Was tun, wenn ein fremder Staat die Bürger eines anderen Staates zu Straftaten aufruft?
Das Mindeste wäre, den Botschafter einzuberufen und ihm die Leviten zu lesen. Auch andere Sanktionen wären denkbar, wenn der andere Staat seine kriminellen Handlungen nicht beendet.
Was uns zur Schweiz und zur Ukraine bringt. Die diplomatischen Vertretungen Kiews in Bern und Genf werben auf einer eigenen Website Schweizer Bürger als Söldner im Kampf gegen Russland an. Doch das ist in der Schweiz seit 1859 verboten – ein Erbe des verhassten Söldnerwesens der Eidgenossenschaft.
Artikel 94 des Militärstrafgesetzes besagt, dass «der Schweizer, der ohne Erlaubnis des Bundesrates in fremden Militärdienst eintritt, mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft wird».
Rund ein Dutzend Schweizer kämpfen derzeit in der Ukraine, gegen sieben von ihnen ermittelt die Schweizer Militärjustiz.
Das ist gut und richtig, aber es löst nicht den Kern des Problems.
Wann unterbindet der Bundesrat die kriminelle Praxis der Ukraine?
Ach was, alle Gutmenschen in Bern an die Front, angeführt von Cedric Wermuth, dann kommt's schon gut
Jetzt die ganz grosse Gelegenheit für die jungen "Grünen / Roten / Klimakleber, Militärdienstverweigerer JUSOS, SP und FDP" Anhänger sich einmal "nützlich" zu machen. Nichts wie ab mit dem Flixbus von Zürich nach Kiew. Geldstrafe würde sowieso eine NGO bezahlen und evtl. Gefängnisstrafe ist ja auch nicht relevant da sie den Ukrainischen Pass bekommen werden nebst Orden von Elendskyj. Wer in den Krieg ohne Waffe möchte, könnte sich an die Panzer kleben.
''Das Mindeste wäre, den Botschafter einzuberufen und ihm die Leviten zu lesen. Auch andere Sanktionen wären denkbar, wenn der andere Staat seine kriminellen Handlungen nicht beendet.'' Richtig. Und wenn einige in der Ukraine kämpfen wollen: Pass-Entzug bei der Wiedereinreise mit Ausbürgerung. Falls sie überhaupt noch am Leben sind, und insbesondere wenn sie durch das 'Abenteuer' verstümmelt und traumatisiert zurück kommen. Was wir dann zu bezahlen hätten. Die CH-Regierung muss das unterbinden.
Wir haben doch in der Schweiz mehr als genug 'Facharbeiter'- teils mit und teils ohne CH-Pass -, die den Umgang mit Messern, Macheten, Stöcken und andern Waffen bestens beherrschen. Dazu kommen noch Vereine wie die Antifa, die ja auch gerne den 'gepflegten Aktivismus für das Gute' betreiben. Für all diese wäre das DIE Gelegenheit, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Und sie alle könnten sich sicher sein, dafür viel Applaus von der hiesigen Bevölkerung zu bekommen, wenn sie sich anwerben lassen...
Wir haben doch genügend Ukrainer in der Schweiz die wir zur Rekrutierung und Verstärkung der UKR Streitkräfte in ihre Heimat retournieren könnten.
Ein Söldner will am Ende des Tages bezahlt werden und auch noch dazu kommen, den Sold auszugeben. Den Videos von der Front nach zu urteilen sind die Fremden und Freiwilligen eher Verbrauchsmaterial. Bei Gefangenschaft droht die Todesstrafe.
Mindestens 55 Schweizersöldner sind in den Kampf gegen die Russen in der Ukraine gezogen. Wieviele dabei umgekommen sind , in russische Gefangenschaft gerieten oder wieder zurückgekehrt sind, wissen wir nicht.
Es wird immer lustiger: Nun sollen Schweizer Reisläufer jene Politik fortsetzen, die vor über 100 Jahren zum Untergang Österreich-Ungarns geführt hatte. Für alle Eidgenossen, die es nicht wissen: Da gehörte die Westukraine zur Österreichisch-Ungarischen Doppelmonarchie. Damals schon wurde die Ukraine unter der Blau-Gelben Fahne von Niederösterreich als Antirussland instrumentalisiert. Noch vor der CH knüpfte SS & Bandera daran an & heute flattert die Fahne Niederösterreichs von CH Rathäusern 🙂
Der Bundesrat kann die kriminelle Praxis der Ukraine nicht unterbinden, da er selber nicht viel von eigenen Gesetzen hält. Es überrascht also nicht.
Ratschläge aus dem Grossen Kanton sind hier in der Schweiz besonders beliebt.
Verbrechensbekämpfer und Ukraine Fan Koydl profiliert sich mit aussergewöhnlichen journalistischen Fleiss und hat scheinbar noch nicht ganz realisiert, dass die Ukraine selbstverständlich nicht dem Militärstrafgesetz (MStG) vom 13. Juni 1927 untersteht. Personen, welche dem Militärstrafrecht unterstehen, sind abschliessend unter Art. 3 MStG aufgeführt. Die Ukraine und dessen Vertreter in der Schweiz unterstehen auch nicht dem Schweizerischen Strafgesetzbuch vom 21. Dezember 1937.
Dann können wir ja gleich Gladiatorenspiele in der Arena hierzulande organisieren, damit der Blutrausch ausgelebt werden kann. Erst noch weniger CO2-Ausstoss.
(Nicht ganz ernst gemeint, aber eine logische Fortführung des Söldner-Gedankens führt einfach dahin)
tim---heart777 / Toll endlich wieder mal Gladiatoren-Spiele in der Arena. Die kämpfen dann natürlich für den ewigen Frieden, und Blick ist natürlich auch dabei an vorderster Front mit direktem Draht und Standleitung. Es werden die Resultate publiziert und wissenschaftlich sehr kritisch beurteilt mit Faktencheckern. In den Pausen gibt es dann die bekannte Löwenfütterungen mit "Querdenkern" und sonstigem Unrat. - Ave Gaius, die Totgeweihten grüssen dich du hoch und wohl gelobter Erhabener.
Diese Internet-Seite wird nicht in der Schweiz betrieben und richtet sich auch nicht speziell an Schweizer. Deshalb müssen die Schweizer Behörden auch nichts dagegen unternehmen.
Aber sie richtet sich mit einer Schaltfläche "Switzerland" auch ausdrücklich an Schweizer. Das sollte wenigstens zu diplomatischen Verstimmungen führen.
Nein sie wendet sich nicht speziell an Schweizer sondern es hat unter "Find contacts in your country" auch einen Bereich für in der Schweiz lebende. Es sind 60 Länder ingesamt angegeben...
Echt toll was der Koydl daraus macht...
Diplomatische Akademie Wien – Educating global leaders since 1754. Antwort zur Frage eines Generals, „wie viele Nato- Soldaten gibt es eigentlich jetzt schon in der Ukraine?“: Reisner: „Sie brauchen keine Nato- Soldaten in die Ukraine schicken. Ich ziehe meine Uniform aus, unterschreibe einen Vertrag und gehe in die Ukraine. Ich bin kein Angehöriger der österreichischen Streitkräfte mehr, sondern Vertragsbediensteter!.....
Das ist die Lösung, die wir sehen. Was man daraus schließen kann ist, dass eine hohe Anzahl ausländischer Söldner, sich in der Ukraine befinden, aber nicht von Nato- Soldaten. (https://youtu.be/wSGwroV8W6g?t=4440) =Die US-NATO führt Krieg GEGEN RUSSLAND. Die Abrechnung, bezahlt wie immer die Bevölkerung und nicht die verantwortlichen Kriegs-Politikerinnen und Kriegshetzer und auch nicht die heimische Waffenlobby.
"Die letzten drei Jahre waren nur die Aufwärmphase für eine Dekade der Tyrannei.“ Das sagt der Journalist und Buchautor Tom-Oliver Regenauer. Er sieht ein gesichtsloses Imperium aufziehen, in dem niemand mehr verantwortlich ist und Politiker komplett austauschbar sind. "(https://youtu.be/trl1AmqsCcQ?t=2111)
…. und doch kriecht unsere Regierung der Ukraine immer tiefer in den H……
Tja, erst in den UN-Sicherheitsrat, dann unsere Neutralität verheizen und sich mit den Korruptesten des Westens fraternisieren! Aus dieser Nummer kommt unsere Regierung nicht mehr raus.
Koydls Behauptung «die diplomatischen Vertretungen Kiews in Bern und Genf werben auf einer eigenen Website Schweizer Bürger als Söldner (...) an» ist faktenwidrig.
Die von Koydl angegebene Webseite stammt
(a) vom ukrainischen Aussenministerium und
(b) richtet sich an die ganze Welt.
Frankreichs Internetseite zur Anwerbung von Fremdenlegionären ist dasselbe.
Man kann zwar diese Anwerbung beider Staaten kritisieren, wenn man will.
Sie als «kriminelle Praxis» zu bezeichnen ist jedoch grotesk.
Warum wundert mich das nicht? Koydl halt.
Das hat bei Koydl System. Er soll sich doch um die Politik in seinem Heimatland kümmern.
Also noch ein Rechtsbruch unseres Amok-Bundesrats...
Eine Riesenchance für unsere grünen und roten Flintenweiber und Rassistinnen , es den von ihnen so verhassten Russen 1:1 auf dem Schlachtfeld heimzuzahlen!!
Dröhnendes Schweigen , wetten dass!
UKRAINE, diese Buchstaben entwickeln sich zum Narrativ.
ebenso Angriffskrieg der Russen gegen die Ukraine oder eben der berüchtigte toxische mRNA "kleine picks"
Es ist Krieg in Europa. Eidgenosse, es ist Zeit die Ordonanzwaffe abzuspitzen, gesichert aber durchgeladen unters Bett zu legen, bevor deine Gemeinde auch dir deine Wohnung konfisziert.
Nunja.. Jetzt müssten Sie nur noch wissen was ein Narrativ ist. Aber Russland entwickelt sich langsam zu, Es war einmal......
Der Bundesrat fühlt sich unwohl bei dem Gedanken, der Ukraine auf den Schwanz zu treten. Die Ukrainer sind ja so arme.
Die Ukraine ist fast das korrupteste Land Europas. Zumindest nach dem Korruptionsindex von Transparency International. Dort belegt die UKR den Platz 122 von 180. Item, keine Solidarität mit korrupten Ländern, ihren Mafiosis und Verbrechern.
... und Russland ist auf Platz 133
engler: Psst, dass darf man hier nicht sagen...
Bitte teilen Sie Ihren Mitforisten noch mit, wo sich Russland auf diesem Index befindet.
Dr Halbschuh ab in die Ukraine!
Ukraine ist das korrupteste Land Europas da ohne Kontrolle!!!
....gefolgt vom EU Parlament in Brüssel...Luxus-Leben bis zum Untergang!
Dann ist die Ukraine also selbst ohne Kontrolle noch weniger korrupt als das Paradies Russland?
Der Aufruf zu einer ungesetzlichen Handlung kann bestraft werden. Aber dort, wo Recht und Ordnung vermehrt ausser Kraft gesetzt werden (siehe Pandemie und was uns erwartet, wenn die WHO das Ruder übernimmt) hat man diesbezüglich erst dann Lust, wenn eine Gruppe von Menschen diskreditiert werden soll.
Hätte ich keine Familie zu ernähren hier, würde ich mich auch freiwillig melden und zwar mit dem CH Sturmgewehr. Für Freiheit und gegen die Tyrannei musste schon immer gekämpft werden... leider haben wir verwöhnten Schweizer unsere Geschichte vergessen.
Ich würde auch kämpfen für die Schweiz, mein Heimatland, nicht aber für ein Land, das den Krieg seit den Maidan Unruhen stetig durch seine wirkenden politischen Kräften zusammen EU heraufbeschworen hat.
Hätte, hätte Fahrradkette...also Sie würden zuerst Flüchtlinge aufnehmen und dann noch ihr eigenes Leben auf's Spiel setzten?? Klingt logisch, Hut ab 🙂
Unser Auftrag ist: Der Eidgenossenschaft Treue zu halten; für die Verteidigung des Vaterlandes und seiner Verfassung Leib und Leben aufzuopfern; die Fahne niemals zu verlassen; die Militärgesetze treulich zu befolgen; den Befehlen der Oberen pünktlichen und genauen Gehorsam zu leisten; strenge Mannszucht zu beobachten und alles zu tun, was die Ehre und Freiheit des Vaterlandes erfordert. Das für unsere Heimat auf unserem Boden. So war's zumindest noch als ich mein Stgw 57 bekam. Schon vergessen?
@Libertate, oha ein Verräter in den eigenen Reihen! Guisan machte damit das Richtige,heute gibt es nur noch Weicheier!
Von den 8,1 Millionen Geflüchteten aus der Ukraine – rund 90 % davon sind Frauen und Kinder – fand in der EU Zuflucht. In Polen, wo rund 1,6 Millionen Vertriebene registriert wurden. In Deutschland mit einer Million Geflüchteten. Die Schweiz gehört mit 80'773 Aufgenommenen zum oberen Mittelfeld aller europäischen Staaten. Unter diesen 8.1 Mio. lassen sich also durchaus 800'000 Männer finden die man zur Verstärkung der UKR Streitkräfte in ihre Heimat retournieren kann.
@ursch freundliche nazis retournierten schon in früheren jahren die geflüchteten Menschen zurück----in den Tod.
"Die Ukraine wirbt um Schweizer Söldner" ?
Nicht nur um Schweizer Söldner.
Schlachter Selenskyj gehen die Soldaten aus er braucht dringend Nachschub für einen unnötigen Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland.
Keine Waffen und keine Gelder mehr an Selenskyj, Diplomatisches Verhandeln des Status Quo,
Aufbau einer neutralen Ukraine und das gegenseitige Abschlachten hat endlich ein Ende.
Die kriminelle Ukraine wird von unserem Bundesrat bestraft, indem wir weitere 140 Mio Franken dortin schicken. Wer so eine Regierung hat, braucht keine Feinde.
Eine Ausnahme würde ich machen und die SP, die Grünen und FDP Vorstand mit ihren zusammengepferchten und in Kriegshysterie versunkenen Gehirnen als Söldner an die Ost-Front ( erste Kampflinie) gehen lassen. Sicherlich würde die Ukraine gut davon profitieren, aber wir in der Schweiz könnten auch den Hochstapler und die dritte Kolonne, die uns begräbt, endlich loswerden.
Die Ukrainer müssen nur IHRE EIGENEN JUNGEN MÄNNER hier einsamneln, die sich aus dem Staub gemacht haben, hier Geld abholen und grosskotzig Ferien in den Bergen verbringen! Es passt jedoch zu den Ukrainern, andere an die Front stellen zu wollen mit der Parole: ... bis zum letzten 'Ukrainer'; Selenskyj und Klitschko ausgeschlossen! Dass der neue Freund von Wolodymyr zum verbotenen Aufruf aus Kiew schweigt, zeigt dessen Gesinnung. Cassis ist und bleibt für mich ein Landesverräter!
Tja, nur hat es ja gar keine jungen Ukrainer hier, denn die können die Ukraine ja gar nicht verlassen. Über 90% der Flüchtlinge sind Frauen & Kinder...
Die SUV-Lenker, die mir begegnet sind, waren «smarte» Männer, in der Ukraine durchaus noch brauchbar…
Das wäre eine Gelegenheit für Cassis und den Rest des Bundesrates, unter Protest die Sanktionen gegen Russland zurückzunehmen und damit die «Kurve zu kratzen» zurück zur Neutralität zu finden. Es wäre ein Zeichen, dass man mit der Schweiz nicht alles machen kann.
Cassis wird Mut und Grösse für diesen Schritt nicht finden! Opportunisten sind zu sehr in sich selbst verliebt!
Unsere Welt ist ziemlich primitiv geworden. Wir sind wieder gleich weit wie 1914.
Die russischen Wagner Truppen versuchen sogar mit Videos auf Schweizerdeutsch zu rekrutieren. Aber es ist schon interessant, dass Koydl damit kein Problem zu haben scheint..... Nur wenn die Ukraine zu rekrutieren versucht. Aber Koydl ist ja dafür bekannt, gegen die Ukraine zu schiessen und alles zu unterstützen, was Russland hilft. Übrigens: 25% der Bewohner in der Schweiz dürften für die Ukraine (oder Russland) in den Krieg ziehen, da sie keine Schweizer sind.
Die "russischen Wagner Truppen" - einen Söldner-Haufen - kann man wohl kaum mit den diplomatischen Vertretungen - offiziellen Organen der Ukraine - vergleichen.
Also ... man kann schon, aber es macht keinen Sinn.
Das mit ihren 25% Bewohner die nicht Schweizer sind: wer sollte diese aufhalten? Es wäre eine typische WinWin Situation! Auch wer sich für Russland abschlachten will: ich unterscheide nicht. Kriegsgurgeln und verkappte Mörder sollen sich ruhig einen neuen Wirkungskreis suchen. Die Schweiz wird eben noch nicht von deutschen Armbindenträgern regiert.
Hier gehts nicht Koydel, hier gehts um den Inhalt und eine Überlegung wert ist.
@petmat srf ist stolz auf ihre propaganda
Kooperativ-neutral beisst sich mit Verbieten von Söldnerdiensten, der Name sagt schon, dass man koorpertiv sein will, kooperieren heisst mitmachen, und das kann man nur zeigen wenn man selber dabei ist. Zeigt nur auf, wie unmöglich schräg diese von BR Cassis erfundene Aufweichung der tief in CH-Verfassung verwurzelte strikte Neutralität steht. Offensichtlich hat BR Cassis bei seiner Schweizerkunde zur Einbürgerung geschlafen oder vom Tessin in italienischen Himmel taggeträumt.
Sie müssen nur schauen, wer unser Außenminister ist, dann ist es beantwortet warum die nichts unternehmen.
Muss man meine Meinung hier zensieren, dass ich den Bundesrat seit Jahren für korrupt und Landesverräterisch halte ?
Er bricht täglich unsere Verfassung, will das die Weltwoche leugnen?
Diese Anschuldigungen sind jetzt doch starker Tabak. Da müsste man schoin zuerst abklären, ob unsere Bundesräte auch so Traumliegenschaften in Italien besitzen wie Herr Selensky.
Da müsste man gar nichts abklären. Frau Meier hat absolut recht: Die BR brechen täglich irgendeinen Artikel der BV. Landesverrat begehen sie allein mit dem RA, das sie mit der EU eingehen wollen, nebst vielen anderen Artikeln. Vielleicht sollten Sie die BV mal lesen, damit Sie im Bild sind....Sie finden diese unter www.admin.ch! Letzteres wäre auch ein Tipp für die Parlamentarier!
Na ja, wegen einem Duzend Leute wird die beste Armee der Welt wohl nicht entscheidend geschwächt. Und wie verhasst war das Söldnerwesen denn wirklich? Die hochadligen Menschenhändler haben das grosse Geschäftgemacht, nicht der verdingte Bauernbub. Man beachte mal die historischen Prachtbauten entlang der Gotthardlinie. Ich bezweifle aber nicht, dass die Entlöhnung der Ukrainer pünklich auf eine Schweizer Bank überwiesen wird.
Das arme Dutzend, das da hingefahren ist, tut das auf eigene Gefahr. Die Anzahl westlicher Freiwilliger für diesen Freiheitskampf für unsere Werte ist nicht überwältigend. Vielleicht sollten mal die grün-roten Wehr- (pardon) Kriegsdienstverweigerer nach vorne um es den Abschaffern des Marxismus-Leninismus so richtig heimzuzahlen? Diese Todsünde verzeiht Rot-Grün den Russen nie!
Lasst die Lebens- und Wohlstandsmüden gehen, auch die Deutschen, Franzosen etc. Sollen sich von den Russen abschlachten lassen wie die jungen Ulrainer, die vom Westen geopfert werden...
Wir haben doch in der Schweiz mehr als genug 'Facharbeiter'- teils mit und teils ohne CH-Pass -, die den Umgang mit Messern, Macheten, Stöcken und andern Waffen bestens beherrschen. Dazu kommen noch Vereine wie die Antifa, die ja auch gerne den 'gepflegten Aktivismus für das Gute' betreiben.
Für all diese wäre das DIE Gelegenheit, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Und sie alle könnten sich sicher sein, dafür viel Applaus von der hiesigen Bevölkerung zu bekommen, wenn sie sich anwerben lassen...
Ich verstehe das Problem nicht, weshalb das Söldnertum verboten ist.
Jeder Bürger soll und darf selbst entscheiden ob er in fremde Dienste treten soll.
Die Schweizergarde ist ein präsentes Beispiel was CH "Qualität" darstellt. Und dort ist es sogar legal. Das Löwendenkmal in Luzern zeugt von dem vergangenen Heldentum, dass Schweizer Loyalität und Opferbereitschaft kennen.
Treffend formuliert, Herr Hasler. Ich beende gerne den letzten Satz nach den Punkten ... und dort bleiben.😉
Das sind nicht gerade viel Söldner, die da in der Ukraine kämpfen. Ist aber auch logisch, die Leute sind ja nicht dumm und wissen, dass sie dort verheizt werden. Im Unterschied zum Höhepunkt des Söldnerwesens ist die Schweiz kein armes Land mehr. Und der Sold in der Ukraine verspricht kaum das grosse Geld, kein Vergleich mit den italienischen Fürsten und Herzögen früher.
Hallo Nathan, man muss befürchten, dass es viel mehr Söldner (auch ohne Sold) an der ukrainischen Front gibt; sie haben alle offenbar nichts dagegen, verheizt zu werden. Neulich gab es ein Interview im Original mit einem US-Ehepaar - so um die 35-40 J. - in Kampf-Uniform u. Maschinengewehr im Arm; es gäbe an der Front viele von ihnen … Und da hab ich mich gefragt, ob die alle nicht schon längst als ausländische „Boots on the Ground“ gelten (?) Das sind Kämpfer aus NATO-Ländern - zu Hauf.
Wie seinerzeit bei der Fremdenlegion ist es auch hier die Entscheidung jedes einzelnen, ob er sich das antun will. Die WW ist doch sonst auch für freies Unternehmertum.
Selbstverständlich ist es der Entscheid jedes Einzelnen eine kriminelle Tat zu begehen. Und das ist bei diesen 12 CH Söldner unbestritten der Fall. Sie sollen später korrekt bestraft werden so wie jeder Parksünder oder Schnellfahrer ebenfalls ohne Gnade bestraft wird.
Genau. Das Parlament sollte mindestens ein Ausnahmegesetz erlassen, welches Solddienst für die Ukraine nicht unter Strafe stellt. Dann könnte sicher eine starkes Bataillon zusammengestellt werden.
Sind Sie noch gesund? Ein Bataillon schicken, im selben Atemzug aber daheim den Fachkräftemangel beklagen! Tja, alles nur Gutmenschen und links-grüne die sowas überhaupt nur in Erwägung ziehen.
Aber Thierry Burkart wäre doch ein exzellenter Bataillonskommandant. Rekrutierung von Kämpfern aus der Mitte–Links Gesellschaft auch kein Problem.
Stimmt, doch würden genau die linksgrünen Gutmenschen nicht hingehen, denn dazu wären sie zu feige. Grosse Sprüche aus weiter Ferne klopfen, geht leichter.
und der steuerzahler muss u.a. für die getöteten Ch-Söldner, die hinter bliebenen bezahlen ?
Wohl gar nicht. Die 7 Hofnarren in Bern werden auch das über sich ergehen lassen und aussetzen.
Wir haben doch genügend Ukrainer in der Schweiz die wir zur Rekrutierung und Verstärkung der UKR Streitkräfte in ihre Heimat retournieren könnten.
Tja, da ist es eben umgegehrt. Die haben mit grosser Wahrscheinlichkeit an der UKR Grenze einen grösseren Batzen hinterlegt damit sie illegal ausreisen durften. Das funktioniert in der UKR bestens. Die allermeisten der 16 bis 60 jährigen UKR Männer in der CH sind mittels „Obolus“ oder guten Beziehungen illegal über die UKR Grenze gereist.
Herr Koydl, unser BR schlääääääääääft!!! Ich schäme mich für unser Land. Mit solchen Koryphaen wie BR Cassis kein Wunder, aber wir werden bald das blaue Wunder erleben! Im Herbst sind Wahlen, aufgepasst!
Ach was, alle Gutmenschen in Bern an die Front, angeführt von Cedric Wermuth, dann kommt's schon gut
Ob diese Sofastrategen und Maulhelden und Dummschwätzer zu etwas taugen habe ich meine Zweifel!
Herr Koydl, dutzende sind in hiesigen Sprachgebrauch das nicht genau bestimmte, Mehrfache eines Dutzend und nicht mit einem Dutzend gleichzusetzen.
Der Herr Oberlehrer korrigiert unsere Kommentare
12, 24 oder 36, was soll das? Wir hätten doch 75'000 Ukrainer im Land die wir zur Verstärkung der UKR-Streitkräfte in ihre Heimat retournieren können! Was hindert uns daran?
besser heute als morgen zurück schicken diese pseudo flüchtlinge
Rund ein Dutzend sind him hiesigen Sprachgebrauch ungefähr 12.
Was wollen Sie mit ihrem Kommentar sagen?
Lehrer Lämpel mit erhobenem Zeigefinger . . .
Meine Eltern predigten uns: "Wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin um!" und sie haben immer noch Recht!
''Das Mindeste wäre, den Botschafter einzuberufen und ihm die Leviten zu lesen. Auch andere Sanktionen wären denkbar, wenn der andere Staat seine kriminellen Handlungen nicht beendet.''
Richtig. Und wenn einige in der Ukraine kämpfen wollen: Pass-Entzug bei der Wiedereinreise mit Ausbürgerung. Falls sie überhaupt noch am Leben sind, und insbesondere wenn sie durch das 'Abenteuer' verstümmelt und traumatisiert zurück kommen. Was wir dann zu bezahlen hätten. Die CH-Regierung muss das unterbinden.
Jetzt die ganz grosse Gelegenheit für die jungen "Grünen / Roten / Klimakleber, Militärdienstverweigerer JUSOS, SP und FDP" Anhänger sich einmal "nützlich" zu machen. Nichts wie ab mit dem Flixbus von Zürich nach Kiew. Geldstrafe würde sowieso eine NGO bezahlen und evtl. Gefängnisstrafe ist ja auch nicht relevant da sie den Ukrainischen Pass bekommen werden nebst Orden von Elendskyj. Wer in den Krieg ohne Waffe möchte, könnte sich an die Panzer kleben.
Scheinen ja sehr viele in der 🇨🇭Kriegslüstern zu sein! Wäre es daher nicht einfach praktischer wenn der Krieg in der Ukraine hier in der Schweiz fortgeführt wird?🤔 Man könnte sich sogar noch die Waffenlieferungen in die Ukraine sparen und die Besuche. Wenn die nicht zum Krieg wollen die Kriegsfreudigen, den sie so Hochposaunen, sollte vielleicht halt der USA-Krieg direkt in das Schweizhaus mit viel Feuerwerk kommen.🎇 Und am Schluss retten uns Schweizer die wahren Helden, nämlich die Russen!
Hier täuscht sich Koydl. Besser wäre: alle Kriegstrommler für Waffenlieferungen mit Sturmgewehr, Handgranaten, Schutzwesten und Helmen ausrüsten und an die Front schicken, Wobei: Helm und Schutzwesten erachte ich als optional. Das wäre eine klassische WinWin Situation.
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Ein Söldner will am Ende des Tages bezahlt werden und auch noch dazu kommen, den Sold auszugeben. Den Videos von der Front nach zu urteilen sind die Fremden und Freiwilligen eher Verbrauchsmaterial. Bei Gefangenschaft droht die Todesstrafe.
Mindestens 55 Schweizersöldner sind in den Kampf gegen die Russen in der Ukraine gezogen. Wieviele dabei umgekommen sind , in russische Gefangenschaft gerieten oder wieder zurückgekehrt sind, wissen wir nicht.
Es wird immer lustiger: Nun sollen Schweizer Reisläufer jene Politik fortsetzen, die vor über 100 Jahren zum Untergang Österreich-Ungarns geführt hatte. Für alle Eidgenossen, die es nicht wissen: Da gehörte die Westukraine zur Österreichisch-Ungarischen Doppelmonarchie. Damals schon wurde die Ukraine unter der Blau-Gelben Fahne von Niederösterreich als Antirussland instrumentalisiert. Noch vor der CH knüpfte SS & Bandera daran an & heute flattert die Fahne Niederösterreichs von CH Rathäusern :-)