senor!
Entspannen sie doch mal am Meer, dort würden sie sicher auch die Welle oder eñe finden, das im Text fehlt.
Bitte keine Ratschläge ,zum hundertsten Male!
Deshalb ist es ja so manipulativ. Der grösste Teil schaut sich dort die Schlagzeile und die Bilder an.
Nein.Leute mit gesundem Menschenverstand ,den zu haben die Weltwöcheler ja immer vorgeben, wollen mehr wissen und lesen den Beitrag ganz!
Ist das ihr Ernst? Weltwöchler machen einen Bruchteil der 20min Community aus.
Die ww'ler haben doch den 20min text nicht gelesen.
Nein, den Text habe ich nicht gelesen. Denn meine Zeit ist mir zu kostbar, als dass ich sie mit einem solchen Käseblättli verschwende. Allerdings ist das Papier sehr gut brauchbar, um die nassen Schuhe damit auszustopfen.
a. meister auf 'Antort' an Bovil? Hält sich der 'meister' für doktörli? LOL
a.meister : Dass Sie einer sind, der sich von Blick und 20 Minuten briefen lässt kommt ganz klar durch. Schwachdenker bilden sich eben so, gell!
Klar, lieber schwachdenker als flachdenker. Meine erde ist rund, und der mittelpunkt ist nicht der kreml.
a.meister : Ihre Erde ist rund? Meine auch! Aber ich muss mir meine Zeit nicht damit vertreiben, anderen irgendwelche Blödsinn zu unterstellen! Sie kommen mit völligem Mist! Von wegen mein Mittelpunkt sei der Kreml und solchen Schwachsinn! Woher nehmen Sie die Gewissheit, Sie wüssten, wie andere denken? Schwachköpfiges Gehabe! Und dann noch Kleinschreibung, da Sie offenbar die grammatikalischen Regeln nicht beherrschen. Das sagt doch viel über Sie aus. Man kann Sie nicht einfach ernst nehmen!
scuudi : Nein, Gedöns aus dem grossen Kanton!
Berichterstattung von 20Min ist per se ja schon eine Übertreibung. Propaganda der woken Klima- und Rotensekte.
Eine Einbürgerung sollte definitiv sein, eine „Probezeit“ sollte vor und nicht nach der Einbürgerung stattfinden.
Ist doch beim Führerschein auch so?
Der kann bei Fehlverhalten entzogen werden!
20 Minuten schreibt immer so, dass einem suggeriert wird, die schweizer Bürger sind böse Menschen! Wenn Straftaten verübt werden, wird auch immer erst von "schweizer Bürger" gesprochen, erst weiter unten im Text erfährt man, dass es jemand mit Migrationshintertgrund ist! Es gibt auch Fälle, wo es ganz ausgeblendet wird! Dies ist ein Versuch, das Denken der Bevölkerung zu beeinflussen und zeigt die politisch linke Motivation von diesem Blatt auf, welches meiner Meinung nach in den Abfall gehört.
Es gibt heute schon zwei Klassen von Bürgern:
Doppelbürger und wir Schweizer
Gehen wir noch einen Schritt weiter--> Autoversicherung..
Genau, und genau diese Doppelbürger sind jene, welche -nachdem sie eingebürgert sind- die Schweiz zu dem machen wollen, von wo sie gekommen sind, z.B. EU, aber auch andere. Davon haben wir in der Politik jede Menge, Wermuth, Nussbaumer, Cassis, Funiciello, Molina, Arslan, Atici usw.. Eigentlich wären Politiker, die sich GEGEN die Schweiz positionieren und eingebürgert sind, ebenfalls auf diese Liste.
Wieso hat noch niemand eine 'freie Wahl der Staatsbürgerschaft und des Passes' als Menschenrecht postuliert? Kommt sicher noch...
Die hohe Kunst des Framing. Nichts beherrschen Linke besser. So wird aus einem sinnvollen und für das friedliche Gemeinwesen höchst positiven Vorschlag,dem jeder Vernünftige nur zustimmen kann, ein Nazivorschlag gemacht, vor dem jeder Angst hat,weil er schon mal falsch geparkt hat. Typisch links.Alles Firma Lug&Trug AG.
Unser Amt für Migration würde den sofortigen Schweizer Pass sicher als die Lösung sofort befürworten. Dann schreibt der Blick nicht "Kosovare ersticht Frau in Pristina" sondern wie kürzlich "Schweizer" und die Kriminalstatistik ist gleich auch geschönt. Aber jeder weiss, dass kein Schweizer dahin in die Ferien geht. Wir sind schon ein Volk des Wegschauens und sich selbst belügen.
...wer tut sich solchen Dreck wie '20minuten' überhaupt noch an? Das Niveau der Journallien dort (wie auch im Rest des Konzerns) zeigt sich eben genau in solchen Titeln und Berichten: entwerde sind sie so unfähig oder eben so boshaft.
Aber das Gute ist: es zeigt deutlich auf, dass offensichtlich Flachpfeiffen auch für Flachpfeiffen schreiben, weil Flachpfeiffen solche Titel auch noch ernst nehmen...
@Stefan: frag doch mal bei der 'Faktencheckerin' Feeeee Reibeding (oder so) wie sie das sieht...
Ich würde das zuerst einmal mit der mehrfachen Staatsbürgerschaft verknüpfen:
Wenn Eingebürgerte mehr als eine Staatsbürgerschaft haben dürfen, ist es meines Erachtens nur fair, dass ihnen die Schweizer Staatsbürgerschaft unter wohldefinierten Bedingungen auch wieder entzogen werden kann.
Falls Menschen ausländischer Nationalität die einschlägigen Kriterien erfüllen, so haben sie sich damit die Einbürgerung verdient. Wieso sollen nicht auch Regeln geschaffen werden, deren Verletzung eine "Ausbürgerung" zur Folge hat?
Was soll daran falsch sein?
Warum fragen wir nicht Herrn Supino, Chef der Tamedia Gruppe, zu der 20minuten gehört? Er kann uns sicher sagen, ob irgendjemand seinen Blättern einen zentralen Auftrag gegeben hat, die öffentlich Meinung in die eine oder andere Richtung zu steuern. Tamedia gehört zum 5-armigen Schweizer Medienkraken, alias STARN (SRG, Tamedia, AZ-Medien, Ringier, NZZ), die zu allen wichtigen Themen immer etwa das gleich schereiben. Ich frage mich of diese 5 CEO eine Wochensitzung abhalten. Alles meine Meinung.
Waren doch die, welche um Subventionen gebettelt haben.
Besser man schaut vor der Vergabe der Staatsbürgerschaft genauer und etwas länger hin. Wenn jemand dann Schweizer werden darf bzw. den Pass erhält, sollte es definitiv sein.
Diese linken subversiven Mainstremmedien und deren Anhänger (SP-, Grünen-, Mitte-Wähler) würden doch noch so gerne alle indigenen Schweizer ausbürgern und ausschaffen!
Zumindest die alten weissen (weisen, wohlstandsschaffenden!) Männer!
Was kann man anderes erwarten. Jetzt wo es auf die Wahlen zugeht, sind alle Mittel recht, eine Partei unseriös schlecht zu machen. Die grösste Partei ist eben dauernd dem Neid der anderen ausgesetzt. Es ist doch völlig logisch, wer sich bei uns von den neu eingebürgerten kriminell verhält, soll doch auch die Konsequenzen tragen.
Ich finde das eine sehr gute Idee von der SVP! Die Forderung ist massvoll und wird hoffentlich einen positiven Effekt haben.
Der Bundesrat behauptet, damit würden «faktisch zwei Klassen von Schweizer Bürgern geschaffen.»
Dass es heute schon zwei Klassen von Schweizer Bürgern gibt, nämlich Doppelbürger und solche mit nur einem Pass, stört den Bundesrat offenbar nicht.
Zwei Klassen von Bürgern gibt es in jeder Gesellschaft, in jedem Staat. Und da ist die Herkunft irrelevant. Wenn nämlich erst das Konto stimmt, wird die Herkunft
zweitklassig. Man denke an den Herrn der Swatch Group
oder an Tina Turner. Es gibt deren viele.
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Köstliche Idee... da müsste man ja die halbe SVP ausschaffen.
Das wäre dann analog dem Einbürgerungsgesetz für Verheiratete: stellt sich innerhalb von 5 Jahren heraus, dass zur Abgabezeit des Einbürgerungsgesuchs eine Trennungsabsicht bestand, so kann die Einbürgerung verweigert oder gar ungültig erklärt werden.
Deutsche Covidioten ausschaffen, russische Pinocchios Einreise verbieten und Schweizer Rechtspopulisten ausbürgern, aber schleunigst.